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ThemaGewalt gegen Einsatzkräfte122 Beträge
RubrikEinsatz
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  • Feuerwehr Kelsterbach: Feuer - Menschenleben in Gefahr
  • Feuerwehr Velbert: Respektlosigkeit vor Einsatzkräften nicht mehr nur ein Problem in Großstädten!
  • Iserlohn: RTW-Besatzung angegriffen
  • #IMMERDA Kampagne wirbt für Respekt gegenüber Einsatzkräften
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    AutorTobi8as 8H., Ludwigsburg / Baden Württenberg887099
    Datum03.03.2024 21:341044 x gelesen
    In deinem verlinkten Bericht steht nichts von Art der Verletzung.

    Sollte es tatsächlich eine gebrochene Hand sein, finde ich "Schwer Verletzt" als ein bisschen dramatisch dargestellt. Zumal er ja scheinbar den Einsatz beenden konnte und selbst zum Arzt gegangen ist.

    Selbstverständlich ist ein Angriff nicht in Ordnung.

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW887097
    Datum03.03.2024 20:581032 x gelesen
    Taugt dieses Beispiel für diese Kategorie? Gerade bei psychisch Kranken sind Gewaltausbrüche nicht unbedingt Ausdruck von Aggression. Es liegt oft nicht in der realen Entscheidung des Patienten, dass er jetzt jemandem weh tut.
    Vielmehr muss der Rettungsdienst in diesem Fall angemessene Maßnahmen für den Transport übernehmen. Dazu gehört ein angemessenes Gespräch und Sicherheitsvorgaben wie beispielsweise dem Patienten nicht den Rücken zudrehen Und sämtliche gefährdenden Gegenstände aus dem Griffbereich der Patienten entfernen.
    Man kann jemandem mit einer akute Psychose Schließlich genauso wenig das Wehren verbieten, wie einem Übergewichtigen das zu schwer sein.

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    AutorFabi8an 8B., Machern / 887084
    Datum02.03.2024 11:071175 x gelesen
    FRAU bricht Retter die Hand.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW886541
    Datum12.01.2024 11:101161 x gelesen
    Geschrieben von Alexander H.Das wird nicht immer mit Kuschelstrafen bestraft.

    Das liest sich allerdings eher als wenn das Urteil für §315 StGB (Sicherheit des () Luftverkehr) in Verbindung mit seinen Vorstrafen gefallen ist und nicht nach §114 StGB (Wer einen Amtsträger () angreift, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft).

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW886539
    Datum12.01.2024 10:271085 x gelesen
    zugegebenermaßen etwas spät rollte dieses Thema gerade bei mir wieder auf. Ich wollte dir eigentlich auf deinen Einwand entsprechend Antworten habe es damals aber verpasst.
    Auch wenn ich mich persönlich eher links verorte, denke ich über durch die Polizei ausgeübte Gewalt differenziert. Es gibt Situationen, bei denen die Polizei nicht umhinkommt, Gewalt auszuüben. Das ist so in Ordnung, und auch genau so gewollt.
    Geht dabei allerdings etwas zu Bruch, erwarte ich 2 Dinge. Erstens dass die Polizisten durchaus auch selbstkritisch agieren, zweitens das Polizisten auch mal etwas überreagieren dürfen. Das wirksam zu überwachen obliegt dem Dienstvorgesetzten. In diesem letzten Punkt scheint sich inzwischen etwas zu ändern.
    Was daran, ist dann eine rote Karte wert?

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    AutorAlex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg886533
    Datum11.01.2024 15:211301 x gelesen
    https://www.aerokurier.de/motorflug/urteil-haftstrafe-fuer-laser-blendung/

    Das wird nicht immer mit Kuschelstrafen bestraft.

    Im verlinkten Artikel gab es einmal 1.5 Jahre Haft, einmal 8 Monate, beides ohne Bewährung fürs Blenden von Hubschraubern. Das Problem ist wahrscheinlich eher das Erwischen und Beweisen.

    Gruß Alex



    Dies ist meine persönliche Meinung!

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern886530
    Datum11.01.2024 14:371264 x gelesen
    Servus,

    solange wir Kuschelstrafen und Ausreden für jeden Mist hinnnehmen und akzeptieren, solange wird sich nix ändern.....

    ;-)

    Gruß vom See

    Markus

    In Treue fest!

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    AutorAlex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg886521
    Datum10.01.2024 22:131446 x gelesen
    Das ist leider schon lange Alltag für uns im Flugverkehr. Die Idioten sterben leider nicht aus und jeden Tag meint jemand anderes das sei witzig und findet ein neues Ziel.

    Gruß Alex

    Dies ist meine persönliche Meinung!

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    AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern886516
    Datum10.01.2024 18:161448 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Bernhard D.Perfide Art von Gewaltanwendung:
    Der "Spaß" wird leider anscheinend Alltag.
    https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/060517/index.html

    Die Entwicklung ist besorgniserregend!

    Gruß
    Dirk

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg886511
    Datum10.01.2024 12:561551 x gelesen
    Guten Tag


    Perfide Art von Gewaltanwendung:

    -> " Zwei Feuerwehrmänner durch Laserpointer verletzt "

    Am Dienstag gegen 21:30 Uhr schädigte eine bislang unbekannte Täterschaft im Gebäude der Berufsfeuerwehr Heidelberg im Baumschulweg mittels starkem, grünen Laserpointer die Augen zweier Feuerwehrmänner. Die unbekannte Täterschaft befand sich zum Tatzeitpunkt auf einem Tankstellengelände in der Speyerer Straße. Die beiden Feuerwehrmänner saßen an ihrem Arbeitsplatz im Gebäude der Berufsfeuerwehr Heidelberg mit ihrem Rücken zur offenen Fensterscheibe. Nach Erkennen des Lasers in den Räumlichkeiten, drehten sie sich in Richtung Fenster um, wurden kurzfristig vom Laser erfasst und klagten daraufhin über Augenschmerzen. Aufgrund der Augenverletzung konnten beide Feuerwehrmänner ihren Dienst nicht weiter fortsetzen und begaben sich in medizinische Behandlung.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg880982
    Datum28.12.2022 10:241584 x gelesen
    Feuerwehrverband: Feuerwehren fordern harte Strafen für Angriffe auf Einsatzkräfte

    Feuerwehrleute werden im Einsatz immer wieder angegriffen. Es könne nicht sein, dass das als "Bagatelldelikt" dargestellt werde, sagt der Präsident ihres Verbands.

    ZEIT ONLINE

    Guten Tag

    Der DFV fordert lt. der "ZEIT" harte Strafen für Angriffe auf Einsatzkräfte:

    [...]
    Der Deutsche Feuerwehrverband fordert ein hartes Durchgreifen bei Angriffen auf Einsatzkräfte. "Der Staat muss dafür Sorge tragen, dass Feuerwehren, aber auch Rettungsdienste und Polizei als Vertreter des Staates nicht ohne harte Strafen angegriffen werden", sagte der Verbandspräsident Karl-Heinz Banse. "Die Gesetze geben das her."

    Es sei bereits alles geregelt. "Wir brauchen keine härteren Strafen. Ich möchte nur, dass diese Strafen durchgesetzt werden. Ich möchte, dass Urteile gefällt werden", sagte Banse. "Es kann nicht sein, dass unsere Leute gefährdet werden, fast überfahren werden und hinterher wird es als Bagatelldelikt dargestellt."
    [...]



    Jede einzelne Gewalttat gegen Einsatzkräfte ist eine zuviel; interessant eine Meldung des IM BaWü im "MM" zur Thematik:

    [...]
    Bei den Rettungskräften - also Feuerwehrleute und Rettungsdienste - ging die Zahl der Opfer noch stärker zurück: Im Jahresvergleich sank sie 2021 um 30,3 Prozent auf 76 Leichtverletzte. Das Innenministerium geht anhand der bisher vorliegenden Zahlen davon aus, dass die Zahl der verletzten Opfer aufseiten der Polizei weiter sinken wird, während sie bei den Feuerwehrleuten und Rettungsdiensten steigen dürfte.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg877139
    Datum20.06.2022 10:561800 x gelesen
    Feuerwehrmann in Weinheim angegriffen und verletzt

    Erst hat ein Feuerwehrmann geholfen, ein brennendes Haus in Weinheim zu löschen - dann wurde er von einem Bewohner angegriffen und verletzt.

    swr.online

    Guten Tag


    Aktuell lt.

    " SWR " in Weinheim geschehen:

    [...]
    Bewohner greift Feuerwehrmann an

    Als die Einsatzkräfte die Details der Unterbringung in einem Weinheimer Hotel klären wollten, kam es zum Angriff. Der Bewohner war laut Feuerwehr sehr aggressiv, gewaltbereit und redete sich in Rage, weil ihm alles offenbar zu lange dauerte. Versuche den Mann zu beruhigen, scheiterten. Den Angaben zufolge griff er einen Feuerwehrmann an und verletzte ihn im Gesicht.

    Feuerwehrmann aus dem Krankenhaus entlassen

    Die Feuerwehrleute konnten den Angreifer überwältigen und festhalten, bis die Polizei eintraf. Der verletzte Feuerwehrmann wurde nach der Erstversorgung ins Weinheimer Krankenhaus gebracht. Mittlerweile gehe es ihm aber wieder gut.
    [...]



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorMark8us 8B., Gummersbach / NRW867391
    Datum03.03.2021 10:451971 x gelesen
    Hallo zusammen,

    bei Facebook gibt es einen Bericht der Polizei Berlin vom gestrigen Tag dazu

    Link zu Facebook

    Grüße aus dem schönen Bergischen Land

    Markus

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    AutorStef8an 8R., Papendorf / Mecklenburg-Vorpommern867377
    Datum02.03.2021 16:022079 x gelesen
    Auch hübsch:

    Angriff auf Sanitäter

    Vielleicht können die Berliner genaueres dazu sagen.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg867220
    Datum25.02.2021 17:321975 x gelesen
    Guten Tag

    Der Raser wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt:

    -> SWR " Raser zu Bewährungsstrafe verurteilt "

    Das Mannheimer Amtsgericht hat einen 33 Jahre alten Mann wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt. Er hätte beinahe einen Feuerwehrmann überfahren.
    [...]
    Neben der Bewährungsstrafe muss der Mann 250 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Sein Auto wird eingezogen. Seinen Führerschein kann er frühestens in zweieinhalb Jahren wiederbekommen.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg867162
    Datum23.02.2021 07:412244 x gelesen
    Angriffe auf Sanitäter: Wenn Patienten plötzlich zuschlagen

    Gewalt gehört für Rettungsdienstmitarbeiter inzwischen zum Alltag. Welch dramatisches Ausmaß das Phänomen angenommen hat, zeigt nun eine Studie des Roten Kreuzes.

    Guten Morgen


    Eine Anmerkung zur Methodik der Studie des Roten Kreuzes:

    [...] Ein Großteil ereignete sich in mittelgroßen Städten, gefolgt von Kleinstädten. Das kann jedoch auch an der Methodik der Untersuchung liegen. In vielen Großstädten übernimmt vor allem die Berufsfeuerwehr die Notfallrettung befragt wurden aber nur Mitarbeiter des DRK. Auch ist die Untersuchung nicht repräsentativ, weil die Teilnehmer freiwillig und möglicherweise beeinflusst von Vorerfahrungen teilnahmen. Die Autoren geben zu bedenken, dass es zu einer Überschätzung der Gewalterfahrung gekommen sein kann. [...]


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg864312
    Datum17.11.2020 17:472269 x gelesen
    Da kann Dir geholfen werden:

    Studie zu Gewalt

    Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg864310
    Datum17.11.2020 17:302268 x gelesen
    Guten Abend

    Aktuell:

    -> ZEIT.de " Studie zeigt Ausmaß der Gewalt gegen Rettungskräfte "

    Die zunehmende verbale und körperliche Gewalt gegen Feuerwehrleute, Rettungskräfte und Sanitäter macht auch vor dem ländlichen Raum nicht Halt.
    [...]


    Finde aber auf die Schnelle mehr über die Studie " Gewalterfahrungen von Rettungskräften im Einsatz - eine empirische Bestandsaufnahme für Rheinland-Pfalz " der Uni Koblenz/Landau nicht im Net.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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    AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg864236
    Datum15.11.2020 10:252097 x gelesen
    Es sit ja schön, wenn die Zeitungen darüber berichten. Noch schöner wäre es, wenn die Justiz schnell und hart reagiert und die Zeitung auch das groß aufmacht.

    Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg864233
    Datum15.11.2020 09:292264 x gelesen
    Guten Tag

    Löblich, dass Behinderungen von Einsatzkräften - wenn auch nicht unbedingt durch psychische Gewalt- in der Presse mal thematisiert werden:

    -> HS " Wenn Verkehrsteilnehmer Feuerwehreinsätze behindern "

    Die Freiwillige Feuerwehr Talheim beobachtet, dass Verkehrsteilnehmer immer häufiger die Sperrung einer Einsatzstelle ignorieren und damit Einsatzkräfte gefährden. Ein Problem in der ganzen Region. [...]


    Ganzer Artikel:

    -> KFV HN " Wenn Verkehrsteilnehmer Feuerwehreinsätze behindern "

    [...] Seit einiger Zeit haben wir immer wieder größere Probleme mit uneinsichtigen Verkehrsteilnehmern, beklagt Robin Scheithauer. Absperrungen würden ignoriert und damit Einsatzkräfte gefährdet oder behindert, schildert der stellvertretende Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Talheim. Einsatzfahrzeuge würden waghalsig überholt, ergänzt er. Kein Phänomen, das auf Talheim beschränkt ist. Was wir an Einsatzstellen erleben, ist hahnebüchen, bestätigt Wolfgang Rauh, Gesamtkommandant der Feuerwehr Neckarsulm. [...]

    Einsatzkräfte werden auch beschimpft

    Und diese vergreifen sich dann teilweise im Ton, wie Wolfgang Rauh aus seiner Erfahrung berichtet. Wir hatten schon Lkw-Fahrer, die uns beschimpft haben. Aber das prallt an uns ab, sagt Jürgen Vogt, Sprecher der Feuerwehr Heilbronn. Im Berufsverkehr seien die Leute weniger bereit, eine Einsatzstelle zu umfahren, fährt er fort. Termindruck werde oft als Ausrede vorgebracht. Man habe die Absperrung nicht gesehen, nennt Rauh ein anderes Beispiel. Oder diese werde als Willkür empfunden, heißt es aus der Pressestelle des Polizeipräsidiums Heilbronn.

    Für Scheithauer ist das ungebührliche Verhalten der betreffenden Verkehrsteilnehmer Ausdruck der Verrohung der Gesellschaft. Die Leute sind teilweise unverschämt. Wahrscheinlich Gedankenlosigkeit, manchmal aber Rücksichtslosigkeit, vermutet Rauh. [...]




    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorAlex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg860568
    Datum30.07.2020 16:042370 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten B.Wenn man die S21 Demos anschaut, hatte (hat!?) die Pol bei der Gewaltausübung nicht mal Hemmungen vor Kindern und Alten Menschen, wenn die Gewaltlos etwas blockieren.
    Ich hatte Kollegen bei S21 Demos, die sich damit gebrüstet haben Polizisten verletzt zu haben und sich dann beschwert haben, dass sie Pfefferspray abbekommen haben. Da war sicherlich nicht nur die Polizei an der Eskalation schuld.
    Aber es wird wieder sehr politisch hier...

    Gruß Alex

    Dies ist meine persönliche Meinung!

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP860543
    Datum29.07.2020 17:27   2426 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten B.Das mach die Polizei doch schon sehr großzügig. Wenn es linke Demonstranten sind genügt da manchmal schon die Vermummung ohne "Bewaffnung". (Bei Rechten wird da großzügig drüber weggesehen. )Das sagen die Rechten wohl genauso, nur andersrum.
    Wenn man eher mitte-extremistisch angehaucht ist, schüttelt man bei solchem Geschwurbel kurz den Kopf, und genießt weiter das schöne Wetter.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorThor8ste8n B8., Bammental / 860534
    Datum29.07.2020 13:552498 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Sebastian K.Gilt das auch andersrum? Darf also sich ein Polizist gegenüber einem vermummten, mit Waffen oder Wurfmaterial o.ä. ausgestatteten mündigen Bürger auch eingeladen fühlen?Das mach die Polizei doch schon sehr großzügig. Wenn es linke Demonstranten sind genügt da manchmal schon die Vermummung ohne "Bewaffnung". (Bei Rechten wird da großzügig drüber weggesehen. )
    Wenn man die S21 Demos anschaut, hatte (hat!?) die Pol bei der Gewaltausübung nicht mal Hemmungen vor Kindern und Alten Menschen, wenn die Gewaltlos etwas blockieren. Bei diesen Menschen ist das Vertrauen in die Pol übrigens wohl für immer zerstört.

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP860520
    Datum29.07.2020 07:462528 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Dabei habe sogar ich Lust auf so einen mehrfach geschützten Polizisten einzudreschen, wie er heutzutage mit Schutzwesten und taktischen Holstern so rum läuft. Es läd regelrecht dazu ein. Ich sehe ein, das die eigene Sicherheit eine immer höhere Stellung bekommt. Ob wir die durch martialisches Auftreten weiter erhöhen können halte ich für fragwürdig. Nichts ist seriöser als ein Polizist, der in seiner einfachen Uniform ohne diese Kinkerlitzchen auskommt.Gilt das auch andersrum? Darf also sich ein Polizist gegenüber einem vermummten, mit Waffen oder Wurfmaterial o.ä. ausgestatteten mündigen Bürger auch eingeladen fühlen?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorDirk8 M.8, Osten / Niedersachsen860519
    Datum29.07.2020 06:59   2651 x gelesen
    Ich vermute (und hoffe) mal, dass du mit "Manches Mal muss mit Gewalt geantwortet werden..." meinst, dass zur Durchsetzung der Rechtsordnung und des staatlichen Gewaltmonopols manchmal durch die zuständigen Behörden leider auch physische Gewalt eingesetzt werden muss.
    Davon unbenommen sehe ich deine Aussagen eher kritisch:
    1. Nur weil die Polizei früher im "Ausgehanzug" auf Streife gegangen ist, war das weder automatisch richtig noch besser. Es ist primär einfach nur so, dass es damals so "Mode" war, man es nicht besser wusste, es noch nicht erforderlich war oder schlicht noch keine bessere Ausrüstung vorhanden war. Die Einsatzgrundsätze und die verfügbare Ausrüstung gehen hier mit der Zeit und es sollte selbstverständlich sein, dass man nicht nostalgisch an veralteten Dingen festhält ("Ist doch früher auch meist gut gegangen...").
    Als FA würdest du wohl auch nicht auf die Idee kommen, im Dienstanzug in den Innenangriff zu gehen, nur weil man das ja in den 50ern und 60ern ja auch noch so gemacht hat.
    2. An Gewalt ist niemals das Opfer schuld sondern immer und ausschließlich der Täter! Die Aussage, die Polizei (oder gar ein FA) würde durch seine Ausrüstung Gewalt provozieren steht auf dem gleichen Niveau wie die Aussage, ein Vergewaltigungsopfer hätte die Tat durch ihre "leichte Bekleidung" ja selbst verschuldet.
    3. Wenn Fw und RD darauf hinweisen, dass sie sowohl quantitativ als auch besonders qualitativ verstärkt Gewalt gegen ihre Einsatzkräfte feststellen, dann lassen sie sich nicht "willfährig vor den Karren der Polizei spannen" sondern nehmen ihr Recht und ihre Pflicht zum Schutz ihrer Mitarbeiter wahr. Überhaupt stellt sich hier die Frage, was der polemische Ausdruck soll: niemand hat das Recht gegen die Polizei als Träger des staatlichen Gewaltmonopols Gewalt auszuüben. Von daher ist es natürlich, dass sie hier auf eine gesellschaftliche Fehlentwicklung hinweist und Maßnahmen der Legislative und besonders der Judikative einfordert, um hier weiter ihren Auftrag zum Schutz der Bürger und des Staatswesens erfüllen zu können (festnehmen und dann mit einem "dududu" wieder laufen lassen scheint ja nicht wirklich gut zu funktionieren).
    Wo ich dir aber Recht gebe ist, dass man bei der ganzen Sache die Kirche auch mal im Dorf lassen muss. Nicht jedes böse Wort muss zwingend gleich als Beleidigung betrachtet werden und nicht jedes Gerangel bei einer Maßnahme ist gleich eine Gewalttat. Mein Eindruck ist aber, dass hier grundsätzlich schon mit dem nötigen Fingerspitzengefühl vorgegangen wird und alle Beteiligten ihre Pappenheimer kennen.

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    AutorFlor8ian8 M.8, Rösrath / NRW860517
    Datum28.07.2020 21:212513 x gelesen
    Mit dem feinen Unterschied, dass das ersatzweise für die eigentliche Bestrafung ist. Die Möglichkeit der (erworbenen/absichtlichen) Schuldunfähigkeit an sich ist ein Hohn.

    MkG Florian

    Fussball ist wie Schach nur ohne Würfel

    - Jan Böhmermann -

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    AutorSöre8n B8., St. Wendel / Saarland860515
    Datum28.07.2020 19:142554 x gelesen
    Gibt es bereits, §323a StGB:

    Geschrieben von ---StGB--- (1) Wer sich vorsätzlich oder fahrlässig durch alkoholische Getränke oder andere berauschende Mittel in einen Rausch versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn er in diesem Zustand eine rechtswidrige Tat begeht und ihretwegen nicht bestraft werden kann, weil er infolge des Rausches schuldunfähig war oder weil dies nicht auszuschließen ist.

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    AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg860508
    Datum28.07.2020 11:462816 x gelesen
    Manchesmal muss mit Gewalt geantwortet werden ....... ich weiß ja nicht in welcher Geisteswelt du lebst. Aber für solche, ich sags mal direkt - hirnlosen Kommentare kann es eigentlich nur eines geben - Rote Karte.

    Solche "Haltungen" haben in unserer Gesellschaft und schon gar nicht in der Feuerwehr etwas zu suchen.

    Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW860507
    Datum28.07.2020 11:32   2852 x gelesen
    Schon traurig, das hier Politik gemacht wird mit Hilfe von Zahlen. Einsatzkräfte wurden bereits in den 50er Jahren in großer Zahl angegriffen. Nur interessierte es damals halt keinen. Die sollten sich gefälligst nicht anstellen. Polizisten wurden übrigens schon damals "angelockt" für eine gute Schlägerei.
    Jetzt wird jede herausgerutschte Beleidigung zur Anzeige gebracht, jedes Verweigern als Widerstand gegen Polizeimaßnahmen gewertet und jeder schlechte Spaß als verohung der Gesellschaft dargestellt. Natürlich steigen dann die Zahlen erheblich.
    Dabei habe sogar ich Lust auf so einen mehrfach geschützten Polizisten einzudreschen, wie er heutzutage mit Schutzwesten und taktischen Holstern so rum läuft. Es läd regelrecht dazu ein. Ich sehe ein, das die eigene Sicherheit eine immer höhere Stellung bekommt. Ob wir die durch martialisches Auftreten weiter erhöhen können halte ich für fragwürdig. Nichts ist seriöser als ein Polizist, der in seiner einfachen Uniform ohne diese Kinkerlitzchen auskommt.
    Ich bin kein Phantast. Ich kenne übermäßige Gewalt von beiden Seiten. Manches Mal muss mit Gewalt geantwortet werden, und es geht im Eifer des Gefechtes halt auch mal was zu Bruch. Das gehört sauber aufgearbeitet, um den Stress beim nächsten mal herauszunehmen.

    Das eigentlich Traurige ist übrigens, das sich Feuerwehren und Rettungsdienst so willfährig vor den Karren der Polizei haben spannen lassen.

    Ach so, Gewalt gegen Feuerwehr und Rettungsdienst gab es auch in den 80ern schon. Meistens hatten immer die gleichen Personen die gleichen Probleme. Meistens, genau die, die immer nur mit Ihrer 6 Monozellen Maglight rum liefen.

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    AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg860506
    Datum28.07.2020 11:122591 x gelesen
    Leider ja. Man sollte da die Regeln aus dem Straßenverkehr anwenden, da wirkt Alkoholgenuss nicht strafmildernd, sondern eher strafverschärfend.
    Vielleicht sollte man den § 316 StGB "Trunkenheit im Verkehr der feslegtt: "Wer im Verkehr () ein Fahrzeug führt, obwohl er infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel nicht in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu führen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft" so nach dem Motto "wer infolge des Genusses ...... nicht mehr in der Lage ist, sich ordentlich (ohne Straftat) in der Öffentlichkeit zu bewegen ......

    Man darf ja träumen.

    Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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    AutorFlor8ian8 M.8, Rösrath / NRW860505
    Datum28.07.2020 10:552569 x gelesen
    Geschrieben von Ingo z. F. keinen Bewusstseinszustand mehr der da geholfen hätte.
    ironischerweise wirkt sich dieser Umstand anschließend nicht selten sogar noch strafmildernd aus.

