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ThemaGetriebe..., war: Iveco-Magirus 120-2517 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW355678
Datum16.08.2006 08:426433 x gelesen
Geschrieben von Lüder PottWer auf einem DB 1113 Fahrschule gemacht hatte, konnte mit der langen hakeligen Schaltung wenig anfangen...

eigentlich verwunderlich, weil die LAF kenn ich selbst nur mit einwandfreier Schaltung, ganz im Gegensatz zu den späteren 6-Gang-Getrieben (aus Ende der 80iger) von Iveco-Magirus bzw. noch schlimmer die 8-Gang-Doppel-H (MB), wobei letztere absolut ungeeignet für die Feuerwehr ist.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen355692
Datum16.08.2006 10:085713 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Lüder Pott
Wer auf einem DB 1113 Fahrschule gemacht hatte, konnte mit der langen hakeligen Schaltung wenig anfangen...


eigentlich verwunderlich, weil die LAF kenn ich selbst nur mit einwandfreier Schaltung, ...


... ich glaube du "missverstehst".
Ich habe Lüder (unter Hessen ;-) so verstanden, dass wer auf einen 1113 gelernt hat, der hatte mit der hakeligen (sie war nicht hakelig - nur eben etwas "anders" ;-) ) Schaltung des Magirus Probleme.

Geschrieben von Ulrich Cimolino... ganz im Gegensatz zu den späteren 6-Gang-Getrieben (aus Ende der 80iger) von Iveco-Magirus bzw. noch schlimmer die 8-Gang-Doppel-H (MB), wobei letztere absolut ungeeignet für die Feuerwehr ist.

... vom 6-Gang MB blieb ich verschont, mit dem MB 8-Gang das kann ich bestätigen (TLF 24/50) - der 8-Gang im IVECO (TM 30 - Getriebe war als Vorführfahrzeug "unvermeidbar") ist ein Traum dagegen (gut, das Auto ist 16 Jahre neuer - der MB hat aber schon 20 Jahre die gleichen Kaltbetriebsprobleme)

Gruss
Gerhard


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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen355745
Datum16.08.2006 15:075560 x gelesen
Hallo,

geschrieben von Gerhard Bayer:
mit dem MB 8-Gang das kann ich bestätigen (TLF 24/50) - der 8-Gang im IVECO (TM 30 - Getriebe war als Vorführfahrzeug "unvermeidbar") ist ein Traum dagegen (gut, das Auto ist 16 Jahre neuer - der MB hat aber schon 20 Jahre die gleichen Kaltbetriebsprobleme)
Ist ein "Traum" im direkten Vergleich mit dem Getriebe des MB TLF 24/50 - im Sinne von "immerhin besser" - oder tatsächlich ohne Probleme zu handhaben? Wir haben nämlich auch ein TLF 24/50 mit 8-Gang Doppel-H, allerdings auf IM 160-30 AHW von 1991, und da ist das Getriebe mindestens kalt vorsichtig gesagt auch "kein Geschenk" - weshalb ich mich grundsätzlich Ulrichs Bemerkung:

wobei letztere absolut ungeeignet für die Feuerwehr ist.
... anschließen würde.


Gruß

Daniel


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen355771
Datum16.08.2006 17:295556 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Daniel RuhlandIst ein "Traum" im direkten Vergleich mit dem Getriebe des MB TLF 24/50 - im Sinne von "immerhin besser" - oder tatsächlich ohne Probleme zu handhaben?

... na ja sagen wir mal so:
- TLF 24/50 auf MB 1922 AK (übrigens "super :-( " Motorisierung): Schaltung erfüllt Ulis Definition: absolut ungeeignet für die Feuerwehr (kalt schlecht schaltbar, warm gehts - aber dann ist man auch schon an der E-Stelle)
- TM 32 auf 180E28: Schaltung Prädikat: schlecht für die Feuerwehr geeignet (eigentlich keine Probleme aber für Feuerwehr eben zu viele Gänge)
... ist ja immerhin "besser"

... aus meinen Erfahrungsschatz der letzten 18 Jahre ist das einzige Schaltgetriebe (!) das ich für durchaus feuerwehrgeeignet halte der 5-Gang aus dem MB 1124AF und dem 917F (beim MAN (10.180 bzw. 8.163) sind die Schaltgassen zu eng beisammen - ist nicht schlecht, aber gewöhnungsbedürftig).
Und zum MD 170D11FA scheine nur ich ein besonders gutes Verhältnis gehabt zu haben ... ehrlich, ich habe ihn gern gefahren :-)

Gruss
Gerhard


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AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen355779
Datum16.08.2006 17:435569 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer
aus meinen Erfahrungsschatz der letzten 18 Jahre ist das einzige Schaltgetriebe (!) das ich für durchaus feuerwehrgeeignet halte der 5-Gang aus dem MB 1124AF und dem 917F

Unser 1222AF (TLF 16/25) hat auch ein 5-Gang-Getriebe, erscheint zumindest etlichen unserer MA FW-geignet.

