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Thema | Geringe Tagesalarmverfügbarkeit - Selbst schuld? | 49 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Autor | Thor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern | 584272 | |||
Datum | 26.09.2009 22:40 | 9345 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Jürgen Ringhofer Das Ganze kostet auch! Der Feuerwehrmann steht bedingt zur Verfügung, benötigt aber eine komplette und vollständige PSA, Mit Arbeitnehmern, die in Vollzeit auswärts arbeiten, ist es aber genauso. Die sind nur abends und in der Nacht einsatzbereit, die "Parttimer" eben nur tagsüber. Eigentlich kaum ein Unterschied, oder? Schönen Gruss Thorsten Schlotter -- Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung --- | |||||
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Autor | Denn8ie 8K., Sudwalde / Niedersachsen | 584016 | |||
Datum | 25.09.2009 11:00 | 9567 x gelesen | |||
Geschrieben von Carsten Kranz Woher weisst du das? Wieso sollen deine Lehrgänge nicht anerkannt werden?
Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder und nicht die meiner Wehr oder sonst wem. | |||||
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Autor | Cars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen | 583996 | |||
Datum | 25.09.2009 09:38 | 9544 x gelesen | |||
Geschrieben von Dennie KemkerWobei ich dann wahrscheinlich Probleme mit den Lehrgängen bekomme.Soll heißen meine Lehrgänge aus Nds. werden in HB nicht anerkannt und ich müßte die dann wiederholen. Woher weisst du das? Wieso sollen deine Lehrgänge nicht anerkannt werden? Gruß, Carsten Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-) | |||||
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Autor | Denn8ie 8K., Sudwalde / Niedersachsen | 583993 | |||
Datum | 25.09.2009 09:22 | 9583 x gelesen | |||
wär ja dann evtl nochmal ne Option für mich.Werd ich mal drüber Nachdenken. Wobei ich dann wahrscheinlich Probleme mit den Lehrgängen bekomme.Soll heißen meine Lehrgänge aus Nds. werden in HB nicht anerkannt und ich müßte die dann wiederholen. Das müßte ich ja auch nicht unbedingt haben. Danke! "Feuer soll man nicht in Papier einhüllen.” Aus China ___________________________________________________ "Eine als falsch erkannte Meinung ohne falsche Scham aufzugeben, das ist vielleicht die wunderbarste Kraftersparnis, die unserem Geist gegönnt ist; und zugleich die, von der wir am seltensten Gebrauch machen.” Arthur Schnitzler (1862-1931), östr. Schriftsteller | |||||
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Autor | Cars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen | 583991 | |||
Datum | 25.09.2009 08:38 | 9592 x gelesen | |||
Geschrieben von Dennie Kemkerwie sieht das den eigentlich aus wenn man zwischen zwei Bundesländern pendelt? Moin Dennie, warum soll das nicht gehen? Besteht ein Interessenkonflikt? Für deine Wehr wärst du ja eh nicht verfügbar wenn du in Bremen weilst. Und wenn der Arbeitgeber mitspielt und die zuständige Wehr? Wie in meinem obigen Post bereits dargestellt: Bei uns pendeln zur Zeit zwei Kameradinnen zwischen zwei Bundesländern (Nds.-McPomm bzw. Nds.-Hessen) und es gab bisher keine Probleme wegen einer Doppelmitgliedschaft.Dumm ist die Wehr, die solches Potenzial nicht nutzt oder es von vorn herein ablehnt. Gruß, Carsten Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-) | |||||
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Autor | Kai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 583990 | |||
Datum | 25.09.2009 08:30 | 9439 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars TiedemannDennoch frage mich, wie es Kai schafft, in Niedersachsen in zwei Feuerwehren zu sein.... Ist eben reine Auslegungssache... VG Kai | |||||