    MkG Florian

    Fussball ist wie Schach nur ohne Würfel

    - Jan Böhmermann -

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen860504
    Datum28.07.2020 10:482608 x gelesen
    Geschrieben von Wolfgang K.muss endlich schnell und konsequent bestrafen.

    Die Kandidaten die ich hatte, hatten keinen Bewusstseinszustand mehr der da geholfen hätte. Aber evtl. sind die Besoffenen im Süden ja anders drauf.

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    AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg860501
    Datum28.07.2020 08:242702 x gelesen
    Wer wirklich etwas gegen Gewalt gegen Einsatzkräfte tun will, muss endlich schnell und konsequent bestrafen. Und damit zeigen, dass es sich die Gesellschaft nicht gefallen lässt, wenn Einzelne - warum auch immer - gewalttätig werden.

    Für sein Leben und sein handeln trägt jeder selbst Verantwortung. Das kann ihm der Staat nicht abnehmen.

    Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen860499
    Datum28.07.2020 06:502754 x gelesen
    Geschrieben von Wolfgang K.verantwortlich ist immer noch der Mensch.
    Und eine Freigabe von weiteren Drogen führt dann zu einer Reduzierung der Gewalt gegen Einsatzkräfte?
    Zurück zum Alkohol: Die Reaktionen hier zeigen das die gesellschaftliche Akzeptanz auch von übermäßigen Konsum ein Problem ist. Die RTW Einsätze bei Schützenfesten waren schon vor 30 Jahren nicht die reine Freude.
    Wie immer bei komplexen Fragen funktionieren einfache Antworten nicht, wie auch das Beispiel von Henning zeigt.

    ABER: wer wirklich etwas gegen die Gewalt gegen Einsatzkräfte angehen möchte muss das Thema Alkohol mit einbeziehen.

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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg860498
    Datum27.07.2020 23:152728 x gelesen
    Hallo Forum, Hallo Wolfgang,

    Geschrieben von Wolfgang K.Die Antwort habe ich schon fast erwartet. Ja, verbieten, verbieten, verbieten. Sorry verantwortlich ist nicht der Alkohol und die Drogen, verantwortlich ist immer noch der Mensch. Sehr richtig!

    Geschrieben von Wolfgang K.Schon mein Opa sagte, der Ochse weiß wann er genug gesoffen hat, der Mensch nicht.
    Mein Vater erzählte immer er hätte auf dem Westerwald an einem Wirtshaus gelesen:
    Vorsicht vor Tieren die zur Tränke gehen, und vor Menschen die von der Tränke kommen!

    Gruß
    Michael

    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg860496
    Datum27.07.2020 21:192806 x gelesen
    Die Antwort habe ich schon fast erwartet. Ja, verbieten, verbieten verbieten. Sorry verantwortlich ist nicht der Alkohol und die Drogen, verantwortlich ist immer noch der Mensch. Schon mein Opa sagte, der Ochse weiß wann er genug gesoffen hat, der Mensch nicht.

    Wei schön, wenn man Probleme dadurch lösen will, dass man irgendjemand anders dafür verantwortlich machen will, nur nicht den Täter. Links/Grüninnen eben. Sorry war grad wieder Politik.

    Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW860495
    Datum27.07.2020 20:552814 x gelesen
    Das wurde schon mancherorts versucht, am bekanntesten wohl hier.

    Letztlich hat es sich aber kaum irgendwo wirklich durchgesetzt.

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen860490
    Datum27.07.2020 17:592838 x gelesen
    Konsequent wäre den Vertrieb von Alkohol zu beschränken. Ich habe im Rettubgsdienst nicht eine aggressive Oerson gehabt die nicht besoffen (oder auf Drogen) war.

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    AutorWolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg860489
    Datum27.07.2020 17:252795 x gelesen
    Meiner Meinung nach hat man viel zu lange nur zugeschaut. Und es fehlt das Tempo. Bei eindeutigen Taten muss eigentlich der Prozess am nächsten Tag starten. Und dann muss es natürlich auch mal Verurteilungen geben, die abschrecken. Sprich -Heute geschlagen - Morgen im Knast.

    Nur das macht bei der Klientel Eindruck. Wenn man noch monatelang in der Clique mit der Tat prahlen kann und damit, dass einem ja nichts passiert, setzt das falsche Zeichen. Fehlt der Typ direkt nach der Tat ..... dann setzt auch ein nachdenken ein.

    Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg860488
    Datum27.07.2020 17:063062 x gelesen
    Ruhrgebiet: Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte ? Zahlen zeigen schockierende Entwicklung

    Die Krawall-Nächte von Stuttgart und Frankfurt zeigten brutale Angriffe auf Polizisten, in Düsseldorf wurde Anfang Juli ein Polizist mit einem Faustschlag niedergestreckt. Auch im Ruhrgebiet kämpfen Polizisten und Rettungskräfte mit dem traurigen Trend. Die Staatsanwaltschaften haben reagiert.

    hallo,

    schon traurig das man für so was extra Abteilungen usw. einrichten muss.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg860138
    Datum14.07.2020 17:332981 x gelesen
    Guten Tag

    Der mutmaßliche Täter wurde gefasst:

    -> SWR " Attacke mit Fahrzeug in Mannheim - mutmaßlicher Täter gefasst "

    Die Polizei hat den 32-Jährigen aufgespürt, der in Mannheim versucht haben soll, einen Feuerwehrmann und einen Polizisten anzufahren. Sein Fahrzeug wurde im Mannheimer Stadtteil Jungbusch gefunden.
    Der Mann meldete sich laut Polizei am Dienstagmorgen in einem Krankenhaus in Mannheim. Er hatte eine Schussverletzung am Arm.
    [...]
    Der Feuerwehrmann rettete sich mit einem Sprung zur Seite, bevor das Fahrzeug mit voller Wucht den Schlauchwagen* traf.
    [...]



    *Ich nehme an, dass es sich hier umd eine fahrbare Schlauchhaspel handelte.

    Diese Tatsache läßt den Punkt " Sichern der E-Stelle " Überdenkenswert erscheinen ?!


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg860125
    Datum14.07.2020 07:423030 x gelesen
    Gutten Morgen

    -> MM " Mannheim - PKW-Fahrer gefährdet Feuerwehrmann nach Brandbekämpfung - Polizei schießt auf PKW"

    Die Polizei Mannheim sucht seit dem späten Montagabend mit einem Großaufgebot nach einem flüchtigen Autofahrer. Er soll versucht haben einen Feuerwehrmann und einen Polizisten anzufahren.
    [...]
    Laut Polizei soll der Fahrer eines Mercedes Benz, Typ Vito, gegen 19.30 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache zunächst auf ein Feuerwehrfahrzeuge zugefahren sein. Die Einsatzkräfte hatten zuvor eine brennende Matratze im Bereich B36 Südtangente, Unterführung in Richtung Parkring, gelöscht. Der Fahrer hielt kurzzeitig an, setzte den Rückwärtsgang ein und fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf einen Feuerwehrmann zu, der gerade mit dem Abtransport eines Handschlauchwagens beschäftigt war. Der Feuerwehrmann konnte sich nur noch durch einen Sprung zur Seite retten.
    [...]




    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard
    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg859102
    Datum29.05.2020 07:402985 x gelesen
    Guten Morgen

    Heute Nacht:

    " 50 Randalierer greifen Polizei und Feuerwehr an: Einsatzkräfte mit Bränden angelockt "

    In Dietzenbach im Kreis Offenbach wird die Polizei wegen eines Brandes alarmiert. Dann werden die Einsatzkräfte plötzlich von 50 Randalierern attackiert.
    [...]
    Als die Beamten und Feuerwehrleute am Einsatzort im Mespelbrunner Weg in Dietzenbach im Kreis Offenbach eintrafen, wurden sie massiv von der gewaltbereiten Gruppe mit Steinen beworfen. Die Polizei forderte daraufhin Unterstützung an. Darunter auch ein Polizeihubschrauber.
    [...]
    Wir gehen davon aus, dass die Feuer nur gelegt wurden, um die Einsatzkräfte anzulocken, sagte ein Sprecher später. Denn auf dem Gelände in Dietzenbach konnten zurechtgelegte Steinhaufen ausgemacht werden.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard
    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorThor8ste8n R8., Lilienthal / Niedersachsen854434
    Datum21.12.2019 17:343321 x gelesen
    DRK Kreisverband Stade e.V.

    #rettungsdienststade #rettungsdienst #helfersindtabu
    Einsatzkräfte von mehreren Personen angegriffen

    Am gestrigen Abend kam es in Buxtehude zu einem gewalttätigen Übergriff auf Kollegen unseres...

    Wieder mal. :-((

    Das Fachforum zum Thema Marine: www.Forum-Marinearchiv.de

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg854188
    Datum14.12.2019 10:213228 x gelesen
    Mann aus Lennestadt wegen Angriff auf Rettungskräfte verurteilt

    ? Autofahrer pöbelt wegen Sperrung ? Feuerwehrmann am Fuß verletzt ? Harte Strafe für Angriff auf Rettungskraft

    na also:

    - Autofahrer pöbelt wegen Sperrung
    - Feuerwehrmann am Fuß verletzt
    - Harte Strafe für Angriff auf Rettungskraft

    Ein Mann aus Lennestadt ist zu sieben Monaten auf Bewährung und einer Geldbuße von 2.000 Euro verurteilt worden. Das teilte das Landgericht Siegen am Freitag (13.12.2019) mit. Der 36-Jährige war einem Feuerwehrmann während eines Einsatzes im Februar absichtlich über den Fuß gefahren.

    Für das Gericht liegen drei Straftaten vor: Fahrlässige Körperverletzung, Widerstand gegen Personen, die Vollstreckungsbeamten ähnlich sind und Unfallflucht. ...


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorKorb8ini8an 8 S.8, Wiesbaden / 851888
    Datum05.09.2019 20:503389 x gelesen
    Junge Männer randalieren und behindern Feuerwehreinsatz in Leipzig

    Am Wochenende randalierte eine Gruppe junger Männer bei einem Feuerwehreinsatz in Leipzig-Lindenthal.

    TAG24

    Nicht unbedingt besser aber es sind die offiziellen Stellen verlinkt.

    Auch gab es

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    AutorMath8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen851887
    Datum05.09.2019 19:093350 x gelesen
    Gibt's da auch eine seriöse Quelle?

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    AutorFabi8an 8B., Sprotta / 851882
    Datum05.09.2019 13:323668 x gelesen
    Mob attackiert Freiwillige Feuerwehr bei Heimatfest;


    https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-mob-attackiert-freiwillige-feuerwehr-bei-heimatfest-64394290.bild.html

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt851843
    Datum04.09.2019 10:123580 x gelesen
    https://feuerwehr.gera.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1732:02-09-2019-grossbrand-in-gera&catid=167&Itemid=87

    Hier ein drastischer Fall in Gera.
    Geschrieben von Feuerwehr Gera:Was die Einsätzekräfte völlig entsetze war, dass mehrfach die Hydranten durch Unbekannte zugedreht wurden! Dies gefährdet das Leben der eingesetzten Feuerwehrmänner! Erst als die Polizei die Wasserentnahmestellen absicherte, war eine konstante Versorgung mit Löschwasser sichergestellt.



    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW848999
    Datum13.05.2019 00:043479 x gelesen
    Geschrieben von Demosanitäter - Sanitätsgruppe Süd-West e.V. ~~~ Pressemitteilung Nr. 27 - Verletzte bei antifaschistischen Gegenprotesten in Pforzheim ~~~

    +++ 19 Verletzte, Sanitäter Treppe runter gestoßen +++

    Pforzheim, den 11. Mai 2019, Am heutigen Samstag trug ein breites Bündnis ihren Protest gegen den Aufmarsch der ultra rechten Partei Die Rechte auf die Straße. Dabei kam es in 2 Situationen zu Verletzten.
    ...

    Während unsere Einsatzkräfte den Tag über ohne Behinderungen ihrer Arbeit nachkommen konnten, kam es zum Ende des Einsatzes doch noch zu einer unerfreulichen Situation. Polizeieinsatzkräfte stießen einen Sanitäter eine Treppe runter, der sich nur deshalb nicht verletzte, weil er von anderen Personen aufgefangen wurde. Außerdem wurde er mit einem Schlagstock geschlagen. Ein solches Vorgehen gegen Sanitäter im Hilfseinsatz ist völlig inakzeptabel und zu verurteilen.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg848737
    Datum02.05.2019 13:103901 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben vom SWR

    " Rettungssanitäterinnen im Dienst angegangen "

    Das Ergebniss:

    -> SWR " Angriff auf Sanitäterinnen in Heilbronn - Rentner muss 3.000 Euro Strafe zahlen "

    Ein 72-jähriger Rentner muss 3.000 Euro zahlen und seinen Führerschein für acht Monate abgeben. Er hatte im Oktober vergangenen Jahres zwei Rettungssanitäterinnen bei einem Einsatz in Heilbronn behindert, eine von ihnen sogar verletzt. [...]