Geschrieben von Gerhard Bayer
beim MAN (10.180 bzw. 8.163) sind die Schaltgassen zu eng beisammen - ist nicht schlecht, aber gewöhnungsbedürftig).

Ist mir ebenso von den beiden MAN 14-224 TLF 16/25 unserer beiden Stützpunkt-OrtsFw. bekannt.

Geschrieben von Gerhard Bayer
Und zum MD 170D11FA scheine nur ich ein besonders gutes Verhältnis gehabt zu haben ... ehrlich, ich habe ihn gern gefahren :-)

Zu dem Gerät (ex-LF 16, jetzt GW-Öl) haben viele meiner Leute ein sehr inniges Verhältnis.

Scheint so, dass die Erfahrungen der verschiedenen Feuerwehren mit diesen Fahrzeugen sehr ähnlich sind. Ausnahmen (Iveco-Hasser und andere) bestätigen die Regel ...

MkG, Sven


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW355795
Datum16.08.2006 18:145612 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von ---Gerhard Bayer---

... aus meinen Erfahrungsschatz der letzten 18 Jahre ist das einzige Schaltgetriebe (!) das ich für durchaus feuerwehrgeeignet halte der 5-Gang aus dem MB 1124AF und dem 917F (beim MAN (10.180 bzw. 8.163) sind die Schaltgassen zu eng beisammen - ist nicht schlecht, aber gewöhnungsbedürftig).


5-Gang beim 1124, ist das ein anderes Getriebe als bei den 12xxern?

Ich kenne eine Feuerwehr, die mit einem 5-Gang-Getriebe in einem 1222 AF ein paar Probleme hat; nach dem inzwischen zweiten oder dritten Getriebe-Tausch ist man wohl der Meinung, dass das Getriebe schlichtweg unterdimensioniert ist für die Motorleistung. Sogar von einer Drosselung des Motors war die Rede...

Und zum MD 170D11FA scheine nur ich ein besonders gutes Verhältnis gehabt zu haben ... ehrlich, ich habe ihn gern gefahren :-)

Ich kann über unseren auch nichts negatives sagen, auch wenn ich nur rund zwei Jahre lang das Vergnügen hatte, den fahren zu dürfen. Das Getriebe fand ich jedenfalls deutlich unkomplizierter als das von unserem 120-19. Wobei man auch bei dem wunderbar klarkommt, wenn man erstmal begriffen hat, dass man nicht bei rollendem Fahrzeug in den 2. Gang runterschalten kann (jedenfalls nicht ohne Zwischengas), und dass man bestenfalls im Gefälle im 3. Gang anfahren kann.

Klarer Vorteil der Ivecos gegenüber den MB-Fahrgestellen: Den Untersetzer kann man auch während der Fahrt schalten.

Gruß,
Henning


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW355810
Datum16.08.2006 19:395622 x gelesen
Geschrieben von Henning KochIch kenne eine Feuerwehr, die mit einem 5-Gang-Getriebe in einem 1222 AF ein paar Probleme hat; nach dem inzwischen zweiten oder dritten Getriebe-Tausch ist man wohl der Meinung, dass das Getriebe schlichtweg unterdimensioniert ist für die Motorleistung. Sogar von einer Drosselung des Motors war die Rede...

hmm, hab ich so vorher noch nie gehört, aber man sollte vielleicht doch beim Anfahren den ersten Gang benutzen, wird bei ausgeladenen Fw-Fahrzeugen gern falsch gemacht - und 5 Gänge ist nicht viel.


Geschrieben von Henning KochIch kann über unseren auch nichts negatives sagen, auch wenn ich nur rund zwei Jahre lang das Vergnügen hatte, den fahren zu dürfen. Das Getriebe fand ich jedenfalls deutlich unkomplizierter als das von unserem 120-19. Wobei man auch bei dem wunderbar klarkommt, wenn man erstmal begriffen hat, dass man nicht bei rollendem Fahrzeug in den 2. Gang runterschalten kann (jedenfalls nicht ohne Zwischengas), und dass man bestenfalls im Gefälle im 3. Gang anfahren kann.

