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Thema | Neues FW-Beil bzw. Mehrzweckwerkzeug | 20 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 873830 | |||
Datum | 29.11.2021 13:39 | 1474 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Im Normausschuss 031-04-03 AA Persönliche Schutzausrüstung für die Feuerwehr wurde eine kleine Projektgruppe mit dem Titel Persönliches Mehrzweckwerkzeug beauftragt zu prüfen, ob das traditionelle Feuerwehrbeil nach DIN 14924 durch ein multifunktionales Werkzeug ersetzt werden kann. Tut bzw. tat sich was normmäßig in Richtung neues Feuerwehr-Beil ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 826528 | |||
Datum | 11.01.2017 12:28 | 3295 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Adrian R. Muss jeder Feuerwehrmann ein Brechwerkzeug mit sich herumschleppen welches auf Grund der beschränkten Bauform keinen großen Nutzen hat? Die Frage ist berechtigt und sollte in die Normüberlegungen einfliessen; wobei die Idee mit dem modifizierten THW-Bergebeil nicht schlecht ist. Ich brauch(t)e mein FW-Beil am meisten zum Öffnen von Unterflurhydrantendeckel oder mal im Brandschutt herum zu stochern. Die Feuerwehr München hat (im Rahmen der überarbeitung PSA) das Beil seit einiger Zeit komplett vom Gütel verbannt und durch einen Mini-Kupplungsschlüssel (Modell UNISEK) ersetzt, welcher an den Leinenbeutel geklickt wird. Wir führen seit kurzer Zeit solchen einen o.ä. Schlüssel an den Schlauchtragekörben mit. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Jan 8R., Hahnheim / RLP | 826527 | |||
Datum | 11.01.2017 12:14 | 3187 x gelesen | |||
von Michael M.meiner Meinung nach gehört das Beil oder sein funktioneller Nachfolger an den Feuerwehrhaltegurt. Der AGT hat diesen in der Regel dabei. Bei uns wurde der Gurt aus der PSA gestrichen, damit hat nicht mehr jeder FA einen Gurt und eine Axt bei sich.Geschrieben | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 826525 | |||
Datum | 11.01.2017 10:29 | 3561 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef M.Wir werden sehen. Bist Du in dem NA tätig? Wenn nein, hättest Du ggf. Interesse Möglichkeit an der Mit-/Zuarbeit? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 826524 | |||
Datum | 11.01.2017 10:26 | 3431 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef M.Nun zu der Idee eines Kompakt-Brechwerkzeuges: Vorweg: Ich habe tatsächlich bereits im Einsatz unter PA, mithilfe von zwei DIN-Spielzeugbeilen im Wechselspiel, 3 verschlossene Wohnungstüren geöffnet. Geht. Die Einsatzgrenze liegt aber knapp hinter dem was der Stifel erreicht, bei deutlich höherem Zeitaufwand. Ich stelle die Frage: Muss jeder Feuerwehrmann ein Brechwerkzeug mit sich herumschleppen welches auf Grund der beschränkten Bauform keinen großen Nutzen hat? Früher(TM), als Ausstattung und Aufgabengebiet der Feuerwehren recht übersichtlich waren, mag ein kleines Beil sicherlich ein praktisches Universalwerkzeug gewesen sein. Heutzutage hat sich aufgrund geänderter Taktiken und Anforderungen die Ausrüstung deutlich weiterentwickelt: Der erste Angriffstrupp hat üblicherweise Halligan + wuchtige Axt mit Schlagfläche dabei. Dadurch hat er ein sehr universelles und mächtiges Brechwerkzeug dabei, das Beil wird vom Einsatzwert vielfach übertroffen. Weitere Angriffstrupps finden meist einen offenen Zugang vor. Falls nicht: Selbst mit der klassischen großen Feuerwehraxt haben sie ein vielfach