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Thema | Für Arztbesuch: Bürgermeister verbietet Krankentransport mit Feuerwehr | 19 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Infos: | |||||
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 863605 | |||
Datum | 24.10.2020 09:58 | 1902 x gelesen | |||
Sorry die Bild kann ich nicht lesen - da ist mein Ad-Blocker dagegen. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 863604 | |||
Datum | 24.10.2020 09:57 | 1552 x gelesen | |||
Da wird sich der Doc aber freuen, wenn Du das problem bei ihm ablädst. 21,-- für einen Allein-Besuch, 10,51 für einen Mitbesuch. Da muss er schon ein großer Idealist sein. Und btw - Diagnosemöglichkeiten daheim? Wohl eher wenige. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Paul8 B.8, Hungen / Hessen | 863603 | |||
Datum | 24.10.2020 09:55 | 1583 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Wolfgang K. Was hat die damit zu tun?nun, wenn der im Bericht zitierte Unfall in die Zuständigkeit der BG fällt (Arbeitsunfall), ist die mit im Boot und die in diesem Zusammenhang erbrachten Leistungen kommen nicht von der Krankenkasse, sondern von der BG - und das läuft meistens runder. Viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 863602 | |||
Datum | 24.10.2020 09:47 | 1573 x gelesen | |||
BG - Berufsgenossenschaft? Was hat die damit zu tun? Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 863601 | |||
Datum | 24.10.2020 08:25 | 1801 x gelesen | |||
Vielleicht kann man auch mit dem Arzt sprechen und der 'gute alte' Hausbesuch könnte einen Teil der Transporte überflüssig machen. | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Garbsen / NDS | 863599 | |||
Datum | 23.10.2020 20:04 | 2068 x gelesen | |||
Ist wohl ein BG-Fall. Da ist das ein wenig einfacher und unkomplizierter Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 863589 | |||
Datum | 23.10.2020 13:05 | 2120 x gelesen | |||
Geschrieben von Wolfgang K.dafür brauchts einen Kümmerer Also jemand, der: -Zeit hat, -In der Lage ist Vorschriften und Bescheide zu verstehen, -einen Kontakt zum Patienten aufbauen kann. So jemand kann vom Bürgermeister mit der Erledigung beauftragt werden, und dann klappt das schon. Kann der Patient jetzt vom "potentiellen" Harz4 oder Sozialhilfe den durchaus gerne mal 4 Stelligen Zuschuß nicht aufbringen, wird es halt schwierig. 20 Krankentransporte und das Geld ist locker wieder drin. Eventuell ist es auch günstiger, den Herrn eine behindertengerechte Wohnung zu beschaffen. Alles Aufgaben für die, in zweiter Reihe, die Gemeinde verantwortlich ist. | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 863587 | |||
Datum | 23.10.2020 12:50 | 2002 x gelesen | |||
Also aus Erfahrung: es gibt erstmal einem kräftigen Zuschuss von der Pflegekasse. Und wenn alle an einem Strang ziehen und man mal vorrechnet .... gibts auch immer Möglichkeiten sowas über weitere Zuschüsse zu unterstützen. Aber dafür brauchts einen Kümmerer Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 863586 | |||
Datum | 23.10.2020 12:46 | 2117 x gelesen | |||
Geschrieben von Wolfgang K.(Treppenlift) Wenn der Patient sich die Zuzahlung leisten kann. Ansonnsten würde ich mir in solchen Fällen wünschen, das von der Gemeinde bestellt, ein Sozialarbeiter sich um diesen Fall abschließend kümmert. Und wenn es der Gemeinde 5 kostet, so what. Alle male billiger als den Herrn zwei mal die Woche runter und wieder hoch zu schleppen. Zumal es auch für Ihn nicht angenehm ist, geschleppt zu werden. Das ist allerdings Wunschdenken. | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 863584 | |||
Datum | 23.10.2020 12:00 | 2237 x gelesen | |||
Hallo! Wobei im Nachgang zu einer Tragehilfe sich recht interessante Dinge ergeben können. Die Gemeinde rechnet die Tragehilfe nicht mit dem RD ab. Macht man eben so, da man ein wenig auf Gegenseitig angewiesen ist. Aber der RD stellt die Tragehilfe durch die Feuerwehr dem Patienten in Rechnung. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
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Autor | Flor8ian8 M.8, Rösrath / NRW | 863575 | |||
Datum | 23.10.2020 10:41 | 2310 x gelesen | |||
Grundsätzlich und im besonderen bei diesen Trage Einsätzen Stimme ich dir zu. Bei dem Bezug auf andere Stichworte/Themen sehe ich den Unterschied, dass das Auslösen einer BMA naturgemäß immer ein Einsatz für die Feuerwehr ist. Probleme bei wiederholten Fehlalarmierungen durch Bauarbeiten etc. sind natürlich trotzdem lästig und müssen organisatorisch verhindert/minimiert werden. | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 863571 | |||
