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ThemaUnterlagen P-250 Walther-Total16 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorThom8as 8N., Laaber / 336928
Datum26.04.2006 20:528491 x gelesen
Hallo Kameraden

Ich suche für unseren P-250 Hersteller Walther-Total Baujahr 1974 eine Bedienungsanleitung mit Technischen Daten

Kann mir jemand weiterhelfen?

Danke im voraus

Gruss Thomas Niebler

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AutorJoha8nne8s C8., Esslingen / 336931
Datum26.04.2006 21:057175 x gelesen
Kann morgen mal in meiner Service Mappe nachschauen. Sollte aber genauere Typangaben haben, es gibt nämlich 3 verschiedene Typen.



Johannes

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AutorThom8as 8N., Laaber / 336933
Datum26.04.2006 21:097506 x gelesen
Geschrieben von Johannes CiolkowskiJohannes Ciolkowski



Datum26.04.2006



TextKann morgen mal in meiner Service Mappe nachschauen. Sollte aber genauere Typangaben haben, es gibt nämlich 3 verschiedene Typen.



Johannes


Hallo Johannes

Vielen Dank im Voraus ich werde Dir Morgen die Genauen Daten Mailen

Wäre Super wenn du den Gleichen Typ hast

Gruss Thomas

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Autor ., Zweibrücken / 336955
Datum26.04.2006 23:237129 x gelesen
Hallo,

außer den Kästen für die Schläuche hat sich in den Jahren

gentlich nicht viel verändert.



Kannst aber auch hier Total Feuerschutz schauen.











Feuerwehr Zweibrücken

MfG

Thomas Conrad



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AutorJoha8nne8s C8., Esslingen / 336986
Datum27.04.2006 09:317160 x gelesen
Geschrieben von ---Thomas Conrad---
außer den Kästen für die Schläuche hat sich in den Jahren

gentlich nicht viel verändert.

>



Ich sprach auch nicht vom Aussehen!

Auf das "Innenleben" kommt es an. Da gibt es 3 Versionen.

P 250; G 250; PLA 250

Sie unterscheiden sich in der Pulversorte und den Füllmengen.



Egal wie, hab die Unterlagen gefunden.



Johannes

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AutorMart8in 8G., Hannover / 337023
Datum27.04.2006 12:257204 x gelesen
Geschrieben von Thomas Nieblerfür unseren P-250 Hersteller Walther-Total Baujahr 1974



Der hat mehr als 30 Jahre abgeleistet, wird Zeit für einen neuen!

Wenn es nur um B und C Brände geht würde ich auf Hydro Chem Düsen als Handrohre umsteigen oder zumindest nachrüsten.



Gruß

Martin

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AutorJoha8nne8s C8., Esslingen / 337039
Datum27.04.2006 13:157148 x gelesen
Geschrieben von ---Martin Gorski--- >Der hat mehr als 30 Jahre abgeleistet, wird Zeit für einen neuen!Wenn es nur um B und C Brände geht würde ich auf Hydro Chem Düsen als Handrohre umsteigen oder zumindest nachrüsten.



Hallo!



Na, wenn da nicht ein bischen Schleichwerbung hinter steckt. Auch die "Alten" sind noch zu was zu gebrauchen!



Gruss



Johannes

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AutorMart8in 8G., Hannover / 337061
Datum27.04.2006 15:267145 x gelesen
Geschrieben von Johannes CiolkowskiAuch die "Alten" sind noch zu was zu gebrauchen!



die alten ja, aber das Pulverrohr nicht/nur bedingt. Zumindest nicht bei Bränden von Flüssigkeiten oder Gasen die unter Druck austreten.

Da reicht die Wurfweite von 6-8m nur den "Mutigen" mit Hitzeschutzausrüstung ;-)

HC ist in der Industrie etabliert nur die deutsche kommunale FW scheut sich vor diesem System, weiß leider nicht warum.



Ich weiß das die Druckbehälter für die Ewigkeit gebaut wurden, leider gibt zuerst immer das Fahrgestell auf.



Gruß

Martin

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AutorThom8as 8N., Laaber / 337122
Datum27.04.2006 19:567208 x gelesen
Hallo

Der P-250 ist vom Hersteller Walther-Cie

Bilder gibs unter folgender Adresse

http://www.ff-marktlaaber.de/html/fahrzeuge/fahrzeuge.htm



Gruss Thomas

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / 337137
Datum27.04.2006 21:397149 x gelesen
Geschrieben von Martin GorskiDer hat mehr als 30 Jahre abgeleistet, wird Zeit für einen neuen!



