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ThemaBegriff ´Stabsarbeit´7 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorHube8rt 8K., Wassenberg / Aachen / 338831
Datum12.05.2006 08:4710558 x gelesen
Hallo zusammen,

habe mal zwei Fragen zur "Stabsarbeit".

1) Woher kommt der Begriff "Stab"? Klar, kommt aus dem militärischen Bereich. Aber auch dort muß er einen Ursprung haben. Hatte vor hunderten von Jahren der militärische Führer einen Stab (Stock) mit dem er taktische Überlegungen auf den Boden zeichnete? Oder weiß jemand wie man die Parallele zwischen Stab (Stock)zu Stab (Führungsstruktur) ziehen kann.



2) Ist es richtig, das man in der Feuerwehr Stabsarbeit im eigentlichen Sinne erst seit der Waldbrandkatastrophe 1975 in Niedersachen kennt ? Falls, ja, gilt das auch für den Katastropenschutz ?

Wo kann man etwas über den Ursprung der Stabsarbeit nachlesen ? Google und wikipedia sind diesmal nicht besonders auskunftsfreundlich.

Gruß Hubert



Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.

Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorGerr8it 8S., Hückelhoven / 338834
Datum12.05.2006 09:038698 x gelesen
Moin,



zu 1)



Bei dem Stab-Liniensystem handelt es sich um eine Organisationsstruktur, die einen militärischen Ursprung hat.



Das Einliniensystem geht von einem streng hierarchischen Aufbau aus, indem der oberste Vorgesetzte letztendlich alle Entscheidungen trifft. Eines der größten Nachteile dieses Systems ist seine Schwerfälligkeit. Da alle Informationen über den Dienstweg transportiert werden, sind schnelle Entscheidungen nicht zu erwarten, zudem wird die Informationsmenge beim Entscheidungsträger schnelle Entscheidungen verhindern.



Um dies zu verhindern führte König Gustav Adolf von Schweden im Dreißigjährigen Krieg erstmals Stabsstellen ein, um die Offiziere seiner Armee von Erkundungs- und Analysetätigkeiten zu entlasten und für die eigentliche Entscheidungsaufgabe freizuhalten.



Der Stab unterstützt den Vorgesetzten, dem er zugeordnet ist. Die Stäbe haben im Normalfall keine oder allerhöchstens fachliche Weisungsbefugnis gegenüber dem unterstellten Bereich. Die Stablinienorganisation verbessert die Entscheidungsqualität und reduziert die Abhängigkeit des Vorgesetzten vom unterstellten Bereich. Sie erzeugt jedoch höhere Kosten und führt evtl. zu Konflikten zwischen der Stabs- und der Linienabhängigkeit. Diese Organisationsform ist in der Form der Stabsabteilung beim Militär und der Polizei sehr weit verbreitet.



Ein Problem bei der Einrichtung einer Stabstelle liegt darin, dass die Experten welche im Stab aktiv sind, sich im Laufe der Zeit eine nicht zu unterschätzende "Expertenmacht" zu Nutze machen können, mit Hilfe derer die hierarchische Organisationsstruktur unterlaufen werden könnte.



Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Stabliniensystem“









PS



noch nix aus HH angekommen !

Gruß aus Hückelhoven





Gerrit





__________________________________________________

Info: Für eine Brandstiftung bekommt man keine Spendenquittung !

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AutorHube8rt 8K., Wassenberg / Aachen / 338839
Datum12.05.2006 09:128492 x gelesen
Geschrieben von Gerrit SchulmeyerBei dem Stab-Liniensystem .....unterlaufen werden könnte

Halle Gerrit - danke für die Ausführungen. Leider weiß ich immer noch nicht warum das Wort / der Begriff STAB genommen wurde. Warum wurde nicht beispielsweise eine Kreisarbeit genommen, weil man doch meist im Kreis zusammen sitzt. Warum STAB ?



Geschrieben von Gerrit Schulmeyernoch nix aus HH angekommen !

Bei mir auch noch nicht

Gruß Hubert



Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.

Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorKlau8s P8., Jülich - Stetternich / 338886
Datum12.05.2006 14:538585 x gelesen
Hallo Hubert,



der Stab als Symbol militärischer Führung dürfte m.E. Grund für diesen Begriff sein.



Stäbe als Symbol von Authorität trifft man in fast allen Kulturen an, in der ägyptischen Kultur allerding eher noch mit religiösem Hintergrund.