effektiveres Brechwerkzeug als mit dem DIN-Beil. Zum öffnen der Straßenkappen von Hydranten ist die Dechselschneide des Beils zu dick ausgeformt. Dazu eignet sich ein Zimmermannshammer besser. Im urbanen Raum ist die Hauptanwendung Feuerwehrschließungen zu betätigen und Steigleitungen aufzudrehen. Das kann jedoch durch ein wesentlich leichteres Tool sichergestellt werden. Die Feuerwehr München hat (im Rahmen der überarbeitung PSA) das Beil seit einiger Zeit komplett vom Gütel verbannt und durch einen Mini-Kupplungsschlüssel (Modell UNISEK) ersetzt, welcher an den Leinenbeutel geklickt wird. Dieser Schritt wurde in meinem Umfeld durchgängig positiv aufgenommen. MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8B., Düsedau / Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 826521 | |||
Datum | 11.01.2017 09:16 | 3603 x gelesen | |||
Bevor man jetzt das Fw-Beil optimiert oder es jedem wieder an die Hüfte hängen will wäre es nicht vielleicht sinnvoller vorher mal zu untersuchen ob die Verwendung noch zeitgemäß ist? Mit dem einen Dreikant daran kommt man nicht weit, man braucht schon eher so einen kleinen Schlüssel wie ihn die BF Berlin benutzt, mir fällt grade der Name nicht ein. Mit der normalen Feuerwehraxt habe ich einen besseren Hebel und eine vernünftige Axt. Man sollte nur mal herausfinden wann ein Angriffstrupp das letzte mal eine Tür mit einer Axt geöffnet hat. Türen in Nutzungseinheiten sind idR unverschlossen und die Türen zu den NE sind mit Ziehfix, Ramme oder Kettensäge wohl effizienter zu öffnen. Wie gesagt, ich wäre erstmal dafür zu untersuchen ob wir noch ein Beil brauchen. Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder. | |||||
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Autor | Mich8ael8 M.8, Kenzingen / Baden-Württemberg | 826520 | |||
Datum | 11.01.2017 08:48 | 3598 x gelesen | |||
Hallo zusammen, meiner Meinung nach gehört das Beil oder sein funktioneller Nachfolger an den Feuerwehrhaltegurt. Der AGT hat diesen in der Regel dabei. Schlecht wird's nur, wenn der Haltegurt bereits durch ein Gurtsystem in der Einsatzjacke ersetzt wurde, dann wird's schwierig und der AGT braucht wirklich nen zusätzlichen Arm. Gruß Michael "Ich bin nicht stur, nur meinungsstabil!" Die hier dargestellte Meinung ist rein privat und nicht die meiner Feuerwehr. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 826503 | |||
Datum | 10.01.2017 22:00 | 3680 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.Wir brauchen - B/C Kupplungsschlüssel - Türkeil - Spitze für Fensterglas Das Beil als Beil habe ich nie zeitkritisch gebraucht und als wirksames Brechwerkzeug eignet sich eh nix in 33cm Länge. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 826499 | |||
Datum | 10.01.2017 21:06 | 5420 x gelesen | |||
Aus meiner Sicht ist das Feuerwehrbeil in der Tat dringend überarbeitungswürdig. Ein kleines Brechwerkzeug stellt aber keine gute Alternative dar, da ein solches (anders als in den USA) kaum geeignet wäre, typische deutsche Türen etc. zu überwinden. Im Folgenden die Details zu dieser sehr knappen Zusammenfassung: Die Grundanforderung an ein Feuerwehrbeil ist, dass es damit möglich ist Werkstoffe mit geringem Kraftaufwand einzuschlagen und zu trennen. Die älteste mir bekannte Ausführung des aktuellen Beilkopfes stammt aus dem Jahr 1942, der Kopf mit Klinge und Hebelschneide war damals allerdings noch zeitgemäß mit einem Holzstiel