NAja also bitte, nicht alles was alt ist ist auch schlecht. MAn kanns auch übertreiben .......

Sehe keinen Grund bei kommunalen FF einen Pulverlöschanhänger der alle 40 Jahre gebraucht wird einfach so wegzuschmeißen.





Geschrieben von Martin GorskiWenn es nur um B und C Brände geht würde ich auf Hydro Chem Düsen als Handrohre umsteigen oder zumindest nachrüsten.



Vorteil? Unterschied? Kenn mich da nicht so gut aus.





Grüßle

Christian






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AutorMart8in 8G., Hannover / 337222
Datum28.04.2006 13:187179 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerVorteil? Unterschied? Kenn mich da nicht so gut aus.



Vorteile:



-größere Wurfweite des Pulvers (ungefähr 3 fach)

man muss als nicht so nah ran und Abstand = Sicherheit

-Kombinierter Angriff ermöglicht das Abdecken von brennbaren Flüssigkeiten am Boden mit Schaum und das anschließende Ablöschen des Druckbrands mit Pulver mit weniger Personal im Gefahrenbereich

- gleichzeitiges Kühlen durch Schaum oder Wasser an der Austrittsöffnung

- minimierte Rückzündungsgefahr



Unterschied:

konzentrierter Pulverstrahl

Einsatz von Wasser oder Schaum ununterbrochen



Für Lagen die kein Wasser/Schaum vertragen auch nur Pulver möglich.



Video ist auf der Homepage unter HydroChem hinter dem Bild hinterlegt (ca.10MB)



Gruß

Martin

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / 337261
Datum28.04.2006 17:317140 x gelesen
Hallo,





Geschrieben von Martin Gorski-größere Wurfweite des Pulvers (ungefähr 3 fach)

man muss als nicht so nah ran und Abstand = Sicherheit

-Kombinierter Angriff ermöglicht das Abdecken von brennbaren Flüssigkeiten am Boden mit Schaum und das anschließende Ablöschen des Druckbrands mit Pulver mit weniger Personal im Gefahrenbereich

- gleichzeitiges Kühlen durch Schaum oder Wasser an der Austrittsöffnung

- minimierte Rückzündungsgefahr



Unterschied:

konzentrierter Pulverstrahl

Einsatz von Wasser oder Schaum ununterbrochen



Für Lagen die kein Wasser/Schaum vertragen auch nur Pulver möglich.




Also alles für die kommunale Feuerwehr mit ihrem P250 nicht unbedingt nötig.





Grüßle

Christian






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AutorMart8in 8G., Hannover / 337268
Datum28.04.2006 17:487167 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerAlso alles für die kommunale Feuerwehr mit ihrem P250 nicht unbedingt nötig.



Im Gegenteil: grade für die Kommunale FW nötig,



da kaum Erfahrung bei solchen Lagen vorhanden ist,

da kaum für solche Lagen trainiert wird,

da aber solche Lagen durch den LKW Verkehr (BLEVE etc) jederzeit auch eine kommunale FW treffen können. Dir ist sicherlich das Video vom brennenden Tankwagen/Chemielaster in Fernost bekannt, der dann in einer riesigen Feuerwalze auf der Autobahn explodiert. Dort sieht man sehr gut den Druckbrand durch das Überdruckventil am Auflieger.

Und dort kam man schon mit dem Schwerschaumrohr nicht nah genug an den TKW, somit ein mörderisches Unterfangen mit einem normalen P250 mit einer Wurfweite von 6-8 m. Entweder einen Pulverwerfer, da reicht aber die Pulvermenge nicht aus um auf eine entsprechende Wurfweite zu kommen oder eine HC Düse / Handrohr, je nach dem was an Löschwasser mitgeführt wird.





*mal provokant gefragt* Oder für welche Lagen fahrt Ihr einen P250 durch die Gegend?



Gruß

Martin

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AutorGerr8it 8S., Hückelhoven / 337269
Datum28.04.2006 18:087170 x gelesen
Moin,



am IFTC in England, wird dieses "Dual Application" Verfahren für drei Dimensionale Flüssigkeitsbränden und für Druckbrände, mit handelsüblichen HSR und Pulverlöscher (12kg, 50 kg) praktiziert, mit sehr gutem Erfolg.



Von der Technik her, wird die Brandquelle ( Flansch, Triebwerk, Fahrwerk usw. )von einem oder zwei Sprühkegeln "eingefangen". Mit dem Pulverlöscher wird nun Pulver in den Kegel abgegeben und zur Brandquelle Transportiert, Das Pulver schlägt die Flame ab und das Wasser verhindert durch Kühlung die Rückzündung.