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Autor | Kai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 583989 | |||
Datum | 25.09.2009 08:29 | 9523 x gelesen | |||
Bei mir reicht natürlich die G26/3 der Heimatwehr. Diese schicke in Kopie auch an die Wehr bei meinem Arbeitsort. Klappt problemlos. VG Kai | |||||
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Autor | Alex8 D.8, Helpsen / Niedersachsen | 583986 | |||
Datum | 25.09.2009 08:13 | 9569 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars TiedemannGeschrieben von NBrandSchG Meistens wird das mit einer Erst- und Zweitwohnsitzregelung so ausgelegt, dass der FM eben Gemeindeeinwohner ist, jedenfalls auf dem Papier. Ob und wie weit sich die Kommunen damit einen Gefallen tun sei dahingestellt. Ich vermute (meine freie Meinung!) dass vielleicht die eine oder andere Kommune diese Regelung einfach nicht so eng sieht und nicht unbedingt darauf besteht. Jeder gewonnener FM für die eigene FF ist wieder ein Schritt weiter entfernt von Diskussionen um Zusammenlegungen, Schließungen etc. | |||||
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Autor | Denn8ie 8K., Sudwalde / Niedersachsen | 583984 | |||
Datum | 25.09.2009 08:06 | 9632 x gelesen | |||
Moin, wie sieht das den eigentlich aus wenn man zwischen zwei Bundesländern pendelt? Also wie bei mir jetzt z.B. Wohnen in Niedersachsen und Arbeiten in Bremen. Geht sowas dann auch? Gruß Dennie Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder und nicht die meiner Wehr oder sonst wem. | |||||
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Autor | Adol8f H8., Rosenheim / Bayern | 583981 | |||
Datum | 25.09.2009 07:27 | 9646 x gelesen | |||
Um noch mal auf die Universitätsstadt zu sprechen zu kommen: Wenn die FA nach 3 jahren wieder weg sind und die PSA dann frei wird, wer sagt denn, dass dann nicht neue Studenten der Uni zu der Wehr stoßen? Für mich ist das vermodern im Schrank völlig aus der Luft gegriffen. Habe ich einen sehr korpulenten FA, der nach 10 Jahren wieder aufhört, habe ich ein größeres Problem mit der PSA, im wahrsten Sinne des Wortes. | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 583979 | |||
Datum | 25.09.2009 00:57 | 9732 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen RinghoferWer trägt die laufenden Kosten? Für Aus- und Fortbildung, für die G26,3, für Verdienstausfälle durch Teilnahme an der LFS u.s.w. Wie ist es bei FA die nur in der "kleinen" Wehr sind ? die bringen keinerlei "Vorbildung" mit. Ist das besser ? Muß die G26 doppelt gemacht werden oder reicht da nicht die G26 der Heimat Wehr ? Geschrieben von Jürgen Ringhofer Insgesamt sind da schnell 1500 EUR im Jahr und pro Person keine Seltenheit. Warum muß der Fa denn jährlich neu eingekleidet werden ? mit freundlichen Grüßen Michael Roleff Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 583966 | |||
Datum | 24.09.2009 22:46 | 9757 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Daniel Hermann dass kein ehrenamtlicher FA garantiert immer zur Verfügung steht. Das gilt ja teilweise noch nichteinmal für hauptamtliches Personal ... Gruß, Christian Rieke ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 583965 | |||
Datum | 24.09.2009 22:41 | 9666 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen RinghoferWie das innerhalb der Verwaltung funktioniert würde mich aber interessieren. Auch hier wieder was aus meiner eigenen Erfahrung. Als ich in meiner "Zweitwehr" aufgenommen wurde habe ich sämtliche Lehrgangsunterlagen in Kopie dort abgegeben. Ich wurde nach dem LBKG RLP auch in meiner "Zweitwehr" verpflichtet, d.h. ich bin in beiden Standorten vollwertiger Angehöriger. Lehrgänge kommen entweder von der einen oder der anderen Wehr, je nach örtlichem Bedarf. Lehrgang Kreisausbilder von der einen, GAMSplus von der anderen Wehr. Unterlagen werden dann jeweils