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ThemaSinn und Zweck A/B Reduzierung30 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorThom8as 8B., Günzburg / Bayern352259
Datum29.07.2006 08:228653 x gelesen
Hallo Kamerade,...

nach einer fast Schlaflosen Nacht, grübelte ich über den Sinn und Zweck einer A/B Reduzierung, und fand keinen, da ich lernte ne Reduzierung wird nur zur "Verringerung" eingesetzt bei Wasserförderung (siehe Verteiler).

Beim Anschluss eines B Schlauchs an die Pumpe nehm ich ja n Sammelstück.

Könnt ihr mir sagen wozu es das Ding gibt, ausser zum reduzieren :-)

Mfg

Thomas


Oben genannter Beitrag ist meine eigene Meinung.
Der KFV - Günzburg im Internet: www.kfv-guenzburg.de

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AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern352263
Datum29.07.2006 08:417847 x gelesen
Hallo Thomas,

gute Frage! Auf die schnelle fällt mir mal eine Verwendungsmöglichkeit ein:

wenn du auf Teufel komm raus an einem Überflurhydrant den A-Abgang verwenden und einen B-Schlauch anschließen willst.

(Ja ich weiß, man könnte dann auch den B-Abgang verwenden, aber vielleicht geht das ja aus irgendeinem mysteriösen Grund nicht... ;-))

Ich bin auch gespannt auf die, hoffentlich vielen anderen Anwendungen...

Grüße Magnus

@Thomas: für die nächsten Nächte wünsche ich dir einen guten Schlaf ;-)


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AutorHein8o F8., Wildeshausen / Niedersachsen / Niedersachsen352264
Datum29.07.2006 08:567871 x gelesen
Hallo,
beim Lentzen nehmen wir einen A-Saugschlauch als Wasserauslauf!
Also: B-Schlauch- B/A Reduzierung - A-Saugschlauch

Ergebnis: ruhiger Wasserauslauf, keine schlagende B-Kupplung!

Mit kameradschaftlichen Gruß

Heino


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AutorSeba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W352266
Datum29.07.2006 09:017836 x gelesen
Als Übergang von A auf C. (A/B-Übergang an B/C Übergang).

Dann kann man diese rollenen Wasserfässer, über die manche Bauernhöfe verfügen zum Pendelverkehr benutzen und das Wasser aus diesen per Pumpe fördern. So geschehen bei einem Aussiedlerhofbrand vor einigen Tagen hier in der Nähe.

Gruß,
Sebastian


§2, FwG BW:
"Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öfentlchen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen."
Von Löschen steht hier nichts.

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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen352270
Datum29.07.2006 09:137801 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas BurghartKönnt ihr mir sagen wozu es das Ding gibt, ausser zum reduzieren :-)
Um z. B. einen B-Saugschlauch an einem A-Eingang anzuschließen.

Als Ersatz, wenn das Sammelstück aus irgendeinem Grund nicht mehr verwendbar ist. Ich hab schon erlebt, wie durch Druckspitzen ein Gehäusestück aus dem Sammelstück regelrecht herausgesprengt wurde.


Gruß
Markus

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW352274
Datum29.07.2006 09:227860 x gelesen
Geschrieben von Thomas Burghartnach einer fast Schlaflosen Nacht, grübelte ich über den Sinn und Zweck einer A/B Reduzierung, und fand keinen, da ich lernte ne Reduzierung wird nur zur "Verringerung" eingesetzt bei Wasserförderung (siehe Verteiler).

Beim Anschluss eines B Schlauchs an die Pumpe nehm ich ja n Sammelstück.