ausgestattet. Die Bauform des Kopfes wurde folglich seit über 70 Jahren nicht verändert. Das muss nicht zwangsläufig schlecht für ein bewährtes Werkzeug sein es ist aber schlecht, wenn bereits vor 70 Jahren bessere Bauformen bekannt waren und erfolgreich verwendet wurden: die sogenannte Crash Axe die im Wesentlichen auch als Bergungsbeil des THW nachkonstruiert wurde, ist ein für Rettungszwecke deutlich besser konzipiertes Beil. Der Kopf des deutschen Feuerwehrbeils wird von der Klinge aus zum Stielschaft hin keilförmig dicker. Diese Eigenschaft ist für ein Beil zum Spalten von Brennholz nützlich und unverzichtbar, für ein Feuerbeil dagegen kontraproduktiv: Die keilförmige Klinge klemmt sich sehr leicht fest, wenn ein Schlitz in einen Plattenwerkstoff geschlagen wird. Deshalb haben gute Feuerwehrbeile eine über die gesamte Länge gleichdicken Kopf; im Optimalfall, wenn das Beil aus einem einzigen Schmiedeteil besteht, wird der Beilkopf noch nicht einmal im Übergangsbereich zum Stiel dicker. Die zweite wichtige Eigenschaft eines guten Beiles ist eine scharfe Spitze: eine solche dringt leicht in Werkstoffe wie Trapezblech oder Verbundsicherheitsglas ein und schafft damit ein Anfangsloch, um eine größere Zugangsöffnung zu schlagen. Die klassischen Rettungsbeile sind üblicherweise auch durch Griffe aus Holz, Kunststoff oder kunststoffüberzogenem Metall mindestens im Niederspannungsbereich elektrisch nicht leitfähig. Dies war zwar bisher nie eine normative Anforderung an das deutsche Feuerwehrbeil, wurde aber durch den ehemalig geschlossenen Gummigriff trotzdem realisiert. Dieser Effekt wurde leider durch den in der letzten Normänderung aufgenommenen Dreikantschlüssel in der Verlängerung des Stieles aufgehoben, bei der mir vorliegenden Ausführung maß ich einen Widerstand in der Größenordnung von einem Ohm zwischen dem Dreikant und der Klinge. Zur Sicherheit der Anwender wäre es sinnvoll, künftig auch einen elektrisch nicht leitfähigen Stiel in die Anforderungen mit aufzunehmen. Zusätzlich ließen sich leicht eine Nut im Beilkopf zum Nutzen des Beiles als Kupplungsschlüssel und eine Art Winkel an der Kopfoberseite zum Gebrauch als (rudimentäres) Hebelwerkzeug verwirklichen. Rudimentär deswegen, weil ich mich recht lange mit der Wirksamkeit von Brechwerkzeugen befasst habe: In vielen Experimenten kam heraus, dass die absolute Mindestlänge eines Brechwerkzeuges zur gewaltsamen Türöffnung bei circa 50 Zentimetern liegt, dies erfordert aber im Vergleich zu einem effizienten, längeren Werkzeug deutlich mehr Hebelvorgänge und damit deutlich mehr Zeitaufwand. Als effizienteste Werkzeuglänge haben sich deshalb etwa 75 Zentimeter herausgestellt, 60 Zentimeter funktionieren mit Abstrichen auch noch. Das aktuelle deutsche Feuerwehrbeil ist knapp 34 cm lang weit außerhalb jeglicher Länge, um daraus ein effektives Zugangsbrechwerkzeug zu gestalten. Natürlich ließe sich ein solches Werkzeug teleskopierbar bauen, wie es beispielsweise im Force-Rettungswerkzeug oder in diversen Paratech-Beilen verwirklicht wurde. Solche Werkzeuge sind dann aber auch nicht nur wesentlich teurerer als der Massenartikel Feuerwehrbeil, sondern auch wesentlich schwerer, das Einstiegsgewicht liegt bereits bei etwa 2,5 kg. Nun zu der Idee eines Kompakt-Brechwerkzeuges: Was soll mit diesem Werkzeug bewerkstelligt werden können? In Anlehnung an das Feuerwehrbeil dürfte es maximal ein Kilogramm schwer sein und maximal 40 