der anderen Verwaltung in Kopie gegeben. Bis dato haben beide Verwaltungen keinerlei Berührungspunkte untereinander. Nächstes Beispiel: G26.3 steht an. Sachbearbeiter 1 ruft mich an, er hat das in seiner Liste gesehen. "Machst du die bei uns oder in XXX" "In XXX, da bin ich flexibler." "OK, geht klar." Hätte ich das in der anderen Wehr machen wollen so wäre das auch kein Thema gewesen. Aus Verwaltungssicht sehe ich da keine Probleme und das haben wir im Vorfeld mehr als genau geprüft. Ein anderer Kamerad sollte einen Lehrgang machen der eigentlich nicht in seiner Erstwehr zur Verfügung stand. Kurze Absprache zwischen den Wehrleitern wer ihn schickt und schon klappte das. Eine Klärung im Vorfeld sollte natürlich erfolgen, aber so kritisch wie du sehe ich das nicht. Gruß ML Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Kai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 583964 | |||
Datum | 24.09.2009 22:25 | 9765 x gelesen | |||
Ich sehe die ganze Sache eher leidenschaftslos. Wenn ich tagsüber bei der Wehr mitfahren soll, muss ich auch eingekleidet sein. Sollte ich irgendwann einmal austreten (da Arbeitsplatzwechsel), gebe ich die gestellte Kleidung ab, damit diese wieder neu vergeben werden kann. Die Kleidung dürfte für mich ja nicht extra angefertigt worden sein, somit kann ein erneutes Vergeben problemlos möglich sein. Die Kosten für die Kleidung muss die Kommune/Gemeinde tragen und wenn sie das nicht tun will, dann muss sie das natürlich auch nicht. Ich muss ja auch nicht tagsüber "sonstwo" bei der Feuerwehr mitfahren. Rein Betriebswirtschaftlich spart sogar die Kommune Geld, wenn sie solche externen Feuerwehrleute mit Kleidung ausstattet, da diese Kameraden tagsüber verfügbar, fertig ausgebildet sind und ebenso keine HA eingestellt werden müssen. VG Kai | |||||
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Autor | Kai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 583963 | |||
Datum | 24.09.2009 22:16 | 9796 x gelesen | |||
Ich habe jeweils eine Garnitur Einsatzkleidung im jeweiligen GH (Helm, Einsatzjacke, Ü-Jacke, Hose, Ü-Hose, Flammenhaube, Handschuhe). Im Privatwagen transportiere ich die Einsatzkleidung nur sehr ungern... VG Kai | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 583959 | |||
Datum | 24.09.2009 21:38 | 9867 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen Ringhofer Dann verhandelt der Kommandant von Pimpfhausen mit dem von drei Landkreise entfernten Kommandaten von X-Stadt. Theoretisch ok, praktisch wohl oftmals nicht zu praktizieren. naja, wie oft hast du den Fall, dass es über solche Entfernungen geht!? Bei mir war es 1 Landkreis und 1 Bundesland. Da wars allerdings relativ einfach, da keine öffentliche Feuerwehr und auch "richtig" Parttimer, d.h. für Einsätze und Übungen "richtig" bezahlt. Da gabs dann z.B. FME von der WF, die auch gleich mit den Schleifen der FF bequarzt waren. Geschrieben von Jürgen Ringhofer Und schon wieder Äpfel mit Birnen. Außerdem ist die Uniform nicht schick und deine Preisangaben stimmen auch nicht mehr! Alleine von der Zuständigkeit aber auch nicht vergleichbar, da die noch grüne Geschichte eine landesache ist und die blaue eine Gemeindesache. Naja, das sind die mir bekannten Preise aus Hessen. Und der frewillige Polizeidienst ist da durchaus auch eine kommunale Sache. Wir haben nämlich z.B. keinen... Geschrieben von Jürgen Ringhofer Wenn ich also alle grünen "Möchtegerne" einspare, bringt das der Feuerwehr keinen Pfennig mehr. Die Gemeinde spart aber trotzdem. Ob sie das dann zur Grünflächenpflege ausgibt, ist dann halt wieder ihre Sache... Geschrieben von Jürgen Ringhofer Oder wolltest du mich damit nur ein wenig ärgern? Nö, hat nix mit dir zu tun, war nur ein Beispiel eines Ehrenamtes, das bezahlt wird. Geschrieben von Jürgen Ringhofer Was machen wir, wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt. Aber was kümmern mich die Schulden! Ich lebe ja jetzt und nach mir die Sinnflut! Naja, wenn die Devise allgemeines Sparen angesagt ist, dann tue ich das hoffentlich irgendwo anders als an PSA. Egal ob die nun 3 Jahre oder 10 Jahre getragen wird... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 583957 | |||