Könnt ihr mir sagen wozu es das Ding gibt, ausser zum reduzieren :-)


Genau dazu...
Wird v.a. in Norddeutschland wohl als unverzichtbar angesehen, sonst wäre es schon aus der Norm geflogen... ;-)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen352277
Datum29.07.2006 09:507821 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Thomas Burghart
ausser zum reduzieren :-)
Das wird schwer, vielleicht als Briefbeschwerer ;-)

Z.B.: beim LF 10/6 mit TS-Beladung und LWS: 1 x Sammelstück -> FP, 1 x A-B -> TS
Z.B.: Beim Zumischen von Netzmittel/Schuam im Nebenschlußverfahren und off. Gewässer: Sammelstück an FP (TS), A-B (besser B-A) auf Saugleitung. An 2. B-Stutzen der Rücklauf des Z(4).
Z.B.: Saugen aus Löschwasserbehältern mit nur B, bzw. C-Kupplungen (Natürlich wären B/C-Saugleitungen günstiger, aber wo in der Beladung?)
Z.B.: Herstellung eines "alternativen" 2B-CBC-Verteilers

das erst mal


mkg hwk

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen352278
Datum29.07.2006 09:507821 x gelesen
Hm, direkter Nutzen ist wohl gering. Ich betrachte es als Teil des Armaturenbaukasttens. Wenn man mal was improvisieren muß, kannman alles irgendwie zusammenbasteln.
Da es gewichtsmäßig nicht stört, darf jedes Auto es bahalten...

Gruß LP


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AutorMich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg352279
Datum29.07.2006 09:547835 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Heino Fastjebeim Lentzen nehmen wir einen A-Saugschlauch als Wasserauslauf!
Also: B-Schlauch- B/A Reduzierung - A-Saugschlauch

Ergebnis: ruhiger Wasserauslauf, keine schlagende B-Kupplung!


...und kein Gegendruck auf der Pumpe, Entlüftungseinrichtung läuft dauernd mit, Kavitationsgefahr.

In Norddeutschland bestehen Hydranten häufig nur aus einem gekrümmten Rohr mit A-Anschluß und im Boden daneben Vierkant für U-Hydrantenschlüssel. Ohne A-B Übergangsstück kommt man da nicht weit.

Viele Grüße,

Michael Schuckart


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AutorMich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg352280
Datum29.07.2006 09:597840 x gelesen
Geschrieben von Michael Schuckart...und kein Gegendruck auf der Pumpe, Entlüftungseinrichtung läuft dauernd mit, Kavitationsgefahr.

Bitte streichen! So früh am Morgen kann ich noch nicht lesen! :-(

Zerknirscht,

Michael Schuckart


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AutorHube8rt 8K., Wassenberg / NRW352281
Datum29.07.2006 10:117840 x gelesen
Brennt Wald oder Gehöft oder sonst was - schmale Einfahrt - WV über Pendelverkehr - Angriff erfolgt über B-Längen mit Verteiler - am besten leicht bergauf
Vorne wird gelöscht und am anderen Ende der B-Leitung wird mittels A/B ÜBERgangsstück das Sammelstück angeschlossen. GTLF, TLF, LF, Wasserfaß oder was auch immer speist ein. Das zweite Fahrzeug aus dem Pendelverkehr (GTLF, TLF, LF, Wasserfaß) schließt mittels 5m B Schlauch ebenfalls am Sammelstück an und fördert erst dann, wenn das erste Fahrzeug leer ist. Das nimmt 5m B Schlauch mit und fährt "tanken". So wird es ständig mit allen Fahrzeugen der WV gemacht - vorne wird kräftig weiter gelöscht. Und zwar OHNE Unterbrechung (wichtig) und ohne zu wissen welches Fahrzeug gerade einspeist (unwichtig).
Soweit klar ?


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorHein8o F8., Wildeshausen / Niedersachsen / Niedersachsen352283
Datum29.07.2006 10:447830 x gelesen
Geschrieben von Michael Schuckart...und kein Gegendruck auf der Pumpe, Entlüftungseinrichtung läuft dauernd mit, Kavitationsgefahr.

