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Thema | Flughafen Frankfurt: brennt Flugzeugschlepper und Flugzeug | 10 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 840243 | |||
Datum | 13.06.2018 10:20 | 1474 x gelesen | |||
Das sieht jetzt fast so aus als ob die FLFs einen kombinierten Angriff mit Schaum und Pulver gefahren hätten?! Vermutlich waren die mit ihren Möglichkeiten durch die eher enge Situation auf dem Vorfeld auch etwas eingeschränkt... Und ganz offensichtlich war den Personen am Boden auch nicht ganz klar was passiert wenn so ein FLF die Ventile öffnet ;-) | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Weißenfels / Sachsen-Anhalt | 840242 | |||
Datum | 13.06.2018 10:09 | 1499 x gelesen | |||
hier ist dann der Teil zu sehen bis zum Eintreffen der Feuerwehr. | |||||
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Autor | Sasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg | 840241 | |||
Datum | 13.06.2018 09:35 | 1312 x gelesen | |||
Wie lange hätte es gedauert, dass Flugzeug "abzuladen". So arg lange dürfe das doch nicht dauern. Oder war das durch den Brand gar nicht mehr möglich. Wie wenn ich die Funktionsweise richtig verstehe, dann wird bei den Schleppern das Bugfahrwerk durch eine hydraulische Einrichtung auf eine Platte hoch geschoben. Bei versagen müsste die Hydraulik doch dann "einfach" nur auf gehen und das Flugzeug bleibt stehen und der Schlepper fährt weiter. Mit kameradschaftlichen Grüßen Sascha | |||||
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Autor | Jörg8 W.8, Osnabrück / Niedersachsen | 840239 | |||
Datum | 13.06.2018 08:01 | 1709 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian W.Ich glaube nicht das es möglich gewesen wäre das Flugzeug zu retten bei 2 P50 und 3 P 12 wäre es sicher möglich gewesen, das Feuer bis zum Eintreffen der WF Fraport klein zu halten....nicht zu löschen! Man kennt natürlich nicht den Ausbildungsstand der Mitarbeiter und die reale Situation vor Ort, bei dem Reifenplatzer wäre ich sicherlich auch kurzfristig in Deckung gegangen :-) mkG Jörg Wißmann | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP | 840237 | |||
Datum | 12.06.2018 20:41 | 2117 x gelesen | |||
Hallo Ich glaube nicht das es möglich gewesen wäre das Flugzeug zu retten. Ein guter Bekannter von mir dabei, arbeitet am Flughafen, es wurde von beiden seiten her ein PG 50 eingesetzt, mehr gibt es in der Nähe nicht und 3 PG 12. Es brannte der Motorraum, der Dieseltank und einige Liter Hydrauliköl das teilweise unter Druck stehend austrat und brannte. Die einzige Möglichkeit den Airbus zu retten wäre gewesen wenn er nicht drauf gestanden hätte beim Brand. Meine Meinung. Alles was ich hier schreibe ist meine reine persönliche Meinung und keine Stellungnahme meiner FF noch einer andere offiziellen Stelle. | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 840236 | |||
Datum | 12.06.2018 20:06 | 2359 x gelesen | |||
Wenn ich das zweite Video richtig interpretiere wird durch den Löschangriff mit dem PG50 das Feuer auf der rechten Seite zurückgedrängt (wie sah es auf der linken Seite aus?). Jedoch sind immer noch Flammen unter dem Schlepper zu sehen (Treibstoff? Hydrauliköl?) die natürlich den darüberliegenden Bereich immer wieder entzünden. Als es dann zu einem Knall kommt (platzender Flugzeugreifen des Bugfahrwerkes?) flüchten die Helfer und brechen den Löschangriff ab - und dass Feuer entwickelt sich schlagartig wieder - ich vermute mal Rückzündung durch die Flammen unter dem Schlepper). Die Angriffszeit mit dem PG50 lag so bei 13..14 Sekunden - womit der Löscher noch nicht leer war. Ich vermute mal das mit mehr Übung der handelnden Personen der Löscherfolg hätte größer sein können. Wobei man im Video nur eine Seite des Flugzeuges gesehen hat. Wenn auf der linken Seite kein paralleler Löschangriff vorgetragen wurde war's natürlich chancenlos mit dem Pulverlöscher, weil nicht alle brennenden Bereiche erwischt werden konnten. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Jörg8 W.8, Osnabrück / Niedersachsen | 840222 | |||
Datum | 12.06.2018 07:50 | 3139 x gelesen | |||
Guten Morgen miteinander Geschrieben von Henning K. Hatte das Betriebspersonal da eine Chance mit dem PG50 (?), als schon Feuer unter dem Schlepper und am Fahrwerk war? Ja, hätten sie gehabt, man ist da definitiv von der falschen Seite heran gegangen ( Siehe Rauch) Mit dem Wind wäre ein deutlich besserer Löscherfolg da gewesen. Geschrieben von Henning K. Vom Löschvermögen her sind diese Geräte ja sehr leistungsfähig, aber reicht das damit es keine Rückzündungen gibt? Da Pulver bei Flüssigkeitsbränden eh keine Rückzündung verhindern kann, spielt das keine Rolle. Mit 2-3 tragbaren Geräten zusätzlich, wäre es imho möglich bewesen, das Flugzeug zu retten mkG Jörg Wißmann | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 840220 | |||
Datum | 11.06.2018 22:55 | 3234 x gelesen | |||
Frage an die Flüssigkeitsbrand- und Pulverkundigen: Hatte das Betriebspersonal da eine Chance mit dem PG50 (?), als schon Feuer unter dem Schlepper und am Fahrwerk war? Vom Löschvermögen her sind diese Geräte ja sehr leistungsfähig, aber reicht das damit es keine Rückzündungen gibt? | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 840213 | |||
Datum | 11.06.2018 17:57 | 3815 x gelesen | |||
dürfte ev. ein wirtschaftlicher Totalschaden sein :-(
hier noch einige Bilder vom Brand:
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 840211 | |||
Datum | 11.06.2018 17:18 | 6525 x gelesen | |||
Ein Schlepper ist auf dem Frankfurter Flughafen ausgebrannt. Dabei hat auch das Flugzeug Feuer gefangen, das er im Schlepptau hatte. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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