Zentimeter lang. Das wäre in etwa die Gewichts- und Größenordnung eines sogenannten Laminateisens, einer sehr schmal ausgeschmiedeten Brechstange. Damit ließe sich auch noch eine Fensterscheibe einschlagen, so ziemlich alles weitere, dass ein überarbeitetes Feuerwehrbeil wie oben beschrieben leisten könnte, entfiele aber völlig. Zu den in den USA beschriebenen kurzen Brechwerkzeugen: Der Sinn des in den USA üblichen Officers Tools ist es, damit Zusatzschlösser entfernen zu können. Das könnte sogar auch an sehr preiswerten deutschen Zusatzschlössern funktionieren, ist aber eine völlig uninteressante Eigenschaft, wenn das Werkzeug zwangsläufig an dem hierzulande üblichen Profilzylinderschloss als Hauptschloss völlig versagt. Deshalb könnte die Überarbeitung des Feuerwehrbeiles eine gute Chance darstellen, ein richtig gutes Rettungsbeil zu konzipieren und einzuführen: Schwer wäre es nicht, es wäre lediglich nötig das vorhandene Bergungsbeil des THW etwas anzupassen: Insgesamt etwas verkleinern, den Dreikant am Stielende (elektrisch nicht leitfähig) anfügen, eine Nut im Dorn zum Gebrauch als Kupplungsschlüssel einpassen, einen Winkel zum Hebeln oben seitlich am Kopf anbringen (eine optimierte Version der Brechklinge des Force-Tools), dazu eine optimierte Scheide zur Einhandentnahme und es wäre richtig viel erreicht Wir werden sehen. Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Jan 8R., Hahnheim / RLP | 826496 | |||
Datum | 10.01.2017 17:52 | 4084 x gelesen | |||
Was mich als aktver AGT immer wieder interessiert ist: Wo mache ich das Fest oder wie wird das im Einsatz transportiert? Denn mitlerweile braucht man als AGT mindestens 3 Arme. Ich persönlich bin zum Beispiel sehr froh, dass wir keine Handlampen mehr haben sondern nur noch Helmlampen. Das soll jetzt aber nix über die Sinnhaftigkeit des Tools aussagen. | |||||
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Autor | Thom8as 8H., Gräfelfing / Bayern | 826495 | |||
Datum | 10.01.2017 17:20 | 4080 x gelesen | |||
Ja aber die Personal Tools von Paratech kosten, wenn man sich mal online umsieht, auch über das zehnfache (!) wie ein normales Feuerwehrbeil... Selbst wenn diese Geräte einen einsatztechnischen Mehrwert gegenüber dem Feuerwehrbeil haben ist die Frage, wieviele man aufgrund des doch stolzen Preises davon in den eigenen Reihen benötigt. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 826494 | |||
Datum | 10.01.2017 17:02 | 4153 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Karsten W. was lange währt... ;-) Bei solchen Utensilien denkt man in anderen Dimensionen. Das alte DIN-Feuerwehrbeil mit Notnagel trug man bestimmt hundert Jahre lang, Meine Kameraden und ich trugen solch ein Teil am Hakengurt noch in den 70-zigern ;-))) Gruß aus der Kurpfalz " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 826491 | |||
Datum | 10.01.2017 14:47 | 4820 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D....und wie sah der Vorschlag aus ? ich hätte eine Konstruktionsarbeit für eine Uni o.ä. daraus gemacht... Wir brauchen - andere Beiltasche/-träger (vgl. 112-Magazin 10/97 oder so) - Schlagfläche - Hebel für Hydranten (Wand und Unterflur) - Schlüssel für Fw-Zufahrten ggf. auch kombiniert mit Architektenschlüssel - Körner für Scheiben? ... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 826487 | |||
Datum | 10.01.2017 12:24 | 4781 x gelesen | |||