Bei uns kann man die Entlüftungseinrichtung ausschalten und die Drehzahl regeln ;-)

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Heino


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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen352287
Datum29.07.2006 11:327801 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Lüder PottWenn man mal was improvisieren muß, kannman alles irgendwie zusammenbasteln.
Jou, z. B. in Verbindung mit einer B-Blindkupplung einen Aschenbecher ;-)


Gruß
Markus

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW352290
Datum29.07.2006 11:527865 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerZ.B.: beim LF 10/6 mit TS-Beladung und LWS: 1 x Sammelstück -> FP, 1 x A-B -> TS

wobei es da deutlich schlauer wäre, zwei Sammelstücke zu verlasten, kann man zwei B-Leitungen betreiben. Hat ein paar Vorteile.


Geschrieben von Hanswerner KöglerZ.B.: Beim Zumischen von Netzmittel/Schuam im Nebenschlußverfahren und off. Gewässer: Sammelstück an FP (TS), A-B (besser B-A) auf Saugleitung. An 2. B-Stutzen der Rücklauf des Z(4).

das versteh ich nicht... Soll das so eine Art Pumpenvormischung werden?


Geschrieben von Hanswerner KöglerZ.B.: Saugen aus Löschwasserbehältern mit nur B, bzw. C-Kupplungen (Natürlich wären B/C-Saugleitungen günstiger, aber wo in der Beladung?)

o.k., wobei es Behälter geben soll, da soll/darf man den B-Anschluß eben nicht zum Saugen benutzen...


Geschrieben von Hanswerner KöglerZ.B.: Herstellung eines "alternativen" 2B-CBC-Verteilers

?



-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW352291
Datum29.07.2006 11:557867 x gelesen
Geschrieben von Hubert KohnenVorne wird gelöscht und am anderen Ende der B-Leitung wird mittels A/B ÜBERgangsstück das Sammelstück angeschlossen. GTLF, TLF, LF, Wasserfaß oder was auch immer speist ein. Das zweite Fahrzeug aus dem Pendelverkehr (GTLF, TLF, LF, Wasserfaß) schließt mittels 5m B Schlauch ebenfalls am Sammelstück an und fördert erst dann, wenn das erste Fahrzeug leer ist. Das nimmt 5m B Schlauch mit und fährt "tanken". So wird es ständig mit allen Fahrzeugen der WV gemacht - vorne wird kräftig weiter gelöscht. Und zwar OHNE Unterbrechung (wichtig) und ohne zu wissen welches Fahrzeug gerade einspeist (unwichtig).
Soweit klar ?


Normalerweise kenn ich das nur so, dass da ein Fahrzeug mit Tank (= Ausgleichsbehälter) steht, an dem wird so wie beschrieben über Sammelstück eingespeist... Da braucht man kein A-B-Übergangsstück und hat einen gewissen Puffer, wenns stockt mit dem Wassernachschub..


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8M., Lohne / Niedersachsen352294
Datum29.07.2006 11:587870 x gelesen
Geschrieben von Michael SchuckartIn Norddeutschland bestehen Hydranten häufig nur aus einem gekrümmten Rohr mit A-Anschluß und im Boden daneben Vierkant für U-Hydrantenschlüssel. Ohne A-B Übergangsstück kommt man da nicht weit.

Hier ist doch die begründung für Norddeutschland, wird halt gern überlesen das, daß Teil doch einen Nutzen hat.

Bei uns im Stadtgebiet befinden sich noch s.g. Druckbrunnen mit A-anschluß, hier wird entweder ein A-Druckschlauch, ein modifiziertes Sammelstück (ohne Rückschlagklappe), oder aber eben das A-Übergangsstück benötigt.


Wer nichts weiss, zweifelt an nichts.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW352295
Datum29.07.2006 12:067772 x gelesen
Geschrieben von Thomas MönnichHier ist doch die begründung für Norddeutschland, wird halt gern überlesen das, daß Teil doch einen Nutzen hat.


Hat auch niemand bestritten, aber mit der gleichen Argumentation könnten die Würtemberger Kameraden auf das Standrohr für ihren nur dort anzutreffenden Schachthydranten in der Norm bestehen, oder?