Stäbe als "genormtes" Symbol militärischer Führung gab es mit Sicherheit schon bei den Römern, nicht umsonst sieht man die Statuen der entsprechenden Feldherren (imho auch schon Maximus Fabius Cunctator) den Feldherrenstab als Machtsymbol.



In der Renaissance kamen diese Symbole wieder auf, beste Beispiele als "Stabträber" waren "August der Starke" von Sachsen .... (1670-1733)

der sich sehr gerne mit dem Stab abbilden liess, sowie Maximillian von Bayern....



in der jüngsten Geschichte wurde auch der Stab als Führungssymbol militärischer Führung von den Nationalsozialisten in Deutschland in ihren Symbolkult aufgenommen und propagandistisch missbraucht. Die bekanntesten Träger des Marschallstabes während der Diktatur des III. Reiches (die sich auch wohl aus Gründen des Personenkultes sehr gerne damit abbilden liessen) waren Hermann Göring und Josef Keitl.



dieser Marschallstab war ein, der Form nach einer antiken Säule nachempfundener, ca 5 cm dicker und ca 40 cm langer Stab, weiss, mit vergoldeter Fläche an den Enden, oben, dem Adler der römischen Legions-Standarten nachempfunden, der Reichsadler mit dem Hackenkreuz.



Feste Führungsstäbe als militärische Kommandostruktur wurden imho im heutigen Sinne erstmals im WK1 (1914-1918) eingesetzt und auch so benannt, das kaiserliche Heer war aufgrund der eigenen Struktur zu Friedenszeiten (regionale stehende militärische Verbände auf Länderebene sowie ein kleiner, feststtehender Staab eines "gesamtdeutschen Heeres mit der Massgabe einer "Generalmobiliserung des deutschen Heeres" innerhalb von 4 Wochen) sowie der militärischen Erfordernisse beim Ausbruch des WK1 (Zweifrontenkrieg mit erheblichen Geländeverlsuten an beiden Fronten bis November 1914) gezwungen, 2 Stäbe einzurichten (ein Stab für die Ostfront und ein Stab für die Front in Frankreich, Belgien, Niederlande).



Seitdem dürfte sich der Begriff eines Führungsstabes (auch wenn es vielleicht ein Führungskreis ist) weitgehend festgesetzt haben.







Ich hoffe, Dir zumindestends mit der Antwort etwas geholfen zu haben



mkg Klaus Pilger













***** ..... bevor ich mich jetzt aufrege ..... *****

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AutorRené8 W.8, Tecklenburg - Leeden / 338899
Datum12.05.2006 19:018390 x gelesen
So wie ich den Begriff aus der wirtschaftlichen Organisationstheorie kenne, hat ein ´Stab´ keinerlei Weisungsbefugnis, sondern tritt nur unterstüzend ein.

Die Entscheidung liegt bei der Stelle, dem der Stab unterstellt ist!



Gruß ...und genießt das schöne Wetter



René

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / 339010
Datum13.05.2006 23:418346 x gelesen
Hi,



Geschrieben von Hubert Kohnen



Ist es richtig, das man in der Feuerwehr Stabsarbeit im eigentlichen Sinne erst seit der Waldbrandkatastrophe 1975 in Niedersachen kennt ?



Eher wiederkennt; im Bereich des Luftschutzes der diversen Gliederungen im letzten Weltkrieg wurde durchaus "stabsmäßig" geführt. Dieses taktische Wissen ging aber in den Feuerwehren verloren bzw. wurde vergessen und erst im Rahmen der Erfahrungsberichte der Waldbrandkatastrophe wieder neu diskutiert. Dabei machte man Anlehnungen an den Führungsmodellen des Militärs.



Wo kann man etwas über den Ursprung der Stabsarbeit nachlesen ?



Könnte mir hier Literatur aus dem militärischen Bereich vorstellen.



MkG



Bernhard



" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"



(Heinrich Heine)



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AutorPete8r B8., Flensburg / 339841
Datum20.05.2006 22:379022 x gelesen
Der Begriff Stab hat seine Wurzeln im Altertum. Der Stab gilt als Symbol männlicher Kraft. Der röm. Zenturio trug einen spazierstockartigen Rohrstock (vitis). Daneben leben Stäbe als Hirtenstab oder pedum (Bischofsstab) fort. Der König (Stab & Zepter) verlieh seinen Beamten das Amt, indem er ihnen den Stab übergab. Die höchste Stellung im Hofstaat war der Marschall. Er war oberster Feldherr. Er trug - und mit ihm die umgebenden Heerführer - den Stab als Symbol militärischer Befehlsgewalt. Die Bedeutung des Stabes als sichtbares militärisches Hoheitssymbol hatte zur Folge, dass auch die Umgebung des Stab-Trägers nach diesem Zeichen benannt wurde.