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorThor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen848110
    Datum10.04.2019 18:333956 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Markus G. https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/schaeftlarn-ort73337/schaeftlarn-feuerwehrmann-wird-im-einsatz-von-bmw-fahrer-ausgebremst-und-dann-uebel-beschimpft-12140481.html

    ?! Das ist das Resultat, wenn man Wegerecht ohne Blauhorn verlangt...

    Ich halte dieses Aufblasen von Autofahrer- und Passantenhampelein inzwischen für völlig kontraproduktiv.
    Nachdem das nun jede Woche in der Zeitung/Facebook zu lesen ist, und die Betroffenen sich in maximaler Opferdarstellung üben, kommt es doch längst für die fragliche Klientel als quasi normales Verhalten /"ist doch üblich" rüber und ermutigt sich ebenso zu verhalten.


    Gruß,
    Thorben

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern848108
    Datum10.04.2019 17:563987 x gelesen
    https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/schaeftlarn-ort73337/schaeftlarn-feuerwehrmann-wird-im-einsatz-von-bmw-fahrer-ausgebremst-und-dann-uebel-beschimpft-12140481.html

    In Treue fest!

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    AutorFabi8an 8B., Sprotta / 847314
    Datum08.03.2019 10:533859 x gelesen
    Eine neue Dimension:



    "Als die Feuerwehr eintraf, drang Rauch aus der Wohnung nach draußen. Im Inneren sollte sich noch ein Bewohner aufhalten. Die Einsatzkräfte klopften an der Tür. Doch plötzlich hörten sie dahinter Schüsse. Nach Angaben der Thüringischen Landeszeitung zogen sich die Feuerwehrleute daraufhin zurück.

    Trotz der unklaren Situation entschieden sich die Polizeibeamten, in die Wohnung einzudringen. Sie überwältigten einen 38-jährigen Mann. Dieser hatte mit einer Softair-Waffe auf die Tür gezielt. Zuvor hatte er in der Wohnung gezündelt und damit den Rauchmelder ausgelöst."

    https://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Rettungskraefte-werden-bei-Einsatz-in-Muehlhausen-beschossen-2134269636

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt847185
    Datum04.03.2019 07:554100 x gelesen
    Das klingt schon fast nach einer Falle.

    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorFabi8an 8B., Sprotta / 847137
    Datum01.03.2019 13:044036 x gelesen
    https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22388109_Mann-greift-Sanitaeterin-in-Guetersloh-an-jetzt-wurde-er-freigesprochen.html?fbclid=IwAR0ltrJpnF1ZGOzUVA90sK_Z1dQKhI1PTERE8hNhKWz4OxaxycqmBfS74g0

    > Freispruch, da er seine Frau schützen wollte

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    AutorUdo 8G., Lennestadt / NRW846933
    Datum24.02.2019 10:144777 x gelesen
    Guten Morgen,

    hier ein aktueller Fall in unserer Gemeinde.

    Bericht Polizei

    Weitere Auskünfte kann ich zu dem Fall leider nicht geben, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt.

    MkG

    Udo Gerken
    Und da es anscheinend Sinn macht - Meine Meinung, nicht die meiner Feuerwehr!

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW846915
    Datum22.02.2019 23:194303 x gelesen
    Geschrieben von Franz-Peter L.als auf so einen Pipifax wie hier.

    Mach dir doch nicht so einen Kopp, alles gut.
    Für dich ist es Pipifax und ich sehe in der Einstellung des Verfahrens gegen einen (vorbelasteten) Fahrzeugführer der möglicherweise eine Straftat begangen hat, was wir Dank Staatsanwalt nie erfahren werden, eines der grundsätzlichen Probleme mit direktem Bezug auf Gewalt gegen Einsatzkräfte.

    Geschrieben von Franz-Peter L.Wenn ich Lust und Muße hätte, dann könnte ich jede Woche mindestens zwei-/dreimal irgendeinem geschäftigen Handwerkerle mit einer Geldbuße, gerne dann bis zu 500.000,- um eine möglichst große Abschreckung zu erreichen, das Licht ausmachen.
    Großartig, ich kann Papierflieger falten.

    Geschrieben von Franz-Peter L.Vielleicht kannst Du Dich ja mal nicht nur in die Rolle des umfahrenen und ignorierten (und in seiner Absperrpostenehre zutiefst gekränkten) Feuerwehrmanns versetzen....

    Danke, aber ich verbleibe lieber in der Rolle der Einsatzkräfte die hier möglicherweise mit Vorsatz in Lebensgefahr gebracht wurden. Ob das so war werden wir, aber hier wiederhole ich mich, nie erfahren weil kein Richter darüber Urteilen ...musste.

    Wie eingangs gesagt, alles gut.
    Du und viele andere empfinden das vorsätzliche ignorieren unsere Absperrung der Einsatzstelle als "Pipifax" und ich bin halt anderer Meinung. Real vermutlich weit weg von deinen 500.000 = meine 30Tagessätze dann zu je 16.666Euro aber natürlich kann es Personen geben die so viel im Monat verdienen.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorFran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern)846913
    Datum22.02.2019 22:32   4422 x gelesen
    Hallo,
    Dein Rechts- und Unrechtsempfinden sowie Dein Urteilsvermögen bleiben Dir unbenommen. Dank unseres Rechtsstaates bleibt es Dir auch unbenommen, immer noch selbst Staatsanwalt oder Richter zu werden, um in Fällen wie diesen, zukünftig gerechtere Strafen zu fordern oder Strafbefehle abzulehnen, um eine Verhandlung zu veranlassen und härtere Urteile zu sprechen.
    Vielleicht gibt es dazu dann auch entsprechende Einsprüche, Berufungen und sonstige Gegenmittel, die weitere Ermittlungen und Verhandlungen erforderlich machen, wenn jemand (ggf. zurecht) Deine Einschätzung eben mal nicht teilt.

    Wie schon geschrieben bin ich heilfroh um das Strafbefehlsverfahren, weil sich Gerichte und Ermittlungsbehörden auf deutlich schwerere Vergehen und Straftaten konzentrieren können als auf so einen Pipifax wie hier.

    Wir brauchen uns nicht wundern, wenn Terroristen, Totschläger und Kinderschänder verfahrensbedingt freigelassen werden müssen, weil sich Gerichte und Ermittlungsbehörden stattdessen wochenlang mit Schwerverbrechern beschäftigen müssen, die eine Diskussion mit einem Feuerwehrmann durch forciertes Vorbeifahren am selbigen beendet haben.

    Ich gehe aber nach wie vor davon aus, dass die mit den Ermittlungen betrauten Personen, der zuständige Staatsanwalt und der zuständige Strafrichter wieder einmal gute Arbeit geleistet haben und alle den Fall betreffenden Umstände berücksichtigt und abgewogen haben, die sowohl gegen den Beschuldigten als aber auch für ihn gesprochen haben. Dass Strafen weh tun müssen wissen diese Leute aus langjähriger Erfahrung auch, somit werden sie wohl auch hier, übrigens im Namen des Volkes und nicht Im Namen der Rothelme oder im Namen eines Bordsteinjuristen, zu einem geeigneten Urteil gefunden haben.
    Ich vergleiche die schändliche Tat und die Strafen mal mit einem anderen Bereich.
    Wenn ich Lust und Muße hätte, dann könnte ich jede Woche mindestens zwei-/dreimal irgendeinem geschäftigen Handwerkerle mit einer Geldbuße, gerne dann bis zu 500.000,- um eine möglichst große Abschreckung zu erreichen, das Licht ausmachen. Die verstoßen nämlich oft nicht nur gegen eine Vorschrift oder nötigen jemanden, zur Seite zu treten, sondern gefährdet auch die öffentliche Sicherheit und Ordnung und Leben und Gesundheit von Personen.

    Schließlich sagt das Gesetz z.B.:
    Art. 79 BayBO Ordnungswidrigkeiten
    (1) 1Mit Geldbuße bis zu fünfhunderttausend Euro kann belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig

    5. Bauarten entgegen Art. 15 Abs. 2 Satz 1 ohne Bauartgenehmigung oder entgegen Art. 15 Abs. 3 Satz 1 ohne allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis für Bauarten anwendet,

    13. entgegen Art. 50 Abs. 1 Satz 1 keine geeigneten Beteiligten bestellt oder entgegen Art. 50 Abs. 1 Satz 5 eine Mitteilung nicht oder nicht rechtzeitig erstattet oder entgegen Art. 50 Abs. 1 Satz 4 oder entgegen Art. 52 Abs. 1 Satz 2 und 3 die erforderlichen Nachweise und Unterlagen nicht bereithält.


    Verwendbarkeitsnachweise auf der Baustelle? Zu > 80% Fehlanzeige! Führt immer zu großem Entsetzen, wenn man dann so eine Baustelle (natürlich auf Kosten des Handwerkers) einstellt, solange bis er seine Papiere auf der Baustelle hat. Dann schaut man zur Bauüberwachung dort rein und stellt fest, dass komischerweise die Ausführung ganz anders ausschaut. Sofort anzeigen? Oder ertüchtigen lassen?

    Wenn man Glück hat, dann kommt noch ganz frech die typische Antwort: Aber das haben wir doch schon immer so gemacht! (= schon immer falsch machts nicht richtiger!) oder auch Immer die neuen Vorschriften, die ändern sich ständig! (Ja, durch die notwendige Umbenennung eines Bauproduktes z.B. zu einer Bauart hat sich die Produktbezeichnung geändert, die technischen Anforderungen sind aber schon seit >15 Jahren gleich). Da geht mir die Hutschnur hoch und ich hab dann manchmal aktuell doppelt große Lust, den Deppen über Mitteilung beim Bauherrn und bei der Bauaufsichtsbehörde über die Klinge springen zu lassen.

    Früher hab ich die schlimmsten Ausführungen dann als abschreckende Beispiele für die Brandschutzvorlesung bei meinen Haustechnikstudenten verwendet. Diese hab ich mittlerweile bis auf die größten Lumpereien reduziert und verwende mehr positive Beispielbilder von Installationen z.B. von irischen Firmen bei Bauvorhaben in Deutschland. Wieso schaffen die sowas zu > 99% fehlerfrei? Sicher nicht nur, weil sie auch tatsächlich die Verwendbarkeitsnachweise auf der Baustelle haben, die schauen auch ab und zu mal rein und halten sich auch noch dran.

    Dann gibts da noch:

    Art. 79 BayBO Ordnungswidrigkeiten
    (2) Mit einer Geldbuße bis zu fünfhunderttausend Euro belegt werden kann ferner, wer
    1. unrichtige Angaben macht oder unrichtige Pläne oder Unterlagen vorlegt, um einen nach diesem Gesetz vorgesehenen Verwaltungsakt zu erwirken oder zu verhindern,

    3. ohne dazu berechtigt zu sein, bautechnische Nachweise im Sinn des Art. 57 Abs. 5 Satz 3, des Art. 62 Abs. 1 Satz 1 oder des Art. 78 Abs. 2 Satz 2 erstellt, bescheinigt oder bestätigt,


    Traurig, dass viele Übereinstimmungserklärungen und -bestätigungen oder Sachkundigenbestätigungen nicht einmal das Papier wert sind, auf das sie geschrieben sind. Übereinstimmungserklärungen werden für den größten Murks ausgestellt, den sogar ein Blinder mitm Krückstock von hinten sieht. Teilweise sind die Erklärungen auch schon vorher da, bevor die Bauprodukte überhaupt eingebaut wurden. Wenn dabei der Verwaltungsakt Bescheinigung Brandschutz erwirkt werden soll, ist das bewusst und vorsätzlich.

    Und mindestens zwei-/dreimal im Jahr sind auch Feuerwehrler dabei, die aufgrund einseitiger Freizeit- und Berufswahl sich dazu befähigt fühlen, Brandschutzkonzepte aufzustellen, ohne dazu berechtigt zu sein.
    Eigentlich eine Mordssauerei, auch bewusst und vorsätzlich. Was nun? Die OWi sofort anzeigen? Den Bauherrn drauf hinweisen, wenn er schon was bezahlt hat, ein Betrugsverfahren anzuleiern? Oder den Kameraden in einem stillen Moment mitteilen, was zur Lösung der Misere eine prüffähige Lösung wäre?