Die DIN soll doch m.E. nur das regeln, was mindestens taktisch bundesweit erforderlich ist. Derartige Dinge sind klassisch die Besonderheiten, für die es regional Notwendigkeiten gibt, die dann dort zur Beladung ergänzt werden müssen!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen352297
Datum29.07.2006 12:137840 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Ulrich Cimolino
wobei es da deutlich schlauer wäre, zwei Sammelstücke zu verlasten, kann man zwei B-Leitungen betreiben. Hat ein paar Vorteile.
Im Prinzip richtig (deshalb ja: z.B.), aber:
Dann sollte die TS 1600 l/min bei mind. 8 bar auch sicher im Dauerbetrieb bringen! Sonst hat man Schwierigkeiten den FA die Notwendigkeit der Schweißtropfen zu erklären (wobei es auch Gründe gibt, deutlich unter 800 l/min eine 2-fach-B-Ltng. aufzubauen).

das versteh ich nicht... Soll das so eine Art Pumpenvormischung werden?
Ja so kann man das auch nennen...
...nur das die erforderlichen Komponenten aus den DIN-Baukasten der vorhandenen Beladung stammen und so nichts extra kosten.

o.k., wobei es Behälter geben soll, da soll/darf man den B-Anschluß eben nicht zum Saugen benutzen...
Da kann ich mir i.M. keinen Reim drauf machen?
Wo soll das Problem liegen?

Geschrieben von Ulrich Cimolino
Geschrieben von Hanswerner Kögler
Z.B.: Herstellung eines "alternativen" 2B-CBC-Verteilers

?

Sammelstück - A-B - Verteiler -> fertig ist ein, wenn auch globiger 2B-CBC-Verteiler
(zum Probieren, bis man sich entschließt, das Teil wirklich zu beschaffen, geht ja auch zur unterbrechungsfreien TLF-Einspeisung in eine LWS o.ä.)


mkg hwk

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AutorMich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg352300
Datum29.07.2006 12:537787 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Heino FastjeBei uns kann man die Entlüftungseinrichtung ausschalten und die Drehzahl regeln ;-)

ich habe schon Alles zurückgenommen, weil ich (alter Querleser) zuerst verstanden hatte, "Pumpe, B-Abgang, B-A Übergangst., A-Saugschlauch".

Es war nicht so gemeint, also im Prinzip erledigt. Aber mit "Entlüftungseinrichtung ausschalten" kann man - z.B. beim Trockomat - Pech haben. Und Drehzahl regeln: Schön, wenns der Maschinist tut, ist es ja recht. Aber die Versuchung, mit dem Gashebel auszugleichen, wenn das Manometer hartnäckig am unteren Anschlag bleibt und das Wasser wenig eindrucksvoll aus dem Saugschlauch plätschert, ist schon groß. Das meinte ich mit "Kavitationsgefahr".

Ebenfalls Grüße,

Michael Schuckart


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AutorHube8rt 8K., Wassenberg / NRW352301
Datum29.07.2006 13:007776 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoNormalerweise kenn ich das nur so, dass da ein Fahrzeug mit Tank (= Ausgleichsbehälter) steht, an dem wird so wie beschrieben über Sammelstück eingespeist... Da braucht man kein A-B-Übergangsstück und hat einen gewissen Puffer, wenns stockt mit dem Wassernachschub..
Klar - eine gute Möglichkeit - kommt aber m.E. immer auf die Lage an - bei Waldbränden mit "Kreisverkehr" oder B Leitung in schmaler Schneise kann so JEDES geeignete Fahrzeug zum Wassertransport genutzt werden und es wird keins zum Einspeisen und las Wasserpuffer "mißbraucht".
Wie gesagt, beide Anwendungen sind möglich.


Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW352564
Datum31.07.2006 09:187772 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner Köglero.k., wobei es Behälter geben soll, da soll/darf man den B-Anschluß eben nicht zum Saugen benutzen...
Da kann ich mir i.M. keinen Reim drauf machen?
Wo soll das Problem liegen?


