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ThemaUmsetzung FwDV 3 (neu) bei der JF9 Beträge
RubrikJugendfeuerwehr
 
AutorSeba8sti8an 8W., Linden / 339485
Datum18.05.2006 00:159543 x gelesen
Moin



Nun sind wir also in der Neuzeit angekommen, wir haben eine brandneue DV 3. Die TM/TF-Ausbilder des LK haben sich geeinigt, den AT seine Leitung immer selbst aufbauen zu lassen (afaik auch das einzig sinnige in Zeiten von a) STK und b) oftmals Staffeln gerade tagsüber). Einem bei den Lehrgängen freilich vorhandenen Schlauchtrupp teilt man andere Aufgaben zu, so dass dieser "nicht zur Verfügung steht" und schon ist dieses Vorgehen durch die neue DV 3 gedeckt. Leitern, Lüfter, Licht, Verkehrssicherung... dem ST wird sicher nicht langweilig.



Da ich bei der JF nichts ausbilden möchte, was man den Jugendlichen auf dem TM1 dann wieder "aberziehen" muss, soll nun auch hier der AT seine Leitung selbst legen. Da wir meist mit einem LF 16-TS arbeiten ist auch der WT ausreichend beschäftigt, keine Schnellangriffsverteiler, kein Tank.

Nun gammelt aber der ST völlig nutz- und tatenlos herum. Auf den Lehrgängen wird dies durch unterstützende Tätigkeiten kompensiert (s.o.), im späteren Einsatzdienst ebenfalls durch solche, oder aber durch Nichtexistenz des ST.



Doch was kann ein JF-ST sinnvolles tun? Der Lüfter ist zu schwer, Leitern (dann zusammen mit dem Melder) ebenfalls. Lichtmäßig ist auf dem LF 16-TS nixx los. Bliebe Pylone stellen oder die Bereitstellung mit Krankentrage und Verbandkasten.



Nun interessiert mich, wie ihr in euren JFen diese Unterbeschäftigung abfangt. Lasst ihr den ST doch die Leitungen für AT und ggf. WT legen, auf die Gefahr hin dass sie später alles wieder vergessen müssen? Oder steht der ST wirklich nur mehr oder minder tatenlos herum? Habt ihr andere (wenigstens halbwegs sinnvolle/realistische) Aufgaben für ihn gefunden?



Wie gesagt, gesucht wird ein Kompromiss zwischen tauglicher Vorbereitung auf die Lehrgänge und den Einsatzdienst, sowie "Vollbeschäftigung" aller Trupps und einem ausreichenden und ausgeglichenen "Spaßfaktor", ohne den in der JF nunmal nichts geht.



Gruß

Sebastian

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AutorOliv8er 8S., Dietzenbach / 339500
Datum18.05.2006 09:096974 x gelesen
Hallo Sebastian!



Also erstmal finde ich es ja sehr schön, dass eure Kreisausbilder sich einfach darauf "geeinigt" haben dass der AT seine Leitung selbst verlegt, aber wie viele Feuerwehren haben noch gar keine STK? Weiterhin ist es auch nicht Sinn, mit einer JF nur das zu trainieren, was tagsüber in der eigenen Wehr angesagt ist. Wir haben auch nur Staffelfahrzeuge und tagsüber eine recht übersichtliche Personalstärke, aber trotzdem üben wir mit den Jugendlichen das vorgehen einer Gruppe und einer Staffel. Jetzt haben wir schon eine moderne FwDV die gleichzeitig so viele Freiheiten lässt und es erlaubt das Personal flexibel einzusetzen, da sollten wir das auch nutzen. Einfach die Jugendlichen auf diese Flexibilität hin ausilden. Mal die Aufgaben rotieren lassen. Nicht immer nur stur einen Weg gehen. Glaub mir, dann macht die Ausbildung auch wirklich Spass.



Gruß!

Oliver

<< Melden macht frei und belastet andere! >>

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / 339501
Datum18.05.2006 09:186499 x gelesen
Hi,



Geschrieben von Sebastian Weiß



Die TM/TF-Ausbilder des LK haben sich geeinigt, den AT seine Leitung immer selbst aufbauen zu lassen (afaik auch das einzig sinnige in Zeiten von a) STK und b) oftmals Staffeln gerade tagsüber).



Hier wird bei den TM/TF-Lehrgängen beide Varianten geübt (St + Grp), der Schwerpunkt liegt aber auf dem Vorgehen in Staffelstärke.



Der Lüfter ist zu schwer, Leitern (dann zusammen mit dem Melder) ebenfalls.