Insignien wie Bischofsstab, Marschallstab oder der Sinnspruch "über ihn den Stab brechen" sind Hinweise auf diese Geisteshaltungen. Der Korporalsstock hingegen wurde für Generationen von Soldaten zum drohenden Wahrzeichen der Disziplin.



Im Militärischen sind Stäbe Erscheinungen des 17. Jahrhunderts. Dort prägte sich im Laufe der Zeit der Begriff des Generalstabes. Landsknechtsheere des 16. Jh. wie die von Maximilian I. oder Karl V. kannten diese Institution noch nicht. Der Feldherr konnte sich mit seinem Hügel bescheiden. Die Aufgabe des S2 machte damals die Truppe selbst. Es war die Funktionalität bunter Uniformen, die erst zum Ende des 19. Jh dem funktionalen Feldgrau wichen. Der Blick des Feldherrrn auf die Schalcht reichte aus, um das operative Geschäft zu erledigen. Für Wellington waren die Flügeladjutanten wichtiger als der Stab. Der Zeitpunkt des Abritts zu ihren Soldaten war entscheidend. Und wenn die Lage aussichtlos schien:

"Ich wollte es wäre Nacht, - oder die Preußen kommen," und so tat es Blücher dann auch mit seiner Schlesischen Armee zur Schlacht von Waterloo.



Größe der Heere, logistische Anforderungen und taktische Neuerungen zur Jahrhundertwende lassen die arbeitsteilige Differenzierung der Kommandoebene notwendig erscheinen. Wallenstein selbst ließ sich zwar von Generälen als Gehilfen beraten, später jedoch wurden die Funktionen des Stabes in Generalstabslisten präzise aufgeführt.

1758 bestand der Generalquartiermeisterstab der Königin Maria Theresia unter Führung des Generalmajor Franz Moritz Graf von Lacy (1725-1801) aus Großem und Kleinem Generalstab - bei den drei Divisionen - sowie dem Generalquartiermeisterstab. Der wurde 1865 in Generalstab umbenannt. Deutlich wird daran, wie die besonderen Aufgaben um das Quartier der Armee, aber auch andere Aufgaben um die Schlacht selbst zunehmend mehr Bedeutung gewinnen.



In Preußen verselbständigte sich der Generalstab aus dem II. Departenment des Kriegsministeriums. Er sollte - angelehnt an die Aufgaben im Hauptquartier - Generalquartiermeisterstab - die zurückgezogenen Aufgaben übernehmen. Aus der Bindung der Armee an den Monarchen und der Selbständigkeit operativer Planungen entwickelte sich dann jedoch die "grauen Eminenz", die in der Weimarer Zeit höchst problematisch nach dem 2. WK als verbrecherische Institution verboten wurde.



Im Zivilschutz gab es wahrscheinlich seit Beginn Stäbe nach dem Vorbild des Luftschutzes im 2. WK, der jedoch der Luftwaffe unterstand. Der Leitfaden Luftschutzhilfsdienst führt aus, dass der örtliche Luftschutzleiter einen Stab zur Verfügung hat, der die Fachdienstleiter aller Fachdienste umfasst (Koczy: 39). Systemwidrig war damals die Regelung, dass die Fachdienstleiter den Einsatz der Einheiten nach fachlichen Gesichtspunkten selbständig anordnen. Insofern waren sie mehr spätrömischer Senat als entscheidungsmächtiger Führungsstab.



Darüber hinaus gab es in den Zügen der Feuerwehr sicherlich auch Zugtrupps, die zwar überlicherweise nicht expressis verbis in Führungsgrundgebiete gegliedert sind, jedoch organisationstheoretisch genauso Stab sind wie Melder und Maschinisten der Löschgruppen.



Im LSHD gab es als Stabselement die Führungsgruppe Bereitschaft. Um die Flexibilität zu erhöhen wurde die TEL als fachdienstübergreifende Einrichtung TEL geschaffen. Mitschke führt zwar in diesem Zusammenhang konsequenter Weise die Führungsgruppe TEL an, die jedoch trotz der Erlasslage (1972) als eigenständige StAN (August 1973) heute nicht mehr nachweisbar ist.