Datum | 24.09.2009 21:29 | 9913 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen RinghoferUnd dann kommt erschwerend noch der von mir genannte Umstand dazu! Einfacher macht es das also nicht! Welcher genannte Umstand? Daß eine Einsatzkraft nicht mehr lebenslang dabei ist? Das ist doch vollkommen normal. Solange man davon ausgeht, daß diese zusätzliche Einsatzkraft zur Erfüllung des Auftrags erforderlich ist wird sie auch benötigt. Und gerade tagsüber sind es sicherlich wenige Wehren die getrost sagen können "nein, brauchen wir nicht". Wenn natürlich die Wehr eine Iststärke hat, die ausreichend ist (auch für Dienstag Vormittags um 10:30 Uhr alle Fahrzeuge sagen wir in 15 Minuten zu besetzen), dann braucht man niemanden mehr. Das hat dann aber nichts damit zu tun, wie lange derjenige vielleicht an Bord bleibt. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 583956 | |||
Datum | 24.09.2009 21:28 | 9796 x gelesen | |||
Nochmal! Ich bin auch dafür. Nur müssen auch die möglichen Folgen und Auswirkungen bedacht werden und da haben sich m. E. noch wenige Gedanken darüber gemacht. Das gehört zumindest auch organisiert oder geregelt oder zumindest bedacht. Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 583955 | |||
Datum | 24.09.2009 21:24 | 9974 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Fleschhutdie, die den größten Nutzen davon hat!? Es soll ja in unserem Lande auch noch Führungskräfte geben, die miteinander reden können... Mit Absprache sollte das dann doch schon möglich sein... Sicher! Dann verhandelt der Kommandant von Pimpfhausen mit dem von drei Landkreise entfernten Kommandaten von X-Stadt. Theoretisch ok, praktisch wohl oftmals nicht zu praktizieren. Im Nahbereich aber durchaus denkbar! Wie das innerhalb der Verwaltung funktioniert würde mich aber interessieren. Geschrieben von Christian Fleschhut Naja, die erhalten für ihre Ehrenämter eine Aufwandsentschädigung. Und solange ehrenamtlichen Möchtegernpolizisten 7,50 € / h und eine schicke Uniform gezahlt wird, ist sicherlich auch noch was für nen Feuerwehrler da... Und schon wieder Äpfel mit Birnen. Außerdem ist die Uniform nicht schick und deine Preisangaben stimmen auch nicht mehr! Alleine von der Zuständigkeit aber auch nicht vergleichbar, da die noch grüne Geschichte eine landesache ist und die blaue eine Gemeindesache. Wenn ich also alle grünen "Möchtegerne" einspare, bringt das der Feuerwehr keinen Pfennig mehr. Oder wolltest du mich damit nur ein wenig ärgern? Wenn ja, dann hat es nicht geklappt! Aber ist interessant. Wenn A das darf, dann darf B das auch und wenn A Geld verpulvert, dann darf B das auch und wenn A aus dem Fenster springt, dann springe ich auch. Genau das ist es, was uns weiter bringt (ironie aus) Geschrieben von Christian Fleschhut Und wenn er dann plötzlich HA bezahlen muss, was dann? Kostet das nicht mehr? Was machen wir, wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt. Aber was kümmern mich die Schulden! Ich lebe ja jetzt und nach mir die Sinnflut! Geschrieben von Christian Fleschhut Hat die Problematik heute nicht fast jede Wehr!? Du übernimmst die Jungs und Mädels aus der JF, kleidest sie ein, aber was dann nach Lehre / Schule kommt, weiß da auch keiner. Stimmt! Und dann kommt erschwerend noch der von mir genannte Umstand dazu! Einfacher macht es das also nicht! Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 583954 | |||
Datum | 24.09.2009 21:21 | 9772 x gelesen | |||