Datum | 23.10.2020 09:52 | 2497 x gelesen | |||
Die Probleme hast Du richtig benannt. Was fehlt ist ein "Kümmerer". Wer nimmt sich der von Dir genannten Probleme an und führt sie einer Lösung zu? Bestes Beispiel hier die Tragehilfe. Genehmigt wird der Transport vom Arzt -angefordert über die Leitstelle - bezahlt wird durch die Krankenkasse - eine Lösung (Treppenlift) müsste die Pflegekasse - den Ärger hat die Feuerwehr - abrechnen muss die Gemeinde. Und wer löst? Keiner ist /fühlt sich zuständig. Und der gute Mann und seine Familie sind wohl auch überfordert bzw. es klappt ja, also ist kein Druck da. Für die anderen von Dir genannten Beispiele gilt das Gleiche - mit unterschiedlichen Beteiligten. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 863570 | |||
Datum | 23.10.2020 09:33 | 2580 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Daniel W. Für den aber trotzdem Einsatzkräfte von der Arbeitsstelle wegalarmiert werden.genau das ist der Knackpunkt! Als Arbeitgeber würde ich da massiv auf die Barikaden gehen und der Gemeinde bzw. Stadt klar machen das meine Firma dafür nicht verpflichtet ist die Mitarbeiter dafür freizustellen. Da ich als Arbeitgeber bei einer Alarmierung aber nicht erkennen kann für welchen Einsatz die Einsatzkräfte alarmiert werden könnte es dann sein das der Chef generell untersagt zum Einsatz zu gehen. Es reicht auch wenn einzelne Einsatzkräfte sich durch solche "Alarmierungen" verarscht fühlen und dann einfach den FME "vergessen", nicht hören oder bei einer Alarmierung entscheiden das sie jetzt nicht "können". Ich zeige hier mal überspitzt wohin solche Alarmierungen führen können. Dann hat die Stadt ein grosse Problem weil Einsatzkräfte tagsüber gar nicht mehr kommen. Ähnliche Probleme gibt es ja bei Serien von Fehlalarmen durch BMAs. Oder wenn die Feuerwehr bei Starkregen immer wieder zu den selben Häusern alarmiert wird. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Dani8el 8W., Immenstedt / S-H | 863569 | |||
Datum | 23.10.2020 09:06 | 2658 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Volker C. Das ist doch in der Regel ein Kostenpflichtiger Einsatz. Für den aber trotzdem Einsatzkräfte von der Arbeitsstelle wegalarmiert werden. Gruß Daniel | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 863568 | |||
Datum | 23.10.2020 08:51 | 2750 x gelesen | |||
In dem Fall sehe ich dringenden Beratungsbedarf durch die Pflegekasse - Stichwort Treppenlift. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Fran8k L8., Ensdorf / Saarland | 863560 | |||
Datum | 22.10.2020 20:36 | 3305 x gelesen | |||
Guten abend, in meiner Gemeinde hatte wir auch einen solchen fall, bei dem wir als Feuerwehr wie ein Notfall alarmiert wurden. Der RD war bereits vor Ort und hat uns mit einem Schwerlast RTW erwartet um den Patient zur Untersuchung zu fahren. Nach dem 4ten mal hat unser Wehrführer an den RD einen Brief geschrieben in dem stand, das wir für einen Notfall sofort wieder zu verfügung stehen würden aber für einen "reinen Krankentransport zum Arzt" nicht mehr kommen. Als RD könnten sie selbst bei sich genügend Menpower einplanen. | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Garbsen / NDS | 863558 | |||
Datum | 22.10.2020 19:00 | 3496 x gelesen | |||
Das ist doch in der Regel ein Kostenpflichtiger Einsatz. Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 863555 | |||
Datum | 22.10.2020 17:14 | 3740 x gelesen | |||
Konsequent. Eigentlich müsste das Transportunternehmen doch so etwas leisten. Allerdings wäre für alle Beteiligten eine Änderung der Wohnsituation des Mannes am elegantesten. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 863553 | |||
Datum | 22.10.2020 16:22 | 6750 x gelesen | |||
... Silvio Reiffarth (51) wurde bisher von der Feuerwehr aus dem Haus getragen, wenn er einen Arzttermin hatte. Nun hat Bürgermeister Thomas Kluge (61, ptl.) den 13 Freiwilligen Feuerwehren seiner Stadt ab sofort Trageeinsätze untersagt, die wie die Arzttermine von Silvio Reiffarth kein Notfall sind, sondern seit Langem geplant. .. So was ist für die Einsatzbereitschaft einer Freiwilligen Feuerwehr nicht gut. Die Motivation der Einsatzkräfte wird durch ein solches Ausnutzen massiv beeinträchtigt. Genau 22 Trage-Einsätze mussten die Wanzleber Wehren in diesem Jahr bereits leisten. da hätte ich als Angehöriger der Feuerwehr schon nach dem ersten dergleichen Einsatz diese Praktik in Frage gestellt. Notfalleinsätze sind dagegen kein Thema. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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