Wir hatte bis vor ca. drei Jahren eine HC System auf unserem "RIV" Installiert, beides, Pulver sowie Wasser/ Schaum wurden durch jeweils eine Separaten Formstabilen Schnellangriff 30m bis zum HC-Rohr geführt, d.h. zwei getrennte Schläuche auf einer Haspel was mächtig Kraft bei der entnahmen und beim Betrieb der HC Rohr erforderte. Martin wie wird das Heute bei Handgeführten Rohren gelöst?

Gruß aus Hückelhoven





Gerrit





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Info: Für eine Brandstiftung bekommt man keine Spendenquittung !

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AutorThom8as 8N., Laaber / 337276
Datum28.04.2006 18:377159 x gelesen
Geschrieben von Martin GorskiAlso alles für die kommunale Feuerwehr mit ihrem P250 nicht unbedingt nötig.





Im Gegenteil: grade für die Kommunale FW nötig,



da kaum Erfahrung bei solchen Lagen vorhanden ist,

da kaum für solche Lagen trainiert wird,

da aber solche Lagen durch den LKW Verkehr (BLEVE etc) jederzeit auch eine kommunale FW treffen können. Dir ist sicherlich das Video vom brennenden Tankwagen/Chemielaster in Fernost bekannt, der dann in einer riesigen Feuerwalze auf der Autobahn explodiert. Dort sieht man sehr gut den Druckbrand durch das Überdruckventil am Auflieger.

Und dort kam man schon mit dem Schwerschaumrohr nicht nah genug an den TKW, somit ein mörderisches Unterfangen mit einem normalen P250 mit einer Wurfweite von 6-8 m. Entweder einen Pulverwerfer, da reicht aber die Pulvermenge nicht aus um auf eine entsprechende Wurfweite zu kommen oder eine HC Düse / Handrohr, je nach dem was an Löschwasser mitgeführt wird.





*mal provokant gefragt* Oder für welche Lagen fahrt Ihr einen P250 durch die Gegend?



Gruß

Martin



NameThomas Niebler
Hallo

Ich wollte hier weder über Sinn oder Unsinn eines P-250 Diskutieren

Gruss Thomas

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AutorMart8in 8G., Hannover / 337352
Datum29.04.2006 18:057196 x gelesen
Geschrieben von Gerrit Schulmeyeram IFTC in England, wird dieses "Dual Application" Verfahren für drei Dimensionale Flüssigkeitsbränden und für Druckbrände, mit handelsüblichen HSR und Pulverlöscher (12kg, 50 kg) praktiziert, mit sehr gutem Erfolg.



Von der Technik her, wird die Brandquelle ( Flansch, Triebwerk, Fahrwerk usw. )von einem oder zwei Sprühkegeln "eingefangen". Mit dem Pulverlöscher wird nun Pulver in den Kegel abgegeben und zur Brandquelle Transportiert, Das Pulver schlägt die Flame ab und das Wasser verhindert durch Kühlung die Rückzündung.




Hallo Gerrit,



diese Methode ist gut, erfordert aber regelmäßiges Training und ein gut eingespieltes Team, zwei Vorraussetzungen die du bei der kommunalen FW selten findest.



Geschrieben von Gerrit SchulmeyerWir hatte bis vor ca. drei Jahren eine HC System auf unserem "RIV" Installiert, beides, Pulver sowie Wasser/ Schaum wurden durch jeweils eine Separaten Formstabilen Schnellangriff 30m bis zum HC-Rohr geführt, d.h. zwei getrennte Schläuche auf einer Haspel was mächtig Kraft bei der entnahmen und beim Betrieb der HC Rohr erforderte. Martin wie wird das Heute bei Handgeführten Rohren gelöst?



Heute wird es teilweise immer noch mit zwei formstabilen Schläuchen gehändelt, andere Fahrzeuge haben nur den Pulverschlauch in formstabiler Ausführung und der Schaumwasserschlauch kommt als Rollschlauch bzw aus dem Tragekorb.

Wir selbst nutzen i.d.R. zu Vorführungen auch einen Faltpulverschlauch. In der ebene ist dies auch eine gute Variante, geht es hoch in Prozessanlagen um viele Ecken, dann kann der Faltpulverschlauch abknicken und der Pulverfluß stoppen.

Aber jeder WF fährt da mit unterschiedlichen Ansichten. Wichtig ist, dass das zweite Truppmitglied dem Strahlrohrführer dem Schlauch nachschiebt, damit der nur das Rohr bewegen muss. Erfordert allerdings auch regelmäßiges Training *mir selbst mal an die Nase fass*



Gruß Martin

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