    Ja, ganz oft würde anzeigen viel Sinn machen, vor allem im Sinne der Marktbereinigung und Qualitätssicherung. Abe wohl mit dem Ergebnis, dass man noch länger auf Handwerker wartet als bisher oder dass man mehr Privatinsolvente, Arbeitslose und deren Familien mitfinanzieren müsste. Von denen, die dann lachend montagmorgens mit dem Kastenwagen über die Grenzen einfallen, ganz zu schweigen.

    Eigentlich ist es manchmal schon Strafe genug, wenn der Schreiner den Feuerschutzabschluss auf eigene Kosten und Zeit wieder ausbaut uns zulassungskonform wieder einbaut (bzw. dazu auch einen neuen FSA kaufen muss) oder wenn ein Elektriker viele viele Kabelschotts, ggf. auch unter Entfernung der bisherigen Schottung oder einer Trockenbaudecke, nacharbeiten muss. Oder wenn ein Feuerlöscherkundendienst einen großen Auftraggeber verliert, weil er halt mal wieder nur eine Putzlappenprüfung durchgeführt hat.

    Und für manche Handwerker oder Sachkundige ist es auch schon Strafe genug, das man sie viermal (und öfter!!!) eine Übereinstimmungsbestätigung ausfüllen lässt, bis sie es endlich mal geschafft haben, den richtigen Feuerwiderstand, die richtige Verwendbarkeitsnachweisnummer oder (fast schon die Königsklasse!) auch noch das aktuelle Datum des Verwendbarkeitsnachweises bzw. der Verlängerung einzutragen.

    Genauso, wie man mit Deinem Lösungsvorschlag vielleicht einem Berufskraftfahrer oder einem Medikamentenlieferant die Arbeits- und ggf. Existenzgrundlage entziehen würde, könnte man tagtäglich in Deutschland ganz viele Leute an die Wand fahren.


    Letztendlich sähe Dein Lösungsvorschlag, der dann gleichwertig auch für viele Handwerker gelten müsste, übertragen vielleicht so aus:
    Geldbuße im Maximalbetrag
    Entzug der Befähigung des Verwendbarkeitsnachweisinhabers, Brandschutzprodukte einbauen zu dürfen, für 3 Monate
    Bei Tateinheit mit Betrug, insbesondere wenn er schon den zweiten Bauherrn vorsätzlich oder fahrlässig beschissen hat, zusätzlich Geldstrafe mind. 30 Tagessätze und Führungsaufsicht.
    Ja, Strafe muss sein! Aber bitte verhältnismäßig. Und möglichst schnell nach Abschluss aller nötigen Ermittlungen erledigt. Lieber da ein paar Tausender weniger einnehmen, als andere Verbrecher laufen lassen zu müssen.


    Vielleicht kannst Du Dich ja mal nicht nur in die Rolle des umfahrenen und ignorierten (und in seiner Absperrpostenehre zutiefst gekränkten) Feuerwehrmanns versetzen sondern auch mal in die Rolle des schuldigen Handwerkers (auch wenn Du sicher immer alle baurechtlichen Vorgaben einhältst und jederzeit sämtliche aktuelle Nachweise vorliegen hast) und überdenkst Dein Urteil nochmal.

    Audiatur et altera pars!
    Franz-Peter

    Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin.

    Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit

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    Feuerwehr Hilpoltstein
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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW846824
    Datum20.02.2019 14:254334 x gelesen
    Geschrieben von Franz-Peter L.Was wäre denn in diesem Fall Deiner Meinung nach die "richtige" Strafe gewesen?

    Ich kann nur das bewerten was im von dir verlinkten Beitrag steht, dem entsprechend;
    Erwartet hätte ich das der Fahrer grundsätzlich Angeklagt wird und der Strafprozess stattfindet.
    Mein "Urteil" sehe dann so aus;
    Geldstrafe von 30 Tagessätzen
    Entzug der Fahrerlaubnis für 3Mon.

    Im Strafprozess hätte ich gerne noch beleuchtet was;
    Die letzte Vorstrafe des Beschuldigten bedeutet.
    Sollte er hier schon ähnlich agiert haben halte ich zusätzlich eine Sperrfrist von 12Mon. +MPU für angebracht.

    Warum?
    Hier hat keiner was übersehen oder falsch verstanden.
    Hier haben wir es mit einer vollendetet Straftat zu tun und diese wurde trotz "Gespräch" mit dem GF, also bewusst und vorsätzlich ausgeführt.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorFran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern)846808
    Datum20.02.2019 05:41   4849 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Thomas M.Nicht mal im Ansatz
    Doch! Was denn sonst? Vielleicht ist ja in Eurer Gegend noch Bananenrepublik und Du stellst Dir das in etwa so vor:
    Der Beschuldigte wird mal eben beim Staatsanwalt vorstellig, Hallo, ich hab bissl Geld dabei, 800,- waren grad in der Portokasse, ich hab mir gedacht die bring ich beim Frauenhaus vorbei und wir beide sind uns dann einig, dass die Zettel mit meinem Namen im Papierkorb verschwinden.


    Vielleicht hat aber ja auch die örtliche Boulevardpresse den Sachverhalt nicht ausreichend verständlich dargelegt, sodass ein falscher Schluss gezogen werden konnte.


    (Bitte an die Forumsjuristen, das Folgende mal querlesen und ggf. mich korrigieren. Ich kenn zwar das eine oder andere auch aus dem Baurecht heraus, nehme an, dass hier bei Nötigung aber auch das Strafbefehlsverfahren möglich ist.)

    Durch die Möglichkeit der Geldstrafe bei Nötigung und somit ein Vergehen und kein Verbrechen gehe ich von einem Strafbefehlsverfahren aus.

    Der Kraftfahrer wurde dann damit (sicher unter Berücksichtigung der möglichen Tagessätze) auch "verknackt". Es ist dann auch eine rechtskräftige Verurteilung, weil der Strafbefehl auch von einem Strafrichter erlassen werden muss.

    Gegen den Beschuldigten lag wohl ein hinreichender Tatverdacht in einem einfach gelagerten Sachverhalt vor, bei dem nach vorläufiger Beurteilung der Beweislage eine spätere Verurteilung als wahrscheinlich gesehen werden konnte.
    Der (nach dem Strafbefehl) Angeklagte hätte ja auch fristgerecht Rechtsmittel gegen den Strafbefehl einlegen können, dann wäre es auch zu einer Verhandlung gekommen. Nach Bericht hat er aber wohl drauf verzichtet.

    Wir können heilfroh sein, dass es sowas gibt. Das Strafbefehlsverfahren ist kostensparend, geht zügig, wird ohne großes Aufsehen erledigt und liegt sicher nicht nur im Interesse des Beschuldigten. Wenn wir wegen jedem Scheißdreck (und ja, sorry, gegen z.B. Raub, Körperverletzung oder gar Mord ist das hier IMHO ein Scheißdreck!) eine aufwändige Verhandlung führen müssten, die Zeit und vor allem Personal bindet, dann wären die Gerichte noch mehr überlastet und am Ende käm auch nicht mehr dabei raus.

    Was wäre denn in diesem Fall Deiner Meinung nach die "richtige" Strafe gewesen? 1000,-? 100.000,-? oder juristisch gesehen, wieviele Tagessätze denn? Oder gar Einsperren? So richtig? Bestimmt nicht, das hätte auch in einer Verhandlung sicher was "auf Bewährung" gegeben. Man braucht ja auch noch "Luft nach oben", wenn er den Feuerwehrmann auch noch verletzt hätte. Wenn man für den Versuch schon (passend wie lange denn???) einsitzt, was wäre denn das Passende gewesen, wenn er den Feuerwehrmann final umgelegt hätte? Todesstrafe? Mit Vierteilen und verstreuen der Gliedmaßen in die Himmelsrichtungen, wobei man den Kopf zur Mahnung der anderen Verkehrsteilnehmer vorm Ortsschild aufspießt? Die Zeiten sollten mittlerweile auch gedanklich vorbei sein.


    So, und abschließend weils grade passt:

    Geschrieben von Thomas M.Möge dem Staatsanwalt der Blitz beim ...heimgehen den Weg leuchten.
    Ich frage mich da gerade, wer hier wem in den Rücken tritt, vielleicht sogar mit Anlauf und beidbeinig.
    (--> Wer auf dem Glastopf sitzt, soll keine Steine ... )

    Wir prangern ständig den "mangelnden Respekt" gegenüber den "Einsatzkräften" an. Was ist denn der Staatsanwalt? Doch auch nichts anderes als eine Einsatzkraft! Also hat er auch gefälligst den gleichen Respekt vor seiner Arbeit am Schreibtisch zu erwarten wie der Feuerwehrmann, der die Straße sperrt. Die Abarbeitung des Strafbefehlverfahrens ist hier sicher nicht anspruchsloser als die Absicherung einer Einsatzstelle.

    Ab und zu müssen wir uns da wohl auch mal an die eigene Nase fassen.
    Jeder kehr vor seinem Tor, da hat er nicht nur eine Ölspur davor!

    Grüßla,
    FP

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW846806
    Datum19.02.2019 23:344489 x gelesen
    Geschrieben von Ralf E.Kraftfahrer verknackt worden

    Nicht mal im Ansatz;
    Geschrieben von nh24.de Eine gerichtliche Klärung wird es jedoch nicht geben. Die Staatsanwaltschaft hat von der Erhebung einer Klage abgesehen, nachdem der Beschuldigte einen Geldbetrag von 800 Euro an ein Frauenhaus in Frankfurt gezahlt hat.

    Das ist ein weiterer Tritt in unseren Rücken, wie so oft sind die rechtlichen Möglichkeiten da aber werden schlicht nicht angewendet. Möge dem Staatsanwalt der Blitz beim ...heimgehen den Weg leuchten.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorRalf8 E.8, Frielendorf / Hessen846804
    Datum19.02.2019 22:514181 x gelesen
    und wieder ein uneinsichtiger Kraftfahrer verknackt worden:

    Link zu nh24.de

    Grüße aus Nordhessen

    Ralf


    PS: Ich schreibe hier nur meine persönliche Meinung!
    "Gerade, weil wir in einem Boot sitzen, sollten wir
    froh sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen."
    (Ernst Ferstl)

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    AutorFabi8an 8B., Sprotta / 846791
    Datum19.02.2019 16:384674 x gelesen
    "Der Fahrer des T5 war mit den Absperrmaßnahmen nicht einverstanden und wollte auf ein Tankstellengelände fahren", teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Gegen den Fahrer wird wegen Körperverletzung ermittelt.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bad-malente-hotel-steht-in-flammen-feuerwehrmann-angefahren-a-1253973.html

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern846392
    Datum07.02.2019 10:154507 x gelesen
    Genau das ist das Problem - es passiert nichts. Statt Konsequenzen gab es nur salbungsvolle Worte. Und vor Gericht (so es überhaupt dazu kommt) maximal eine lachhafte Strafe die zur Bewährung ausgesetzt wird.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorRalf8 E.8, Frielendorf / Hessen846389
    Datum06.02.2019 22:424504 x gelesen
    Manchmal hat es auch Folgen...

    HNA

    Grüße aus Nordhessen

    Ralf


    PS: Ich schreibe hier nur meine persönliche Meinung!
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    (Ernst Ferstl)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW846387
    Datum06.02.2019 19:424805 x gelesen
    Geschrieben von Annette S.bittesehr

    Hat auch nur ein Vorfall Folgen gehabt?

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorAnne8tte8 S.8, Griesheim / Hessen846386
    Datum06.02.2019 18:364829 x gelesen
    Platt gefahrene Verkehrsleitkegel hatte ich in wenigen Monaten jetzt zweimal. Dazu scheint nicht mehr begriffen zu werden, dass Absperrband dazu genutzt wird, die Passanten aus der Gefahrenzone zu halten. Ein kurzer Spaziergang durch die Einsatzstelle, während Windenbetrieb herrscht - kein Problem. Mal kurz unter dem schwebenden Wrack beim Verladen durchlaufen - bittesehr.

    Ein reninenter Rentner, der mir bewusst durch die Einsatzstelle (Ausgelaufener Kraftstoff an Tankstelle nach Fahrzeugschaden) gefahren ist. Auf meine Reaktion, dass ich ihm mit der flachen Hand auf die Rückscheibe gehauen habe ist er er nach kurzer Diskussion weg, um später wieder zu kommen. "Sie klatsche ich gleich auch mal so, wie Sie mein Auto geklatscht haben". Ich habe ihm angeboten es doch gleich zu erledigen, es würden aber genügend zuschauen.

    Es ist schon alles gesagt worden. Nur noch nicht von jedem...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern846366
    Datum06.02.2019 09:504711 x gelesen
    ..eine zur Bewährung ausgesetzte Strafe hat hier einen nur sehr geringen abschreckenden Effekt. Wenn der Typ in den Knast hätte "einfahren" müssen, dann(!) ware die Lektion sehr eindinglich gewesen... aber so.....

