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ThemaÄrztliche Untersuchung vor Einstellung7 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorCath8eri8na 8V., Fürth-Krumbach / 353766
Datum07.08.2006 08:279073 x gelesen
Moin allerseits,

kann mir jemand sagen, wie die amtsärztliche Einstellungsuntersuchung bei einer BF aussieht? Also konkret: Ist das im Großen und Ganzen wie bei der G26/3 oder eher vergleichbar mit der Untersuchung bei der Polizei? Also mit Blut, Zähne, Wirbelsäule etc?
Ich denke mal, dass es auch keinen Unterschied zwischen mittl. und geh. Dienst gibt, oder?

Vielen Dank.
Ciao, Catherina


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen353769
Datum07.08.2006 08:436795 x gelesen
Geschrieben von Catherina Volkst das im Großen und Ganzen wie bei der G26/3 oder eher vergleichbar mit der Untersuchung bei der Polizei? Also mit Blut, Zähne, Wirbelsäule etc?

Beides. G 26 für den Feuerwehrdienst, alles andere für die Verbeamtung.

Geschrieben von Catherina Volkch denke mal, dass es auch keinen Unterschied zwischen mittl. und geh. Dienst gibt, oder?

Da denkst Du richtig.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorJan 8W., München/ früher Heuchelheim / Bayern/ früher Hessen353770
Datum07.08.2006 08:446932 x gelesen
Hallo Catherina,

die Einstellungsuntersuchung beinhaltet auch die G26.3. Es werden aber auch Röntgenaufnahmen von Torax und Wirbelsäule und eine Ultraschalluntersuchung der Nieren, Leber und Leiste gemacht. Ebenfalls werden Blut- und Urinproben genommen. Der Hintergrund ist der, dass du verbeamtet wirst und man vermeiden will, das Vorschädigingen vorliegen und du dann nach einigen Jahren nicht mehr Diensttauglich bist.
Kenne einige FA (SB) die zwar G26.3 tauglich sind aber nicht genommen wurden, weil etwas mit der Wirbelsäule nicht in Ordnung war. Diese haben vorher nichts davon gewußt, kam erst beim Amtsarzt raus.

Gruß

Jan


Dieses ist meine persönliche Meinung, nicht die eines Anderen.

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AutorRolf8 J.8, Bad Soden / Hessen353940
Datum08.08.2006 12:116822 x gelesen
Hi!

Geschrieben von Jan WeverKenne einige FA (SB) die zwar G26.3 tauglich sind aber nicht genommen wurden, weil etwas mit der Wirbelsäule nicht in Ordnung war. Diese haben vorher nichts davon gewußt, kam erst beim Amtsarzt raus.

Dann frag ich mich nur, warum die Untersuchung beim Amtsarzt oft als letztes ansteht? Warum geschieht diese nicht direkt nach dem schriftlichen und sportlichem Einstellungstest VOR dem Einstellungsgespräch? Ist doch doof wenn man alles geschafft hat, aber dann beim Amtsarzt ausscheidet.

Gruß
Rolf


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen353941
Datum08.08.2006 12:226764 x gelesen
Weil ein Gespräch/Sporttest deutlich weniger kostet als eine personalärztliche Untersuchung.


Gruß

A.

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AutorRolf8 J.8, Bad Soden / Hessen353963
Datum08.08.2006 15:286818 x gelesen
Hi.

Ok, das ist natürlich verständlich. Wird denn dann gleich mit einberechnet daß eventuell ein (großer) Teil beim Amtsarzt doch noch durchfällt?

Gruß
Rolf


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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen353964
Datum08.08.2006 15:316569 x gelesen
Das macht jeder anders, denke ich.

Teilweise z. B. mit Wartelisten o. ä.


Gruß

A.

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