Leitern müssen bei der JF (zumindest bei älteren JF-Angehörigen) nicht tabu bleiben (Das Begleitheft zum "Medienpaket JF-II - Übungs- und Ausbildungsdienst" der FUKs empfiehlt für den JF-Bereich die Verwendung von höchstens zwei Steckleiterteilen, die von mindestens vier Leuten getragen werden, um einen Ausbildungserfolg zu erreichen). Allerdings ist nicht jede JF-Übungslage "Leitertauglich". Folglich bleibt für den ST nur die von dir schon beschriebenen Tätigkeiten wie Verkehrssicherung und San-Trupp; den San-Trupp kann man aber bei fast jeder Übung irgendwie sinnvoll einsetzen. Man kann die "überzähligen" Leute gelegendlich auch als Meßtrupp (Verfallene Prüfröhrchen etc.) beschäftigen.



Lasst ihr den ST doch die Leitungen für AT und ggf. WT legen, auf die Gefahr hin dass sie später alles wieder vergessen müssen?



Da in der TM/TF-Ausbildung beide Varianten geübt werden, wird das bei der JF auch gemacht, bei den "Jüngeren" mehr in der Gruppenvariante, bei den "Älteren" -die ja bald den TM-1 Lehrgang besuchen- mehr die Staffelvarianten. JF-Angehörige sind hier meist flexibel, wenn sie plausibel die Problematik erklärt bekommen, checken sie das auch ;-)))



gesucht wird ein Kompromiss zwischen tauglicher Vorbereitung auf die Lehrgänge und den Einsatzdienst, sowie "Vollbeschäftigung" aller Trupps



Im JF-Bereich wird -aufgrund der meist höheren Mannschaftsstärke- hier oft mit mehr Personal als wie 1/8 als Gruppe geübt, d.h. die Trupps bestehen u.U. (zumindest bei den "Jüngeren")auch aus drei oder vier Leuten. Somit werden mehr oder weniger alle JF-Angehörige beschäftigt.

Wäre bei der Beladung eines LF 16 TS auch das gleichzeitige üben von zwei Staffeln möglich ?



MkG



Bernhard





" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"



(Heinrich Heine)



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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / 339503
Datum18.05.2006 09:356287 x gelesen
Also, wenn der Schlauchtrupp zur verfügung steht, darf er laut FwDV 3 auch eingesetzt werden um dem Angriffstrupp die Schläuche zu verlegen, oder um ihn dabei zu unterstützen. Wenn ich als Fahrzeugführer zum Einsatz/ zur Übung raus fahre und habe eine besatzung von 0/1/7 oder 0/1/8 und dazu noch 8 bzw. 9 AGT, dann setzte ich auch meinen Schlauchtrupp ein, um dem Angriffstrupp bei der vornahme seiner Leitung zu unterstützung, Beispielsweise Feuer im 6. oder 7. oder 8. OG. Warum sollte da nicht der Schlauchtrupp sinnvoll bis zur Rauchgrenze eingesetzt werden um den Angriffstrupp zu unterstützen?



Andere Möglichkeit bei einer Gruppe oder Gruppe ohne Melder ist den Wassertrupp sofort ausrüsten lassen mit Atemschutz und zur Mennschenrettung einsetzen, hier legt dann der Angriffstrtupp seine Leitung selbst, da ich vom Schlauchtrupp schonmal die Leiter mit dem Maschinisten oder Melder (oder beiden je nach dem ob Steckleiter oder Schiebleiter) um einen zweiten Rettungsweg herzustellen (ausser es liegt wie geschrieben im 6. oder 7. oder 8. OG, da reichen meine tragbaren Leitern natürlich nicht hin/ ausser ich nehme 4+x Steckleiterteile von mehreren Fahrzeugen ;-)), oder lasse ihn durch Treppenhaus dem Angriffstrupp hinter her laufen. Dann baut der Schlauchtrupp die Wasserversorgung auf.



Ich empfinde die neue FwDV 3 eher als Flexibel um meine Trupps einzusetzten, und so sollte ich auch Ausbilden.



Denn wenn nicht gerade die Menschen schon am Fenster stehen und um Hilfe schreien, setzte ich den Angrioffstrupp immer über den 1.Rettungsweg (a

lso das Treppenhaus) ein und wenn möglich lasse ich den WT über den 2.Rettungsweg vorgehen (wennn nötig und/ oder möglich).