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorStef8fen8 S.8, St. Blasien / Baden846351
    Datum05.02.2019 15:245064 x gelesen
    http://www.badische-zeitung.de/wehr/ausnahmesituation-polizei-muss-notarzt-im-einsatz-schuetzen

    "Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt." (Aldous Huxley)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW846345
    Datum05.02.2019 13:485027 x gelesen
    Geschrieben von Christoph R.aber alles in allem glimpflich ausgegangen

    Meinst du den Einsatz oder das die Aktion mal wieder keine Folgen für die Täter hat?









    sorry musste raus

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern846295
    Datum04.02.2019 16:535273 x gelesen
    Hallo,

    auch in Bayern kam es zu Behinderungen durch Schaulustige

    merkur.de

    aber alles in allem glimpflich ausgegangen


    VG

    Dies alles ist meine Meinung!

    Wer mit mir darüber reden möchte, kann das gerne mit MIR tun!


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg846292
    Datum04.02.2019 13:385207 x gelesen
    hallo,

    dazu: p.gifFeuer in einer Dachgeschoßwohnung in der Altstadt - Einsatzkräfte angegriffen

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorStef8an 8R., Papendorf / Mecklenburg-Vorpommern846291
    Datum04.02.2019 13:245254 x gelesen
    Habe gerade einen ZDF-Bericht gefunden, der vor zwei Stunden bei Youtube eingestellt worden ist:

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg846030
    Datum27.01.2019 12:154932 x gelesen
    hallo,

    ein positives Beispiel wie man solche Täter zeitnah (!) zur Rechenschaft zieht:

    Regensburg: Nach einem tätlichen Angriff auf einen Rettungssanitäter und einen Polizeibeamten im November 2018, gab es bereits im Januar 2019 ein gerichtliches Urteil. Durch die priorisierte Bearbeitung dauerten das Ermittlungsverfahren und die juristische Aufarbeitung gerade einmal zwei Monate. Der Täter wird dadurch möglichst zeitnah mit den Folgen seines Handelns konfrontiert.
    p.gifErmittlungsbehörden greifen nach Attacke auf Rettungdienst hart und schnell durch

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg845144
    Datum25.12.2018 10:225289 x gelesen
    Guten Tag

    -> spiegel.de " Hambacher Forst - Unbekannte greifen RWE-Sicherheitscamp an "

    Mit Molotowcocktails und Steinen haben Unbekannte ein RWE-Sicherheitscamp im Hambacher Forst attackiert. Auch Feuerwehrleute, die entstandene Brände löschen wollten, wurden Polizeiangaben zufolge angegriffen. [...]
    Zudem hätten Unbekannte Steine auf die Löschfahrzeuge der Feuerwehr geworfen, die auf dem Weg zu den in Brand geratenen Autos am RWE-Gerätestützpunkt waren. [...]



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 844157
    Datum16.11.2018 01:305271 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M. somit bliebe die Missachtung unserer Straßensperre sogar folgenlos.

    oder die Strafe dafür als Zuckerl obendrauf!

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW844142
    Datum15.11.2018 13:375299 x gelesen
    Geschrieben von Manfred B.UND sofort die Strafe dafür bekommen :-)

    Bleibt abzuwarten ob die Alkoholfahrt nicht schwerer wiegt wie die widerrechtliche Einfahrt, somit bliebe die Missachtung unserer Straßensperre sogar folgenlos.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 844131
    Datum15.11.2018 06:475369 x gelesen
    Nicht direkt Gewalt gegen Einsatzkräfte, aber immerhin den Weisungen widersetzt UND sofort die Strafe dafür bekommen :-)

    https://www.chiemgau24.de/chiemgau/rupertiwinkel/fridolfing-ort93538/fridolfing-bauarbeiter-ignoriert-strassensperre-feuerwehr-nach-einem-unfall-10560235.html

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW843619
    Datum23.10.2018 13:095325 x gelesen
    Das ist doch eigentlich keine Gewalt gegen Rettungskräfte, sondern ein Mensch, der mit dem fahren des Fahrzeuges Geistig völlig überfordert ist. Letztendlich war dem doch völlig egal, wen er da attackierte. Hauptsache, er bekommt seinen Parkplatz.

    Dürfte bei einem guten Anwalt auf Unfall mit Fahrerflucht heraus laufen. Das Anfahren der Sanitäterin ist ein versehen gewesen, aber die MPU ist ihm sicher.

    Das das dichte Auffahren idiotisch und nicht nett ist, darüber brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Es steht allerdings in keinem Gesetz oder sonstiger Vorgabe, das man immer nett sein muss.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg843611
    Datum23.10.2018 10:175454 x gelesen
    Guten Tag


    krass:

    -> SWR " Rettungssanitäterinnen im Dienst angegangen "

    [...] Als die Sanitäterinnen die Patientin zwischen den beiden Autos einladen wollten, fuhr der Autofahrer wohl noch dichter an den Krankenwagen heran. Eine Helferin musste ausweichen, woraufhin die Liege mitsamt der Patientin umkippte. Der Autofahrer fuhr danach angeblich noch zweimal nach vorne - gegen die Schienbeine der Sanitäterinnen. [...]


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg843587
    Datum22.10.2018 10:065569 x gelesen
    Guten Tag

    Zur dem hier geschilderten Begebenheit und ähnlichen Fällen:

    -> WDR " Was steckt hinter Angriffen auf Sanitäter oder Lehrer? "

    An fast der Hälfte aller Schulen verzeichnet der Verband Bildung und Erziehung mittlerweile Gewalt gegen Lehrer. Auch Ärzte sind zunehmend Opfer: Nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung werden täglich etwa 75 Ärzte attackiert, über 2.000 beschimpft.
    Studien der Uni Bielefeld unter der Leitung von Professor Andreas Zick bestätigen, dass es allein zwischen 2009 und 2014 einen deutlichen Anstieg der "Gewaltbilligung und -bereitschaft" in der Bevölkerung gab.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorJens8 R.8, Weißenfels / Sachsen-Anhalt842440
    Datum29.08.2018 12:555503 x gelesen
    Hallo Zusammen,





    Rettung eines Kindes behindert Mir egal, wer reanimiert wird

    MFG

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg840544
    Datum24.06.2018 03:376163 x gelesen
    hallo,

    sorry, nachdem mein Melder heute 2x vom Rechner weg bzw. aus dem Bett geschmissen hat muss ich den Text noch in Ruhe durchlesen und mir eine Meinung bilden.

    Jetzt will ich nach dem BMA-Alarm wieder ins Bett und werde dann ausgeschlafen die Sache nochmals genauer anschauen und entscheiden ob und wie wir das Thema hier ins Forum einbringen.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW840543
    Datum23.06.2018 22:206285 x gelesen
    Das entsprechende Papier ist im Netz nicht schwer zu finden.

    Inhaltlich gehört es IMNSHO wirklich nicht hier her, deswegen würde ich mich freuen wenn die entsprechende Diskussion hier auch nicht geführt würde.

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin840542
    Datum23.06.2018 22:166250 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.Zum Glück, also unserem Glück dürften die tatsächlich bestraft werden....und hoffentlich nach der Haftstrafe unmittelbar aus der EU verwiesen werden.

    Beim Haupttäter steht es außer Frage, daß er bestraft wird, beim zweiten Tatbeteiligten wird es davon abhängen, wie hoch das Gericht den Tatbeitrag einschätzt.

    Eine Abschiebung nach Eritrea wird nicht stattfinden. Die Situation dort kann am ehesten als Versklavung des größten Teils der Bevölkerung beschrieben werden, das Regime liefert sich mit Nordkorea einen Wettbewerb um die ekligste Diktatur der Welt.

    Deutschland hat noch vor meiner Geburt ein paar Sachen in sein Grundgesetz geschrieben, die auch dann gelten, wenn's wirklich schwerfällt. Auch für (gelöscht).



    Hans-Joachim

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern840541
    Datum23.06.2018 21:556306 x gelesen
    Ich bitte um Euer Verständnis, dass ich die Entscheidung unserem Webmaster überlassen möchte.
    Es geht hier um ein Positionspapier und das Thema selber. So wurde es vor über einem Monat von uns herausgegeben.

    Inzwischen herrscht in Berlin das politische Tollhaus und in Bayern ist Wahlkampf für die Landtagswahl.

    Dies ist ein Feuerwehrforum und soll die Themen diskutieren die uns als BOS-Kräfte tangieren. Wir wollen hier im Forum keinen Wahlkampf für eine Partei machen.

    Deswegen überlassen wir unserem webmaster die Entscheidung.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP840539
    Datum23.06.2018 20:526262 x gelesen
    Dito.

    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW840536
    Datum23.06.2018 19:286407 x gelesen
    Geschrieben von Volker L. ob er es hier im Rahmen des Forums hineinstellt.
    Ich würde es sehr gerne lesen

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern840535
    Datum23.06.2018 19:216260 x gelesen
    Das Thema Gewalt gegen Einsatzkräfte beschäftigt mich als politisch aktiven Feuerwehr'ler schon seit einiger Zeit. Zusammen mit andern politisch aktiven Blaulichtern haben wir dazu im Mail dieses Jahres ein Positionspapier einer Basisbewegung einer größeren Partei heraus gebracht. Es wird in der Presse aber als unangenehme Stellungnahme todgeschwiegen und ignoriert.

    Ich habe dieses Positionspapier an unseren webmaster Jürgen gesendet und ihn darüber informiert und es in seine Entscheidung gestellt, ob er es hier im Rahmen des Forums hineinstellt.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP840532
    Datum23.06.2018 17:196407 x gelesen
    Da habe ich meine Zweifel. An beiden Teilen deiner Aussage....

    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW840531
    Datum23.06.2018 16:426561 x gelesen
    Zum Glück, also unserem Glück dürften die tatsächlich bestraft werden....und hoffentlich nach der Haftstrafe unmittelbar aus der EU verwiesen werden.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP840526
    Datum23.06.2018 14:406640 x gelesen
    München:Zwei Jugendliche (17 und 20), bei denen es sich um unbegleitete Flüchtlinge handelt, wollten nach 20.00 Uhr das Jugendhaus in Ottobrunn mit einem mit alkoholischen Getränken gefüllten Trolli betreten. Als eine Betreuerin diese auf das Alkoholverbot hinwies und eine Kollegin hinzurief, griffen die beiden alkoholisierten Halbstarken die Frauen an und entfernten sich anschließend vom Gebäude.

    Parallel waren Rettungsdienstkräfte der Feuerwehr Ottobrunn am nahe gelegenen Hanns-Seidel-Haus, dem Alten- und Pflegeheim eingetroffen, um dort einer Person mit lebensbedrohlicher Erkrankung zu Hilfe zu kommen. Während die Einsatzkräfte der Feuerwehr das Gebäude schon betreten hatten, traf auch das Notarzteinsatzfahrzeug des Krankenhauses Neuperlach ein. In diesem Moment aber griff der 20-Jährige das Fahrzeug an und warf aus rund eineinhalb Metern Entfernung eine volle Whiskey-Flasche auf die Seitenscheibe an der Beifahrerseite des Fahrzeuges. Diese durchschlug das Fenster, traf die im Fahrzeug sitzende Notärztin mitten im Gesicht und schlug ihr mehrere Zähne aus. Sie erlitt einen Kieferbruch, ein Schädel-Hirn-Trauma und Schnittverletzungen im Gesicht. Der Rettungssanitäter, der das Fahrzeug fuhr, erlitt lediglich Schnittverletzungen durch die Splitter der Scheibe.

    Während sich Rettungskräfte und nachgeforderte Notärzte um die Verletzten kümmerten, konnten die Täter einige hundert Meter entfernt von der Polizei gestellt und überwältigt werden. Nicht bestätigten Informationen vom Einsatzort zufolge sollen die Polizisten bei der Festnahme der Jugendlichen von mehreren Ottobrunner Bürgern behindert worden sein, die den Halbstarken zu Hilfe kommen wollten.
    Der Werfer wurde festgenommen und sollte am Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden.


    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg838682
    Datum01.04.2018 10:356592 x gelesen
    Guten Tag

    kein Aprilscherz:

    -> WDR " Gewalt gegen Einsatzkräfte: Reul für Fahrzeug-Kameras "

    NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) ist dafür, Feuerwehrwagen und andere Einsatzfahrzeuge mit Kameras auszurüsten.
    [...]
    Mithilfe von Kameras könnten die Übergriffe dokumentiert werden und als Beweismaterial dienen. So könnten Leute, die sich daneben benehmen, dingfest gemacht werden. Das sei heute oft nicht möglich. Zuletzt war es wiederholt zu Übergriffen auf Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter gekommen.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW838608
    Datum29.03.2018 09:196768 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.finde gut, dass das Thema auch mal außerhalb der Betroffenen der Bevölkerung über die Presse als zunehmendes Problem durch die Betroffenen deutlich vermittelt wird...