Geschrieben von Paul Bohlenich finde die Möglichkeit der Doppelmitgliedschaft eine sinnvolle Ergänzung Ich grundsätzlich auch. Nur werden eher kleinere Feuerwehren in kleineren Orten/Städten nicht unbedingt den meisten Nutzen haben, denn in kleinen Ortschaften sind natürlich auch entsprechend wenig Arbeitgeber da, bei dem die Parttimer dann mal den Arbeitsplatz verlassen könnten... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Paul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland | 583953 | |||
Datum | 24.09.2009 21:15 | 10003 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Michael Linkenbach Das ganze sehe ich aus meiner Erfahrung sehr positiv. Man lernt andere Arbeitsweisen, kann Erfahrung sammeln und mal über den eigenen Tellerrand schauen. Wie schnell man sich integriert kommt aber auf jeden einzelnen an.volle Zustimmung, ist halt die Frage, wie das zeitlich gehen kann (nicht jeder hat ja die 35h -Woche), das ist meistens der springende Punkt. Geschrieben von Michael Linkenbach Warum ist das nicht einfach? Wie gesagt, ich spreche da aus eigener Erfahrung. Und die Tatsache das ich aus einer TSF-W-Wehr komme war auch nur kurz ein Thema. Man muss halt bereit sein Neues zu lernen. Und man sollte sich auch einfach die Zeit nehmen mal eine oder auch mehr Stunden mit den Kameraden ein Bier zu trinken und zu quatschen. Und auch aktiv an Kameradschaftsveranstaltungen teilnehmen. Dann fällt es nach einer Zeit gar nicht mehr auf das man ja eigentlich nur tagsüber da ist. Auf beiden Seiten.ja, ich hab auch einen Wechsel hinter mir, ist nicht soo ganz einfach, sich in eine neue Umgebung einzugewöhnen, kann aber funktionieren und bereichert dann beide Seiten. Zumal sich bei den Parttimern eh so was wie eine Stammbesatzung bilden kann, je nach Zeiten der Alarme, das fällt dann nach einer Eingewöhnung wohl nicht mehr wirklich auf. Geschrieben von Michael Linkenbach Von daher kann ich nur den Tip geben sich, wenn möglich, in der Wehr seines Arbeitsortes zu engagieren. Denn davon profitieren beide Seiten.wenn es seitens der Arbeit möglich ist, ja, auf jeden Fall, leider kann nicht jeder engagierte FA auch von seiner Arbeit her "einfach so mal weg", das ist leider die Realität, Gesetze und nette Politikerreden hin oder her, so denn,weiterhin frohes diskutieren, viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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Autor | Paul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland | 583952 | |||
Datum | 24.09.2009 21:09 | 9930 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen Ringhofer Frag mal den Kämmerer einer kleinen Gemeinde, wenn er für 5 solcher Feuerwehrleute PSA kaufen soll/muss?ja und? Sorry, aber wenn eine Gemeinde halt NUR mit den Parttimern eine einsatzfähige Feuerwehr tagsüber stellen kann, MUSS sie halt irgendwo das Geld lockermachen, da verstehe ich das Problem überhaupt nicht (und wenn man mal richtig in die Haushalte reinschaut, findet mal locker genug Sparpotential) Geschrieben von Jürgen Ringhofer Ich kennen eine Universtätsstadt in der jährlich 10 - 15 solcher "Parttimer" ihren Dienst versehen und nach 2 - 3 Jahren wieder weg sind. Im Anschluss hängen deren Uniformen dann in der Kleiderkammer und wenn sie den nächsten Bewerbern nicht passen, schimmeln sie als totes Kapital vor sich hin, bis mal zufällig wieder einer kommt der diese Größe hat.das verstehe ich auch nicht, denn sind das immer sooo ungewöhnliche Größen, dass diese 15 Uniformen nicht gebraucht werden? Warum werden die nicht Neueinsteigern gegeben, von denen man nicht weiß, ob sie länger bleiben? Warum sind das keine Ersatz-PSA, die leihweise ausgegeben werden? Was passiert denn "mit der normalen" Fluktuation? Könnte es da sein, dass in dieser Universitätsstadt die Kleiderkammer