Deswegen, wie gesagt Flexibel ausbilden. Wobei wir, auch so fahren das eine Einheit (also ein LF/ TLF egal ob Staffel oder Gruppe) nur eine Gefahr bekämpfen kann. D.h. bei Menschenleben in Gefahr lasse ich die Wasserversorgung von der nächsten eintreffenden Einheit aufbauen, die 1.680 Liter Wasser sollte für den Selbstschutz meines Trupp/ meiner Trupps ausreichend. Kein Menschenleben in Gefahr = Brandbekämpfung als Hauptaufgabe also ein Trupp Brandbekämpfung, ein Trupp Wasserversorgung und ein Trupp als Sicherungstrupp, auch hier wie bereits geschrieben kann es vorkommen, das sich der Wassertrupp sofort ausrüstet und der Schlauchtrupp die Wasserversorgung aufbaut. Denn liegt die Einsatzstelle in einem hohen Geschoss, lasse ich meine Sicherhungstrupp in dem Gebäude in Bereitschaft gehen, in der Zeit dahin kann auch der Wassertrupp dem Angriffstrupp helfen die Leitung durchs Treppenauge zu verlegen, wenn noch nötig.



Also für den Schlauchtrupp gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, vom unterstützen, aufgaben des Wassertrupps wahrnehmen, oder sonstige Geräte in Stellung bringen (Leiter, Lüfter, Sprungpolster) oder einfach nur den Sicherungstrupp stellen.



So das soll jetzt keine Taktik lehrstunde gewesen sein, sondern ich wollte nur zeigen das es für den Schlauchtrupp viele verschiedene Aufgaben gibt und man immer wieder mal als Staffel, mals als Gruppe üben sollte.



MFG

Thobias

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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / 339504
Datum18.05.2006 09:406243 x gelesen
Geschrieben von Bernhard DeimannWäre bei der Beladung eines LF 16 TS auch das gleichzeitige üben von zwei Staffeln möglich ?



Bei einem LF 16-TS mit 30 B-Schläuchen, zwei Haspeln und weitere C-Rollschläcuhe (oder schon ausreichend STK), sowie den vorhandenen 4 C-Strahlrohren und 2-B-Strahlrohren), ist das Üben mit zwei Staffeln durchaus möglich. Einzigstes Problem stellt sich meiner Meinung daraus, dass man nur ein Standrohr, einen Hydrantenhammer und einen Unterflurhydrantenschlüssel hat. Kann man aber Kompensieren durch einen Überflurhydranten, da hat man ja auch einen Schlüssel. Oder die Jugendlichen nutzten jeweils einen Abgang des Standrohres. Das alles sollte sogar mit einer Pumpe (der FP) klappen, da ganug Abgänge (3 an der Zahl), genug Verteiler (wiederum 3) und über das Sammelstück auch eine ausreichende einspeise möglichkeit besteht!



Würde theoretisch sogar mit drei Staffeln gleichzeitig klappen!

Das habe ich jedoch noch nie ausprobiert.



MFG

Thobias

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AutorThom8as 8S., Königsbach-Stein / 339524
Datum18.05.2006 12:346216 x gelesen
Hallo Sebastian,



lass doch deinen ST den WT unterstützen. Geht bei Wasserentahme aus offenem Gewässer genauso wie bei Unter- bzw. Überflurhydrant.



mkg



Thomas

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / 339532
Datum18.05.2006 13:046382 x gelesen
Moin



Geschrieben von Oliver Schusterwie viele Feuerwehren haben noch gar keine STK?Es werden täglich weniger, denke/hoffe ich.

Da die heute ausgebildeteten Truppmänner für die nächsten 40 Jahre Dienst tun könnten, sollte man schon zukunftsorientiert ausbilden. Wie das mit dem Umlernen und Abschneiden alter Zöpfe bei Feuerwehrs ist, weiß man ja ;o)



Geschrieben von Oliver SchusterWir haben auch nur Staffelfahrzeuge und tagsüber eine recht übersichtliche Personalstärke, aber trotzdem üben wir mit den Jugendlichen das vorgehen einer Gruppe und einer Staffel. Wir haben (vom Dekon-P mal abgesehen) Gruppenfahrzeuge. Das Vorgehen mit einer Staffel werde ich in Angriff nehmen, wenn das Vorgehen mit der Gruppe einigermaßen verinnerlicht wurde.

Hier hat man es nach meiner bisherigen Ausbildungsweise einfacher, den (ohnehin nur unterstützenden) ST einfach wegfallen zu lassen, ohne dass sich die Aufgaben der anderen Trupps ändern. Andernfalls würde ich wetten, dass ein AT vorne auf Schläuche wartet, die ihm halt niemand mehr bringt.