    Ach, auch wir sollten das nicht überbewerten, so wie sich der Glaser mal schneidet oder der Schreiner mal auf den Finger kloppt.
    https://www.wp.de/staedte/menden/rechtsanwalt-grillt-polizisten-bei-gerichtsverhandlung-id213870335.html

    Beruhigend allerdings, auch das muß gesagt werden, das zumindest wir zusammen stehen
    https://www.lokalstimme.de/2018/03/rtw-besatzung-in-iserlohn-angegriffen/


    Nachtrag aus FB;
    Kreisbrandmeister MK
    27. März um 20:18 ·
    Dieses Verhalten werden wir nicht akzeptieren oder tolerieren.
    Wir werden aber auch nicht aufhören unseren Job zu tun.
    Anlässlich einer Besprechung war ich heute zum Zeitpunkt des Vorfalls vor Ort in Iserlohn. Der Leiter der Feuerwehr und meine Person unterbrachen sofort unseren Termin und sprachen sowohl mit der Polizei, wie auch mit der RTW-Besatzung.
    Sowohl die Besatzung, wie auch die Dienststelle erstatteten Anzeige. Wir möchten jeden ermutigen, einen solchen Vorfall nicht hinzunehmen, sondern grundsätzlich Anzeige zu erstatten und einen Vermerk an den Dienstherren zu schreiben.
    Wenn geschwiegen wird, erwischt es das nächste mal eine oder einen anderen.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorChri8sto8ph 8R., Berching / Bayern836324
    Datum01.01.2018 21:477046 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Silvester in unserer sog. Hauptstadt
    traurig...

    aber kommt mittlerweile immer wieder und überall vor :(
    zB auch hier

    Privat kann ich nur sagen, dass das Phänomen nicht nur BOS-spezifisch ist, sondern dass auch normale Passanten mit Böllern beworfen oder mit Raketen beschossen werden.
    Dass natürlich Rettungskräfte für solche Idioten besonders "anziehend" ("mal schauen, was die machen", "mal schauen, wie die reagieren") sind, ist leider nicht mehr wegzudiskutieren


    Grüße von jemanden, der Silvester mittlerweile lieber von zu Hause oder der Distanz aus betrachtet

    Dies alles ist meine Meinung!

    Wer mit mir darüber reden möchte, kann das gerne mit MIR tun!


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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW836322
    Datum01.01.2018 16:417258 x gelesen
    Zwar etwas Off-Topic, aber in Salzgitter haben sogar mehrere Männer mit scharfen Waffen herumgeballert :-(

    Salzgitter-Zeitung: Mädchen in Silvesternacht angeschossen und schwer verletzt

    Ich frage mich, wie weit geht das noch???

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP836319
    Datum01.01.2018 15:597428 x gelesen
    Silvester in unserer sog. Hauptstadt:




    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg834606
    Datum28.10.2017 13:227182 x gelesen
    Guten Tag

    finde gut, dass das Thema auch mal außerhalb der Betroffenen der Bevölkerung über die Presse als zunehmendes Problem durch die Betroffenen deutlich vermittelt wird; siehe:

    -> MM " Gewalt gegen Einsatzkräfte nimmt deutlich zu "

    Rettungsorganisationen Beleidigungen, Drohungen und tätliche Angriffe gegen haupt- und ehrenamtliche Helfer häufen sich / Wir sprachen mit Vertretern von Polizei, Feuerwehr und Rotem Kreuz


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP834412
    Datum18.10.2017 18:007076 x gelesen
    Bei dem Alter wäre doch ein begründeter Hinweis an die Fahrerlaubnisbehörde mit den dort aufgeführten Zweifeln an der Fahrtauglichkeit sehr wahrscheinlich zielführend.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW834411
    Datum18.10.2017 16:427380 x gelesen
    Geschrieben von Manfred B. hohe Geldstrafe
    Gut so, perfekt wäre es wenn ihm die Fahrerlaubnis >1J. entzogen worden wäre......wovon ich eigentlich ausgehe.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 834406
    Datum18.10.2017 11:577368 x gelesen
    Feuerwehrler absichtlich angefahren - hohe Geldstrafe

    https://www.chiemgau24.de/chiemgau/rupertiwinkel/laufen-ort478592/laufen-urteil-gegen-verkehrsrowdy-teisendorfer-faschingszug-8780673.html

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP834018
    Datum01.10.2017 09:387333 x gelesen
    Bin ich der einzige, der während dem Fernsehspot dachte gleich kommt das Firmenlogo eines Stiefelladens mit 4 Buchstaben?
    Die Aussage, dass man sich uns und unserer Kundschaft gegenüber nicht wie ein Arschloch verhalten soll kommt mir irgendwie deutlich zu kurz.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg834016
    Datum30.09.2017 22:597568 x gelesen
    Guten Abend

    dazu aktuell eine Kampage des BMI:

    -> BMI " Stark für Dich. Stark für Deutsch­land. - Bundesminister des Innern startet Kampagne für Polizei und Rettungskräfte. "

    " [...] 1,7 Millionen Feuerwehrleute, THW-Helfer, Polizisten und medizinische Rettungskräfte sorgen in Deutschland jeden Tag für unsere Sicherheit. Oft unter schwersten Bedingungen. Manchmal sogar unter Einsatz ihres Lebens. Und nicht wenige von ihnen machen ihre Arbeit ehrenamtlich. [...] Bedauerlicherweise haben körperliche und verbale Gewalt gegenüber Einsatzkräften zugenommen. Dabei verdienen sie unseren Respekt - für jeden einzelnen Einsatz. Aus diesem Grund startet das Bundesministerium des Innern die Kampagne "Stark für Dich. Stark für Deutschland". "


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW828557
    Datum20.03.2017 15:047405 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich W.Sinnvoller wäre es, sich mit den Grundsätzen unseres Staates zu beschäftigen und zu hinterfragen, warum man Dienst in der Feuerwehr tut...

    Mal ohne meine Wertung, denn keine Ahnung was ich davon halten soll;
    http://www.wp.de/staedte/balve/balver-zahlt-schmerzensgeld-nach-angriff-auf-rettungsassistent-id209933273.html

    Geschrieben von WP (Auszug) Sie hatten den 50-Jährigen bei einem Einsatz in Küntrop getreten und geschlagen, in den Schwitzkasten genommen und gewürgt. Die Frau biss den Helfer aus Werdohl so heftig in den Unterarm, dass er anschließend vier Wochen arbeitsunfähig war. Jeweils 500 Euro Schmerzensgeld bekommt er von dem Balver und seiner Tochter

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
    Innenminister de Maizière
    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW827755
    Datum20.02.2017 14:527730 x gelesen
    Geschrieben von Sven W.HIER der Link zu dem Video.

    Und die angesprochene Personengruppe guckt sich das wie lange an....falls überhaupt?!


    Da dürfte die Variante mit dem Strahlrohr deutlich erfolgversprechender sein und da wir von C-Sprühstrahl bis zum 800Liter Vollstrahl alles unmittelbar zu unseren Schutz anbieten können wären als erstes die Richter gefragt ob solche Sofortmaßnahmen gedeckt sind.

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
    Innenminister de Maizière
    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen827752
    Datum20.02.2017 13:207893 x gelesen
    Geschrieben von Michael S.Eine Alternative wäre, solche Deppen B-Rohr fressen lassen, bis ihnen die Füße aufplatzen.
    Tolle Idee!

    Geschrieben von Michael S.Alle anderen Ideen von mir wären zu Grauenvoll um sie öffentlich zu erläutern
    Sinnvoller wäre es, sich mit den Grundsätzen unseres Staates zu beschäftigen und zu hinterfragen, warum man Dienst in der Feuerwehr tut...

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    AutorSven8 W.8, Haan / NRW827751
    Datum20.02.2017 12:597756 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Guten Tag

    Dazu auch:

    -> " Respekt? Ja Bitte! "



    Hallo @all,

    HIER der Link zu dem Video.

    Grüße, Sven

    Alles meine private Meinung....und natürlich hat diese Meinung nichts mit meinem Arbeitgeber zu tun....schließlich habe ich jetzt nur mal laut gedacht.

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    AutorMich8ael8 S.8, Erlenbach / Bayern827750
    Datum20.02.2017 12:317673 x gelesen
    Heute im Newsticker von diesem Forum

    FW Kelsterbach
    Im Verlauf des Brandes behinderten uns leider viele Schaulustige und es mussten Platzverweise erteilt werden, da unsere Arbeit hier stark behindert wurde.

    FW Velbert
    Respektlosigkeit vor Einsatzkräften nicht mehr nur ein Problem in Großstädten!


    In den vergangenen Wochen und Monaten ist immer wieder über respektloses Verhalten bis hin zu körperlichen Übergriffen gegenüber Einsatzkräften zu berichten.

    Auch die Kräfte der Velberter Feuerwehr waren in den letzten Monaten mehrfach mit solchen Situationen konfrontiert. Für überregionales Aufsehen sorgte zuletzt das massive und teilweise gewalttätige Auftreten einer über 50-köpfigen Gruppe, die nach einem Verkehrsunfall einen der Unfallbeteiligten und auch die Kräfte des Rettungsdienstes der Feuerwehr Velbert angriffen.

    Gleichwohl schien diese bedenkliche gesellschaftliche Entwicklung sich tendenziell noch auf Großstädte zu konzentrieren.

    Nunmehr ist seitens der Feuerwehr Velbert leider von einem weiteren besonders dreisten Fall zu berichten.

    So kam es in der Nacht vom 16. auf den 17.02.2017 in Velbert-Langenberg zu einem Einsatz für den Rettungsdienst. Während die Rettungsdienstbesatzung im Wageninnern mit der medizinischen Betreuung und Versorgung des Patienten gebunden war, versahen bislang unbekannte Täter den Rettungswagen auf der Außenwand mit graffiti-ähnlichen Symbolen und beschädigten dadurch die sicherheitsrelevante und teilweise reflektierende Folierung des Fahrzeugs.
    Wenn man so ließt was aktuell abgeht, fängt man an sich zu fragen, warum man den ""Scheiß"" eigendlich noch macht....

    Eine Alternative wäre, solche Deppen B-Rohr fressen lassen, bis ihnen die Füße aufplatzen. Alle anderen Ideen von mir wären zu Grauenvoll um sie öffentlich zu erläutern

    Alle Äußerungen die ich hier treffe, entsprechen meiner persönliche Meinung!!!

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    AutorStef8an 8R., Papendorf / Mecklenburg-Vorpommern827408
    Datum07.02.2017 14:357963 x gelesen
    Und wieder ein neuer Fall, diesmal in Ribnitz-Damgarten:

    Böller gegen Rettungswagenbesatzung

    *kopfschüttel*

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg826696
    Datum15.01.2017 09:198174 x gelesen
    Guten Tag

    Dazu auch:

    -> " Respekt? Ja Bitte! "

    Pünktlich zum Jahreswechsel startete die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft mit Ihrer aktuellen Kampagne Respekt? Ja Bitte!.
    Mit Unterstützung der Politik soll auf die zunehmende Gewalt gegen Rettungskräfte und Polizei aufmerksam gemacht werden.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW825261
    Datum28.11.2016 14:468404 x gelesen
    http://www.mendenerzeitung.de/rettungssanitaeter-angegangen/

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
    Innenminister de Maizière
    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
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    AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg822233
    Datum03.08.2016 22:318602 x gelesen
    Es müsste so Ende der 90er Jahre gewesen sein, da wurden wir während der Bekämpfung eines Dachstuhlbrandes aus einer größeren Menge Schaulustiger heraus mit Feuerwerkskörpern beworfen bzw. beschossen.

    Für Gegenreaktionen waren (auch seitens der Polizei) nicht genügend Kräfte da und irgendwann hat sich die Lage wieder beruhigt, wahrscheinlich waren denen die Raketen ausgegangen.

    Manche Kameraden meinten, dass man mit einem Strahlrohr hätte draufhalten sollen. Rückblickend bin ich überzeugt davon, dass das zu einer Eskalation geführt hätte, angesichts einer deutlich alkoholisierten Menge (in der die meisten passiv blieben) und winterlicher Temperaturen.
    Über weitere Folgen, auch ob einzelne Täter ermittelt und belangt wurden, kann ich wegen der langen Zeitspanne nichts mehr sagen.