Wer lehrt denn, dass man beim 6-Gang-Getriebe (?) noch dazu mit 190 PS mit dem 3. Gang losfährt?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen355818
Datum16.08.2006 19:555563 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer ich glaube du "missverstehst".
Ich habe Lüder (unter Hessen ;-) so verstanden, dass wer auf einen 1113 gelernt hat, der hatte mit der hakeligen (sie war nicht hakelig - nur eben etwas "anders" ;-) ) Schaltung des Magirus Probleme.


So war es gedacht, ich bin nur erschrocken das ich auch "hessisch" schreibe, so daß sie Hessen einen Vorteil haben...

Gruß LP


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen355822
Datum16.08.2006 20:025542 x gelesen
Geschrieben von Henning KochDen Untersetzer kann man auch während der Fahrt schalten.

Ja, da geht es schon wieder los... warum mit dem Gaspedal rein und mit der Kupplung raus? Ausbildungsmäßig ein echtes Disaster... und dann auch noch ohne Drehzahlmesser....
In der Pneumatikhebelversion ganz ungünstig, mit elektrischem Schalter schon besser.

Beweist aber wieder, daß 5 oder 6 Gänge eigentlich zu wenig sind...

Gruß LP


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW355823
Datum16.08.2006 20:045566 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von ---Ulrich Cimolino---
Geschrieben von Henning Koch
"Ich kenne eine Feuerwehr, die mit einem 5-Gang-Getriebe in einem 1222 AF ein paar Probleme hat; nach dem inzwischen zweiten oder dritten Getriebe-Tausch ist man wohl der Meinung, dass das Getriebe schlichtweg unterdimensioniert ist für die Motorleistung. Sogar von einer Drosselung des Motors war die Rede..."

hmm, hab ich so vorher noch nie gehört, aber man sollte vielleicht doch beim Anfahren den ersten Gang benutzen, wird bei ausgeladenen Fw-Fahrzeugen gern falsch gemacht - und 5 Gänge ist nicht viel.


Besagte Feuerwehr hat ansonsten bei Großfahrzeugen AFAIK ausschliesslich Automatik-Getriebe.
Könnte glatt sein, dass das Problem damit zu tun hat...


"[Getriebe vom ...] 120-19. Wobei man auch bei dem wunderbar klarkommt, wenn man erstmal begriffen hat, dass man nicht bei rollendem Fahrzeug in den 2. Gang runterschalten kann (jedenfalls nicht ohne Zwischengas), und dass man bestenfalls im Gefälle im 3. Gang anfahren kann."

Wer lehrt denn, dass man beim 6-Gang-Getriebe (?) noch dazu mit 190 PS mit dem 3. Gang losfährt?


Ich sag ja:
Eigentlich ein recht problemloses Fahren. Man muss sich natürlich darüber im Klaren sein, dass man da (nicht nur vom Getriebe her!) keinen PKW und auch keinen 90-16 in den Fingern hat...

Gruß,
Henning


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW355825
Datum16.08.2006 20:095565 x gelesen
Geschrieben von Lüder PottBeweist aber wieder, daß 5 oder 6 Gänge eigentlich zu wenig sind..

Für ein FAhrzeug mit 12 - 14 t?
Wieso?


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW355827
Datum16.08.2006 20:115585 x gelesen
Geschrieben von ---Lüder Pott---

Geschrieben von Henning Koch
"Den Untersetzer kann man auch während der Fahrt schalten."

Ja, da geht es schon wieder los... warum mit dem Gaspedal rein und mit der Kupplung raus? Ausbildungsmäßig ein echtes Disaster...


Einfach mal drüber nachdenken, was mit den Drehzahlen auf beiden Seiten vom Untersetzer vor und nach dem Schaltvorgang passiert...


In der Pneumatikhebelversion ganz ungünstig, mit elektrischem Schalter schon besser.


Die elektrische Version kannte ich bisher nur von Baustellen-Fahrzeugen, aber die scheint es auch beim THW gegeben zu haben. Bei Allradlern ohne Allrad-Stufe?

Beweist aber wieder, daß 5 oder 6 Gänge eigentlich zu wenig sind...

Hat im Gegensatz zu einem komplizierteren Getriebe aber einen riesigen Vorteil:
Man _kann_ das Auto auch 'einfach' fahren. Fortgeschrittene können dann zusätzlich die erweiterten Möglichkeiten nutzen.

Gruß,
Henning


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen355828
Datum16.08.2006 20:185533 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Lüder PottGeschrieben von Henning Koch
Den Untersetzer kann man auch während der Fahrt schalten.

Ja, da geht es schon wieder los... warum mit dem Gaspedal rein und mit der Kupplung raus? Ausbildungsmäßig ein echtes Disaster... und dann auch noch ohne Drehzahlmesser....