nicht so gut funktioniert? und immerhin 2-3 Jahre aktive Mitarbeit, wie lange sollte es denn sein, damit es "sich rechnet"? so, und mal andersrum - was spart denn die Kommune? Grundausbildung, TM/TF, Atemschutzuntersuchung, Fahrerlaubnis meist vorhanden , teilweise auch weitere Lehrgänge, also eine vollwertige Kraft - Verdienstausfall wäre so oder so fällig, entweder für die eigenen FA oder für die Parttimer (und wenn die noch im Ö-Dienst sind, umso besser) ich finde die Möglichkeit der Doppelmitgliedschaft eine sinnvolle Ergänzung, weiterhin frohes diskutieren, viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 583950 | |||
Datum | 24.09.2009 21:07 | 10011 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen Ringhofer Aber welche? Die von A oder B Feuerwehr? die, die den größten Nutzen davon hat!? Es soll ja in unserem Lande auch noch Führungskräfte geben, die miteinander reden können... Mit Absprache sollte das dann doch schon möglich sein... Geschrieben von Jürgen Ringhofer Wirklich konstruktiver Beitrag der Vergleich mit den Politikern. Die müssen ja für alles herhalten! Naja, die erhalten für ihre Ehrenämter eine Aufwandsentschädigung. Und solange ehrenamtlichen Möchtegernpolizisten 7,50 € / h und eine schicke Uniform gezahlt wird, ist sicherlich auch noch was für nen Feuerwehrler da... Geschrieben von Jürgen Ringhofer Frag mal den Kämmerer einer kleinen Gemeinde, wenn er für 5 solcher Feuerwehrleute PSA kaufen soll/muss? Und wenn er dann plötzlich HA bezahlen muss, was dann? Kostet das nicht mehr? Und solange kleine, finanzschwache Kommunen immer noch Geld hinauspulvern (und da gibt es fast keine Ausnahmen!), habe ich da wegen der PSA keinerlei Skrupel (oder wie mein Kollege immer sagt "Blutdruck") Geschrieben von Jürgen Ringhofer Ich kennen eine Universtätsstadt in der jährlich 10 - 15 solcher "Parttimer" ihren Dienst versehen und nach 2 - 3 Jahren wieder weg sind. Im Anschluss hängen deren Uniformen dann in der Kleiderkammer und wenn sie den nächsten Bewerbern nicht passen, schimmeln sie als totes Kapital vor sich hin, bis mal zufällig wieder einer kommt der diese Größe hat. Hat die Problematik heute nicht fast jede Wehr!? Du übernimmst die Jungs und Mädels aus der JF, kleidest sie ein, aber was dann nach Lehre / Schule kommt, weiß da auch keiner. Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 583949 | |||
Datum | 24.09.2009 20:50 | 10050 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Fleschhutdie Kommune... Aber welche? Die von A oder B Feuerwehr? Geschrieben von Christian Fleschhut Wieviel Geld kosten ehrenamtliche Politiker die Kommune im Jahr? Wirklich konstruktiver Beitrag der Vergleich mit den Politikern. Die müssen ja für alles herhalten! Im Vergleich zu einem Atom U-Boot oder einem Tornado Kampfjet ist es auf alle Fälle billig. Man sollte und darf aber Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Frag mal den Kämmerer einer kleinen Gemeinde, wenn er für 5 solcher Feuerwehrleute PSA kaufen soll/muss? Klar kann die finanzielle Seite nie eine Begründung für Sicherheit sein. Ganz außen vor lassen darf man sie aber auch nicht. Ich kennen eine Universtätsstadt in der jährlich 10 - 15 solcher "Parttimer" ihren Dienst versehen und nach 2 - 3 Jahren wieder weg sind. Im Anschluss hängen deren Uniformen dann in der Kleiderkammer und wenn sie den nächsten Bewerbern nicht passen, schimmeln sie als totes Kapital vor sich hin, bis mal zufällig wieder einer kommt der diese Größe hat. Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | |||||
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Autor | Henr8y B8., Obernkirchen / Niedersachsen | 583939 | |||
Datum | 24.09.2009 19:34 | 9943 x gelesen | |||
Geschrieben von Henry Bartusch