    Dazu erinnere ich mich auch an das ein oder andere Ignorieren von Absperrungen durch Autofahrer, wobei es zu keinen Nötigungen/Beleidigungen oder Gefährdungen kam (wohlgemerkt nur bei Einsätzen, wo ich persönlich dabei war).

    Inzwischen bin ich auch der Meinung, dass solche Fahrer konsequent angezeigt werden sollten, um vielleicht doch einen gewissen Erziehungseffekt zu erreichen. Das klappt natürlich nur, wenn die Medien häufig und ausführlich darüber berichten, vor allem auch über verhängte Strafen.

    Zum Thema Gewalt gegen Einsatzkräfte kann ich das Buch Psychologie der Eigensicherung von Dr. Uwe Füllgrabe aus dem Boorberg-Verlag empfehlen.
    Das ist zwar für die Polizeiausbildung gedacht und behandelt in Fallbeispielen bislang auch nur Polizeieinsätze (bin aktuell bei Kapitel 5 von 15), aber ich muss jetzt schon sagen, das auch Angehörige von HiOrgs und Medizinisches- und Pflegepersonal in Kliniken und Heimen enorm viel lernen können.

    Angemessene Reaktionen auf aggressives Verhalten, Täterpsychologie (bei "normalen" Gewalttätern, psychisch Kranken und Angreifern die unter Alkohol/Drogen stehen), Anzeichen für bevorstehende Angriffe, verbaler Umgang mit aggressiven Personen u.v.m.

    Absolut lesenswert, aus den Inhalten lassen sich auch für die Feuerwehr einige Unterrichtsstunden basteln.

    Man sollte aber darauf achten, dass man die aktuelle 6. Auflage bekommt, weil die lt. Vorwort um einige Themen erweitert wurde.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg822219
    Datum03.08.2016 17:238666 x gelesen
    Guten Tag

    Zum Thema geht es morgen im SWR " Zur Sache ".

    Feuerwehrleute wehren sich gegen Pöbeleien

    Es brennt im Dachstuhl eines Hauses. Die Feuerwehr sperrt die Straße ab. Ein Autofahrer will dennoch durchfahren. "Arschloch", ruft er einem Feuerwehrmann zu.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg822113
    Datum01.08.2016 11:168802 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von nnn.de Die Polizei konnte 14 der 20 Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren festnehmen. Bei drei Jugendlichen fanden die Beamten betäubungsmittelähnliche Substanzen sowie eine Softairwaffe.
    Da muss jetzt energisch durchgegriffen werden. Dann spricht sich da in diesen Kreise rum und wirkt vorbeugend.

    Wenn die jetzt nur mit Samthandschuhen angefasst werden bewirkt das das Gegenteil :-(

    Damit wird dann signalisiert das solche Aktionen nicht so schlimm sind ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorStef8an 8R., Papendorf / Mecklenburg-Vorpommern822112
    Datum01.08.2016 10:468962 x gelesen
    Stand heute in vielen Zeitungen bei uns im Land:

    Geschrieben von ---Zeitung NNN--- Jugendliche greifen Rettungskräfte mit Steinen und Glasflaschen an

    Vollständiger Artikel:
    NNN-Artikel

    Unfassbar ist m.E. der Grund für den Übergriff:
    aaO: Als die Rettungskräfte das Mädchen nur vor Ort behandelten und keinen Anlass sahen, es ins Krankenhaus zu bringen, hätten die anderen Jugendlichen randaliert.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW773125
    Datum18.09.2013 13:0210125 x gelesen
    Geschrieben von Carsten L.Vielleicht könntet ihr die jeweiligen Situationen kurz schildern.
    23Uhr, Landstraße L682, nach Sturm 140cm/D Baum quer über Straße.

    Wegen Überlastung der Polizei mussten wir die Straße selber sperren.
    Untere Absperrung durch LF
    Obere Absperrung durch 2 FM/SB mit:
    1x Winkerkelle beleuchtet,
    1x Warnfahne,
    2x Warnweste,
    2x Handscheinwerfer blinkend
    1x 2m

    Der Fahrer eines Mini fühlte sich bewogen die obere Absperrung mehrfach im renn-trimm zu durchfahren/ durchbrechen.
    Nach erneuter Anfrage inkl. Angaben zum Fahrzeug/Kennzeichen konnte die Pol keine freien Fahrzeuge kurzfristig in Aussicht stellen.
    Beim 3. oder 4. mal viel "sturmbedingt" ein längerer 5cm Ast kurz hinter dem Sperrposten auf die Straße, auf Grund der hohen Geschwindigkeit konnte der Rennfahrer diesen nicht rechtzeitig wahrnehmen, drehte erneut im gesperrten Bereich ...und war nie mehr gesehen.

    Folgen
    Für den Minifahrer: Nicht bekannt
    Für den Ast: Totalschaden
    Für die Sperrposten: OFM Thomas M. hatte einen Splitter im Finger -> ;)

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern773117
    Datum18.09.2013 11:1110893 x gelesen
    Die meisten Auffälligkeiten gibt es immer dann, wenn Menschen sich ihrer persönlichen Freiheit beraubt fühlen. Den größten Teil machen hier aggressive Autofahrer aus, die an eine Absperrung kommen. Hier helfen meistens deutliche Worte, auch mal etwas mit einem Hinweis auf ein mögliches Fahrverbot unterlegt.
    Wirkliche Anfeindungen außerhalb des Straßenverkehrs (hier sind auch Fußgänger gemeint) habe ich noch nicht erlebt.

    Audiatur et altera pars.

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    AutorCars8ten8 L.8, Mainz / Rheinland-Pfalz773098
    Datum18.09.2013 07:2324134 x gelesen
    Guten Morgen zusammen,

    in der letzten Zeit hat man häufig in den Medien und in diesem Forum über Gewalt gegen Einsatzkräfte gelesen, in den Medien in Bezug auf polizeiliche Einsatzkräfte leider überhaupt keine Seltenheit mehr. Aber auch, und vielleicht mit zunehmender Tendenz, sind u.a. auch Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte Opfer von Anfeindungen und Gewalt.

    Mich würde mal interessieren, wer von euch bei Ausübung von Feuerwehrtätigkeiten schon Opfer von psychischer bzw. physischer Gewalt geworden ist. Vielleicht könntet ihr die jeweiligen Situationen kurz schildern.

    Auch wäre es interessant zu wissen wie ihr in der Situation reagiert habt und was es für euch oder den Täter für Folgen hatte. Was hat sich für eure Tätigkeit dadurch verändert? Wie geht ihr damit um?

    Vielen Dank schonmal
    Gruß Carsten

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    xxx

     18.09.2013 07:23 Cars7ten7 L.7, Mainz
     18.09.2013 11:11 Adol7f H7., Rosenheim
     18.09.2013 13:02 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     01.08.2016 10:46 Stef7an 7R., Papendorf
     01.08.2016 11:16 Jürg7en 7M., Weinstadt
     03.08.2016 17:23 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     03.08.2016 22:31 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
     28.11.2016 14:46 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     15.01.2017 09:19 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     20.02.2017 12:59 Sven7 W.7, Haan
     20.02.2017 14:52 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     07.02.2017 14:35 Stef7an 7R., Papendorf
     20.02.2017 12:31 ., Erlenbach
     20.02.2017 13:20 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
     20.03.2017 15:04 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     30.09.2017 22:59 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     01.10.2017 09:38 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     18.10.2017 11:57 Manf7red7 B.7, Tittmoning
     18.10.2017 16:42 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     18.10.2017 18:00 Volk7er 7C., Trier
     28.10.2017 13:22 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     29.03.2018 09:19 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     01.01.2018 15:59 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     01.01.2018 16:41 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
     01.01.2018 21:47 Chri7sto7ph 7R., Berching
     01.04.2018 10:35 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     23.06.2018 14:40 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     23.06.2018 16:42 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     23.06.2018 17:19 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     23.06.2018 19:21 Volk7er 7L., Erlangen
     23.06.2018 19:28 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     23.06.2018 20:52 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     23.06.2018 21:55 Volk7er 7L., Erlangen
     23.06.2018 22:20 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     24.06.2018 03:37 Jürg7en 7M., Weinstadt
     23.06.2018 22:16 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     29.08.2018 12:55 Jens7 R.7, Weißenfels
     22.10.2018 10:06 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     23.10.2018 10:17 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     23.10.2018 13:09 Hara7ld 7S., Köln
     02.05.2019 13:10 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     15.11.2018 06:47 Manf7red7 B.7, Tittmoning
     15.11.2018 13:37 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     16.11.2018 01:30 Manf7red7 B.7, Tittmoning
     25.12.2018 10:22 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     27.01.2019 12:15 Jürg7en 7M., Weinstadt
     06.02.2019 09:50 Volk7er 7L., Erlangen
     04.02.2019 13:24 Stef7an 7R., Papendorf
     04.02.2019 13:38 Jürg7en 7M., Weinstadt
     06.02.2019 18:36 Anne7tte7 S.7, Griesheim
     06.02.2019 19:42 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     06.02.2019 22:42 ., Frielendorf
     07.02.2019 10:15 Volk7er 7L., Erlangen
     19.02.2019 22:51 ., Frielendorf
     19.02.2019 23:34 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     20.02.2019 05:41 Fran7z-P7ete7r L7., Hilpoltstein
     20.02.2019 14:25 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     22.02.2019 22:32 Fran7z-P7ete7r L7., Hilpoltstein
     22.02.2019 23:19 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     04.02.2019 16:53 Chri7sto7ph 7R., Berching
     05.02.2019 13:48 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     15.11.2020 09:29 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     15.11.2020 10:25 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
     05.02.2019 15:24 Stef7fen7 S.7, St. Blasien
     19.02.2019 16:38 Fabi7an 7B., Sprotta
     24.02.2019 10:14 Udo 7G., Lennestadt
     14.12.2019 10:21 Jürg7en 7M., Weinstadt
     01.03.2019 13:04 Fabi7an 7B., Sprotta
     04.03.2019 07:55 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     08.03.2019 10:53 Fabi7an 7B., Sprotta
     10.04.2019 17:56 Mark7us 7G., Kochel am See
     10.04.2019 18:33 Thor7ben7 G.7, Leese OS
     13.05.2019 00:04 Hara7ld 7S., Köln
     04.09.2019 10:12 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     05.09.2019 13:32 Fabi7an 7B., Sprotta
     05.09.2019 19:09 ., Garlstorf
     05.09.2019 20:50 Korb7ini7an 7 S.7, Wiesbaden
     21.12.2019 17:34 Thor7ste7n R7., Lilienthal
     29.05.2020 07:40 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     14.07.2020 07:42 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     14.07.2020 17:33 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     25.02.2021 17:32 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     27.07.2020 17:06 Jürg7en 7M., Weinstadt
     27.07.2020 17:25 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
     27.07.2020 17:59 Ingo7 z.7, Handeloh
     27.07.2020 20:55 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     27.07.2020 21:19 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
     27.07.2020 23:15 Mich7ael7 B.7, Münsingen
     28.07.2020 06:50 Ingo7 z.7, Handeloh
     28.07.2020 08:24 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
     28.07.2020 10:48 Ingo7 z.7, Handeloh
     28.07.2020 10:55 Flor7ian7 M.7, Rösrath
     28.07.2020 11:12 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
     28.07.2020 19:14 Söre7n B7., St. Wendel
     28.07.2020 21:21 Flor7ian7 M.7, Rösrath
     28.07.2020 11:32 Hara7ld 7S., Köln
     28.07.2020 11:46 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
     12.01.2024 10:27 Hara7ld 7S., Köln
     29.07.2020 06:59 Dirk7 M.7, Osten
     29.07.2020 07:46 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     29.07.2020 13:55 Thor7ste7n B7., Bammental
     29.07.2020 15:02 gesperrt
     29.07.2020 17:27 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     30.07.2020 16:04 Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H.
     17.11.2020 17:30 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     17.11.2020 17:47 Wolf7gan7g K7., Deißlingen
     23.02.2021 07:41 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     02.03.2021 16:02 Stef7an 7R., Papendorf
     03.03.2021 10:45 Mark7us 7B., Gummersbach
     20.06.2022 10:56 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     28.12.2022 10:24 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     10.01.2024 12:56 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     10.01.2024 18:16 Dirk7 S.7, Lindau
     10.01.2024 22:13 Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H.
     11.01.2024 14:37 Mark7us 7G., Kochel am See
     11.01.2024 15:21 Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H.
     12.01.2024 11:10 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     02.03.2024 11:07 Fabi7an 7B., Machern
     03.03.2024 20:58 Hara7ld 7S., Köln
     03.03.2024 21:34 Tobi7as 7H., Ludwigsburg
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