... nun, wir erinnern uns an unsynchronisierte Getriebe - runterschalten (= Untersetzung rein) mit Zwischengas, raufschalten (= Untersetzung raus) mit Doppelkuppeln (ich vermute Ursache ähnlich (Lastfreiheit des Antriebsstranges) - selbst wenn nicht: hilft als Eselsbrücke)

... Drehzahlmesser: nie vermisst - _der_ Motor wurde in höheren Drehzahlregionen nicht leiser ... ;-)

... Leute, ich lass mir doch nicht von Euch einreden, dass dass unser Magirus ein schlechtes Auto war ;-)


Gerhard


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen355829
Datum16.08.2006 20:195514 x gelesen
Na weil meistens in der Spreizung der Gangstufen "Löcher" sind. Gerade deswegen werden ja die halben Gänge verwendet. Gerade der halbe Gang beim Iveco ermöglicht am Berg entweder hopp = Geschwindigkeit fällt ab und führt zu weiteren hektischen Runterschalten oder top = Geschwindigkeit kann gehalten werden oder steigt sogar.

In den 90 zigern war das noch schlimmer, als der günstige Drehmomentbereich auf einen sehr engen grünen Bereich im Drehzahlmesser beschränkt waren. Das wandelt sich langsam wieder, die drehmomentgünstigen Bereiche werden wieder größer...

Anders natürlich die Lage bei 6 - Gang mit Wandler.

Gruß LP


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen355831
Datum16.08.2006 20:275551 x gelesen
Geschrieben von Henning KochEinfach mal drüber nachdenken, was mit den Drehzahlen auf beiden Seiten vom Untersetzer vor und nach dem Schaltvorgang passiert

Ja- Bedienung ist aber trotzdem ungünstig. Wer mal Splitt gefahren ist, kennt das Schalten des halben Gangs zB nur mit Kupplung. Da sind beide Abäufe gleich mit dem linken Fuß zu erledigen.

Geschrieben von Henning KochDie elektrische Version kannte ich bisher nur von Baustellen-Fahrzeugen, aber die scheint es auch beim THW gegeben zu haben. Bei Allradlern ohne Allrad-Stufe
LF 16 von 1976 mit Hebel, LF 16 Ts KatS (1988 ?) mit Hebel, RW 1 von 1984 mit Schalter.

Geschrieben von Henning KochHat im Gegensatz zu einem komplizierteren Getriebe aber einen riesigen Vorteil:
Man _kann_ das Auto auch 'einfach' fahren. Fortgeschrittene können dann zusätzlich die erweiterten Möglichkeiten nutzen.


Ja, wer keine Ahnung hat sieht nur 5 Gänge. Ginge mit Splitt auch- allerdings wäre der Splittschalter ja immer da und fühlbar und damit auch immer die Frage "Wie muß der den stehen?"

Gruß Lp


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW355832
Datum16.08.2006 20:355560 x gelesen
Geschrieben von ---Lüder Pott---

Geschrieben von Henning Koch
"Einfach mal drüber nachdenken, was mit den Drehzahlen auf beiden Seiten vom Untersetzer vor und nach dem Schaltvorgang passiert"

Ja- Bedienung ist aber trotzdem ungünstig. Wer mal Splitt gefahren ist, kennt das Schalten des halben Gangs zB nur mit Kupplung. Da sind beide Abäufe gleich mit dem linken Fuß zu erledigen.


naja, schon die Beschriftung des Hebels deutet doch irgendwie an, dass dieser Untersetzer nicht als Split gedacht ist ;-)


Geschrieben von Henning Koch
"Die elektrische Version kannte ich bisher nur von Baustellen-Fahrzeugen, aber die scheint es auch beim THW gegeben zu haben. Bei Allradlern ohne Allrad-Stufe"

LF 16 von 1976 mit Hebel, LF 16 Ts KatS (1988 ?) mit Hebel, RW 1 von 1984 mit Schalter.


und der RW hat keine Allrad-Stufe.

Allrad wird er ja haben, oder?

Gruß,
Henning


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen355842
Datum16.08.2006 21:275527 x gelesen
Geschrieben von Henning Kochnaja, schon die Beschriftung des Hebels deutet doch irgendwie an, dass dieser Untersetzer nicht als Split gedacht ist ;-)

Oh jee, die Beschriftung: Straße / Gelände trifft es ja nicht wirklich... ;-)

Geschrieben von Henning Kochund der RW hat keine Allrad-Stufe.

Richtig, permanter Allrad und Längssperre...das berühmte Feuerwehrverteilergetriebe... ´

Gruß LP


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