Hallo! Dann will ich hoffen, das man nicht wieder das Rad neu erfindet sondern sich auch mal an dem Orientiert was der Markt hergibt. Denn sonst dauert es nochmal 20 Jahre um irgendein Multifunktionswunderwuzzi zu entwickeln das zwar vieles kann, aber nur zu wenigem taugt. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
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Autor | Bern8d O8., Filderstadt / | 826485 | |||
Datum | 10.01.2017 12:21 | 4748 x gelesen | |||
Interessant ist, dass ich das seit ca. 20 Jahren schon mehrfach vorgeschlagen habe... ....siehste Uli, gut Ding braucht weile ;-) und 20 Jahre sind bei der Feuerwehr ja nix und garni *lol* | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 826483 | |||
Datum | 10.01.2017 11:56 | 4955 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Ulrich C. Interessant ist, dass ich das seit ca. 20 Jahren schon mehrfach vorgeschlagen habe... ...und wie sah der Vorschlag aus ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 826482 | |||
Datum | 10.01.2017 11:55 | 4985 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Bei den US-Amerikanischen Feuerwehren gibt es z.B. eine ganze Auswahl solcher persönlichen FW-Mehrzweckwerkzeuge. Paratech Rescue Equipment stellt schon seit Jahrzehnten solche "Tactical Personal Tools " her und hat sie z.B. schon 1994 auf der InterSchutz vorgestellt, daran könnte sich die Normungsgremien orientieren. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Kars8ten8 W.8, Heikendorf / Schleswig-Holstein | 826481 | |||
Datum | 10.01.2017 11:11 | 5106 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Ulrich C. Interessant ist, dass ich das seit ca. 20 Jahren schon mehrfach vorgeschlagen habe... was lange währt... ;-) Ich hoffe man kommt zu einem positiven Ergebnis und nimmt ein vielseitig einsetzbares, leichtes aber stabiles Tool in die Normung auf... MkG Karsten Wallath Auch hier handelt es sich um meine private Meinung, nicht um die Meinung der FF Altheikendorf. Feuerwehr Heikendorf | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 826479 | |||
Datum | 10.01.2017 10:55 | 5547 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Im Normausschuss 031-04-03 AA Persönliche Schutzausrüstung für die Feuerwehr wurde eine kleine Projektgruppe mit dem Titel Persönliches Mehrzweckwerkzeug beauftragt zu prüfen, ob das traditionelle Feuerwehrbeil nach DIN 14924 durch ein multifunktionales Werkzeug ersetzt werden kann. Interessant ist, dass ich das seit ca. 20 Jahren schon mehrfach vorgeschlagen habe... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 826477 | |||
Datum | 10.01.2017 10:08 | 9065 x gelesen | |||
Guten Tag Im Normausschuss 031-04-03 AA Persönliche Schutzausrüstung für die Feuerwehr wurde eine kleine Projektgruppe mit dem Titel Persönliches Mehrzweckwerkzeug beauftragt zu prüfen, ob das traditionelle Feuerwehrbeil nach DIN 14924 durch ein multifunktionales Werkzeug ersetzt werden kann. -> FNFW " Feuerwehrbeil nach DIN-14924 wird überprüft - Mögliche Änderung in ein persönliches Mehrzweckwerkzeug ist in Überprüfung " Interessant dabei diese Idee: Es könnte eine Art kleines Halligan-Tool als persönliches Mehrzweckwerkzeug entstehen, begrenzt auf die ermittelten Hauptanwendungsbereiche. Bei den US-Amerikanischen Feuerwehren gibt es z.B. eine ganze Auswahl solcher persönlichen FW-Mehrzweckwerkzeuge. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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