Einbindung hält das angeblich teilweise nicht aus... (Offiziell handelt es sich dann dabei um keinen Sauganschluß, sondern um einen Auslauf!)

Geschrieben von Hanswerner KöglerSammelstück - A-B - Verteiler -> fertig ist ein, wenn auch globiger 2B-CBC-Verteiler

o.k. Thx!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDani8el 8K., Wismar / Mecklenburg352603
Datum31.07.2006 12:047791 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerSammelstück - A-B - Verteiler -> fertig ist ein, wenn auch globiger 2B-CBC-Verteiler

Ok, das Prinzip leuchtet ein. Ich frag mich jedoch gerade, ob die Druckverluste gegenüber einem "echten" 2B-CBC-Verteiler nicht recht groß sein dürften, da sich der Querschnitt mehrmals ändert. (Verwirbelungen)


(Gibts nicht irgendwo ne Tabelle mit (allgemeinen) Druckverlusten von wasserführnden Amaturen der Feuerwehr?)


MFG Daniel

Gib einem Menschen Macht und Du erkennst seinen wahren Charakter...

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AutorChri8sti8an 8F., Tecklenburg / NRW352659
Datum31.07.2006 16:317750 x gelesen
Hallo Hanswerner,

kannst Du mir das

Geschrieben von Hanswerner Köglerz.B.: Beim Zumischen von Netzmittel/Schuam im Nebenschlußverfahren und off. Gewässer: Sammelstück an FP (TS), A-B (besser B-A) auf Saugleitung. An 2. B-Stutzen der Rücklauf des Z(4).

mal genauer erklären? Zieht man da nicht irgendwie Luft? Das Nebenschlussverfahren an sich haben wir schon mal bei Übungen ausprobiert, allerdings mit Einspeisung über TLF bzw. Hydrant.

MkG
Christian


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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach a.M. / Hessen352664
Datum31.07.2006 16:547774 x gelesen
Geschrieben von Christian Friedrichmal genauer erklären? Zieht man da nicht irgendwie Luft?

Woher soll die Luft denn kommen?

Geschrieben von Christian FriedrichDas Nebenschlussverfahren an sich haben wir schon mal bei Übungen ausprobiert, allerdings mit Einspeisung über TLF bzw. Hydrant.

Wie genau? Sicher, dass Ihr da nicht nur Pumpenvormischung gemacht habt?


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen352672
Datum31.07.2006 18:157758 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Einbindung hält das angeblich teilweise nicht aus...
Ja, es ist natürlich dafür zu sorgen, das die angeschlossene SL auf dem Boden liegt und so den Stutzen wenig belastet.

Offiziell handelt es sich dann dabei um keinen Sauganschluß, sondern um einen Auslauf!
Die "Offiziellen" treiben mich noch mal in den Wahn :-)
Hat jemand schon mal einen Behälter einfach so auslaufen lassen????

Wir haben schon zu 5. und mehr drauf gesessen um das Wasser etwas schneller (dem Hunger einer lumpigen TS entsprechend) in eine Saugstelle zu bringen. Die Hydraulik freier (fast druckloser) Düsen ist recht leicht berechenbar, muß sich nur noch offiziell rumsprechen ;-)


mkg hwk

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen352675
Datum31.07.2006 18:317802 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Daniel Koch
Ok, das Prinzip leuchtet ein. Ich frag mich jedoch gerade, ob die Druckverluste gegenüber einem "echten" 2B-CBC-Verteiler nicht recht groß sein dürften, da sich der Querschnitt mehrmals ändert. (Verwirbelungen)

(Gibts nicht irgendwo ne Tabelle mit (allgemeinen) Druckverlusten von wasserführnden Amaturen der Feuerwehr?)