Lediglich die StAN 101vom Mai 1984 TEL, aber nicht Führungsgruppe TEL ist heute noch archivarisch greifbar.



Mit den Waldbränden in der Lüneburger Haide folgte ein tiefgreifender Wandel im Verständis von Führung. Ob die KatSDv 100 Folge der Waldbrandkatastrophe ist oder wirklich vorher schon erdacht wurde und wie, kann mangels Akteneinsicht und Einsicht der damals beteiligten staatlichen Stellen heute nicht mehr nachvollzogen werden. Zugrunde zu legende Organisationsprinzipien bleiben Spekulation. Die StAN der TEL von 1984 jedenfalls bringt die militäreigentümliche Gliederung in Führungsgrundgebiete zum Ausdruck. Motor der Entwicklung war aber wahrscheinlich weit weniger das militärische Vorbild als das des BGS verbunden mit dem Namen Brigadegenarl im BGS Kuntze, der den (notwendigen) Eklat mit dem LR von Gifhorn öffentlich gemacht hat. Da dies jedoch nicht konkret mit Akten zu belegen ist, bleibt heutzutage lediglich die Unterstellung, dass man nach 1975 die Struktur der Stäbe von den Fachdienstführern zu Führungsgrundgebieten eins bis vier verändert und die Wirkung dann politisch schön geredet hat. Leider wurden die Defizite, die in nicht unerheblichen Anteilen in persönlichen Eitelkeiten - personifiziert in den Fachberatern liegen - bei späteren Katastrophen immer wieder manifest.



Heutzutage scharrt sich eine kleine Gruppe publizistisch um das Führungssystem des KatS und Stabsarbeit. Der Markt gibt allerdings wenig Neues her, meistens wird nur das Alte in neue Worte gefasst. Um den Herausforderungen gerecht zu werden, die sich mit dem Terrorismus stellen und mit der organisatorischen Vermischung von innerer und äußerer Sicherheit verbunden sind, bedürfte es der Formulierung eines operativen Gefahrenabwehr-Konzeptes, wie es allerhöchstens in Diskussionen um SER zaghaft zum Ausdruck kommt. Darauf müsste sich dann auch die strategische Ebene (Politik & Verwaltung) einstellen, um wirkungsvoll Gefahrenabwehr zu betreiben.



Ausdruck unzureichender Reflexion ist das Vorurteil der Schwerfälligkeit. Besser wäre es die Vorteile zu nennen, die mit der Stab-Linien-Organisation verbunden sind. Dann könnte man jeseits von Eitelkeiten schlagkräftig helfen.

Aber davon - glaube ich - sind wir noch weit entfernt.



Literatur:

Robert Rebisch: Der Generalstab von 1644. In: ÖMZ 3/2004, S. 321 ff.

Hubert Zeinar: Die Entwicklung des Generalstabsdienstes. In: Truppendienst 6/2000, S. 468 ff. und 1/2001 S. 21 ff.

Thomas Mitschke (Hg.): Handbuch TEL, Kohlhammer 1997.

Heinrich Schläfer: Das Taktikschema. Stuttgart 1982 und weitere überarbeitete Auflagen bis 1998 (4).

Peter Buchner: Taktik hat Konjunktur.

Führung bei Brandabwehr, Katastrophenschutz und Hilfeleistung. In: Fachportal "Nur-Sicherheit" http://www.nur-sicherheit.de/themen/fs_gewerblich.htm. (Juni 2001) und erneut publiziert http://www.sichereseiten.de/sicherheit/grundlagen (06.11.2003)

Peter Buchner: Nachdenkliches von der Brandhexe

In: Interessengemeinschaft für historischen Luft- und Katastrophenschutz,

IG-Nachrichten Heft 6, Ausgabe 2/2002, S. 45ff.

Koczy: Der Luftschutzhilfsdienst. Allgemeiner Leitfaden für Helfer. Schriftenreihe Bevölkerungsschutz Band 1, Bonn, 1960.

Peter Buchner: Jenseits des Alltäglichen - oder: "Lassen Sie die Herren einfach machen" Organisationstheoretische Untersuchung zur Katastrophenabwehr. In: Notfallvorsorge 4/2005 S. 26 ff.

Graeger, Cimolino, De Vries, Haisch, Südmersen (Hg.): Einsatz- und Abschnittsleitung. Landsberg 2003.

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