Geschrieben von Oliver SchusterEinfach die Jugendlichen auf diese Flexibilität hin ausilden. Mal die Aufgaben rotieren lassen. Nicht immer nur stur einen Weg gehen.Rotieren innerhalb der Gruppe ist klar, niemand sollte "nur AT können". Ich habe aber die Erfahrung gemacht, je mehr Flexibilität ich ausbilde, desto mehr Verwirrung kommt auf. Die viel weiteren Möglichkeiten der DV 3 sind im Einsatz und bei den Aktiven von Vorteil, die JFler haben aber Probleme, sie nachzuvollziehen.



Gruß

Sebastian

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / 339539
Datum18.05.2006 13:256294 x gelesen
Moin



Geschrieben von Bernhard DeimannHier wird bei den TM/TF-Lehrgängen beide Varianten geübt (St + Grp), der Schwerpunkt liegt aber auf dem Vorgehen in Staffelstärke.Ob hier Staffelübungen überhaupt durchgeführt werden, weiß ich nicht. Mein TF vor 2 Jahren lief noch nach DV4 ab.

Ich würde es auf jeden Fall befürworten, die Lehrgänge nach den Realitäten auszurichten und vermehrt auf Staffel zu setzen. Wenn man den ST als "Unterstützungstrupp" ansieht, blieben die Abläufe der anderen in Staffel und Gruppe gleich, wäre sicher leichter zu verinnerlichen. Wie gesagt, der EA sicher zuzumuten, die JFler verunsichern die wechselnden Aufgaben aber. Liegt sicherlich auch mit am derzeit sehr niedrigen Altersdurchschnitt.



Geschrieben von Bernhard DeimannLeitern müssen bei der JF (zumindest bei älteren JF-Angehörigen) nicht tabu bleiben (Das Begleitheft zum "Medienpaket JF-II - Übungs- und Ausbildungsdienst" der FUKs empfiehlt für den JF-Bereich die Verwendung von höchstens zwei Steckleiterteilen, die von mindestens vier Leuten getragen werden, um einen Ausbildungserfolg zu erreichen) Hatte ich im Ursprungsposting vergessen, derzeit sind fast alle JFler 13 und jünger, da wird gerade das Stellen der Leiter auch zu viert schwierig. Generell hast du aber recht, auf Leitern sollte man nicht verzichten. Ich lasse die Jugendlichen auch (gesichert und natürlich nur wer möchte) die AL steigen, auch wenn mich der ein oder andere dafür jetzt verteufeln mag.



Geschrieben von Bernhard DeimannIm JF-Bereich wird -aufgrund der meist höheren Mannschaftsstärke- hier oft mit mehr Personal als wie 1/8 als Gruppe geübt, d.h. die Trupps bestehen u.U. (zumindest bei den "Jüngeren")auch aus drei oder vier Leuten. Somit werden mehr oder weniger alle JF-Angehörige beschäftigt.Interessanter Ansatz, werde ich mal ausprobieren.



Geschrieben von Bernhard DeimannWäre bei der Beladung eines LF 16 TS auch das gleichzeitige üben von zwei Staffeln möglich ? Es wäre auch noch ein LF 16/12 da, aber ich habe feststellen müssen dass zB die Existenz von SAV den WT schon derart aus dem Konzept bringt, dass er halt noch eine weitere B-Leitung daneben legt ;o)

Daher bleibe ich vorerst beim "bekannten" LF 16-TS, mit zwei Staffeln sollte man wohl arbeiten können.



Geschrieben von Bernhard DeimannDa in der TM/TF-Ausbildung beide Varianten geübt werden, wird das bei der JF auch gemacht, bei den "Jüngeren" mehr in der Gruppenvariante, bei den "Älteren" -die ja bald den TM-1 Lehrgang besuchen- mehr die Staffelvarianten. Muss mich da nochmal schlau machen, ob der TM1 *überhaupt* die Staffel behandelt...



Gruß

Sebastian

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg807968
Datum13.05.2015 18:362946 x gelesen
Guten Tag

Diese Thematik ist jetzt sogar ein " Rotes Heft " wert:

-> " Jugendfeuerwehr-Übung nach FwDV 3: Praxistipps für Jugendliche "

Die Inhalte der Feuerwehr-Dienstvorschrift (FwDV) 3 "Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz" gelten sinngemäß auch für die Ausbildung von Jugendfeuerwehrangehörigen. Das Rote Heft behandelt den Ablauf einer Jugendfeuerwehr-Übung nach FwDV 3 anhand einer fiktiven Jugendfeuerwehrgruppe.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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