An besondere Zusatzverluste gegenüber einen "echten" 2B-CBC glaube ich nicht. Wirbel sind mit unseren Dürchflüssen bezogen auf den Querschnitt (Reynoldssche Zahl) eh permanet gegeben. Aber Gewicht und Größe der Kombination zeigen, das es ein schlechter Kompromiß ist.

Für manche Armaturen gibt es Vorgaben nach DIN:
z.B: für Verteiler B-CBC (DIN 14345) B->B 0,2 bar bei 800 l/min, B->C 0,06 bar bei 200 l/min

Für Sammelstücke ist mir nichts bekannt.


mkg hwk

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen352681
Datum31.07.2006 18:417779 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Christian Friedrich
mal genauer erklären? Zieht man da nicht irgendwie Luft? Das Nebenschlussverfahren an sich haben wir schon mal bei Übungen ausprobiert, allerdings mit Einspeisung über TLF bzw. Hydrant.
Man kann durch den (B)Faltschlauch am 2. Eingang des Sammelstücks keine Luft ziehen. Genau so, wie es eine Mähr ist, das man ohne Sammelstück eine Rohrleitung zusammenzieht ((Falt-)Schlauch dazwischen natürlich vorgesehen).

Probiert es doch durch eine Trockensaugprobe einfach mal aus. Natürlich ist das System bei Saughöhen über 3 m etwas kippelig aber durchaus beherrschbar. Besonders beim Wechseln der SM-Kanister sollte man etwas intelligent vorgehen um nicht zuviel Luft einströmen zu lassen.


mkg hwk

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AutorChri8sti8an 8F., Tecklenburg / NRW352689
Datum31.07.2006 19:277789 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Mathias ZimmerWoher soll die Luft denn kommen?

hmm, hast recht da kann eigentlich keine Luft reinkommen ...ich konnte mir das nicht so richtig vorstellen, da es doch ein eher ungewöhnlicher Aufbau ist.


Geschrieben von Mathias ZimmerWie genau? Sicher, dass Ihr da nicht nur Pumpenvormischung gemacht habt?

Pumpe über Sammelstück vom TLF bzw. Hydrant gespeist. 1. B-Abgang zum Verteiler, Zumischer auf dem 2. B-Abgang mit 5m B zum 2. Eingang des Sammelstücks.
Das ist nach meinem Verständnis des Nebenschlussverfahren.

MkG
Christian


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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach a.M. / Hessen352758
Datum01.08.2006 02:277740 x gelesen
Geschrieben von Christian FriedrichPumpe über Sammelstück vom TLF bzw. Hydrant gespeist. 1. B-Abgang zum Verteiler, Zumischer auf dem 2. B-Abgang mit 5m B zum 2. Eingang des Sammelstücks.
Das ist nach meinem Verständnis des Nebenschlussverfahren.


Genau so hat HwK das vermutlich auch gemeint, wobei es recht unerheblich ist, woher das Wasser zur Pumpe kommt - könnte durchaus auch eine lange Wegstrecke aus offenem Gewässer sein, im Ergebnis bleibt sich das ja gleich.


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen352893
Datum01.08.2006 18:517783 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Christian Friedrich
Pumpe über Sammelstück vom TLF bzw. Hydrant gespeist. 1. B-Abgang zum Verteiler, Zumischer auf dem 2. B-Abgang mit 5m B zum 2. Eingang des Sammelstücks.
Das ist nach meinem Verständnis des Nebenschlussverfahren.

Geschrieben von Mathias Zimmer
Genau so hat HwK das vermutlich auch gemeint, wobei es recht unerheblich ist, woher das Wasser zur Pumpe kommt - könnte durchaus auch eine lange Wegstrecke aus offenem Gewässer sein, im Ergebnis bleibt sich das ja gleich.
Na ja, fast!
Der Thread heißt ja S&Z A/B-Reduzierung.
Also meinte ich, das man an das Sammelstück mit dem A/B auch eine Saugleitung anschließen kann und so mit einer Pumpe "Nebenschlußzumischen" und Saugen.


mkg hwk

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