Will sagen: Sollte generell möglich sein. Und ist ja wohl auch in Niedersachsen möglich, trotz § XX im Nds- Brandschutzgesetz. H3. Alle meine Beiträge sind meine eigene Meinung und nicht die anderer ! | |||||
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Autor | Henr8y B8., Obernkirchen / Niedersachsen | 583938 | |||
Datum | 24.09.2009 19:27 | 9969 x gelesen | |||
Geschrieben von Carsten Kranz
Tadellöser und Wolf ! Gruß Henry Alle meine Beiträge sind meine eigene Meinung und nicht die anderer ! | |||||
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Autor | Cars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen | 583936 | |||
Datum | 24.09.2009 19:22 | 10016 x gelesen | |||
Geschrieben von Henry BartuschMoin Moin Carsten, Nein, er ist in der Nachbargemeinde tätig, diese ist wie die unsere eine selbständige Einheitsgemeinde. Die Aushilfstätigkeit wird von beiden OrtsBM und beiden GemBM unterstützt. Gruß, Carsten Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 583935 | |||
Datum | 24.09.2009 19:22 | 10124 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen Ringhofer Wer trägt die laufenden Kosten? Für Aus- und Fortbildung, für die G26,3, für Verdienstausfälle durch Teilnahme an der LFS u.s.w. die Kommune... Geschrieben von Jürgen Ringhofer Insgesamt sind da schnell 1500 EUR im Jahr und pro Person keine Seltenheit. Ob sich das jede - insbesondere kleine Wehren - leisten können? Wieviel Geld kosten ehrenamtliche Politiker die Kommune im Jahr? Das ist doch vollkommen unabhängig von der Wehr, egal ob groß oder klein, die kauft ja nicht die PSA. Und selbst wenn es das kostet, dafür hat man einen FA in der Hinterhand mehr, der sogar schon ausgebildet kommt, damit fallen weniger Kosten an, als für einen Neueinsteiger... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Henr8y B8., Obernkirchen / Niedersachsen | 583934 | |||
Datum | 24.09.2009 18:54 | 10155 x gelesen | |||
Geschrieben von Carsten Kranz
Moin Moin Carsten, ist die Nachbargemeinde in der gleichen Samtgemeinde ( für nicht- Niedersachsen: Anderes Wort für Verbandsgemeinde ) oder außerhalb in einer Nachbar- Samtgemeinde ? Gruß Henry Alle meine Beiträge sind meine eigene Meinung und nicht die anderer ! | |||||
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Autor | Fran8k E8., Diepersdorf / Bayern | 583927 | |||
Datum | 24.09.2009 18:41 | 10168 x gelesen | |||
gibt es hier öfter: Die Gemeinde Arbeiter in den größeren Städten werden stark in die Feuerwehr eingebunden, gleichzeitig sind sie an ihrem Wohnort noch in der (jaja, wir in Bayern.. ) DORFFeuerwehr. So ist das Einsatzaufkommen in der Freizeit erträglich und während der Arbeitszeit sowieso egal. | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 583924 | |||
Datum | 24.09.2009 18:28 | 10232 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen RinghoferDer Feuerwehrmann steht bedingt zur Verfügung, benötigt aber eine komplette und vollständige PSA, Aber gilt das nicht sowieso für jeden freiwilligen Feuerwehrmann? Das liegt doch schon in der Natur der Sache, dass kein ehrenamtlicher FA garantiert immer zur Verfügung steht. Also ist die Situation für die Wehr die gleiche ob es sich um einen Neuzugang aus der eigenen Gemeinde, der in keiner weiteren Wehr Dienst leistet, oder um einen FA einer anderen FF handelt und jetzt hier unterstützend tätig wird. Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 583923 | |||
Datum | 24.09.2009 18:24 | 10042 x gelesen | |||
Das ich zufrieden bin kannst du mir glauben. ;-) Aber, da gebe ich dir Recht, man kann das nicht pauschalisieren. Allerdings habe ich auch noch andere Hobbies, eine Partnerin und komme mit meiner Zeit trotzdem gut hin. Im Prinzip muss man auch bei seinen Hobbies eine gewisse Priorität setzten. Die liegt zwar bei mir eindeutig bei der Feuerwehr, der Rest leidet aber definitiv nicht darunter. Aber die Idee mit der Umfrage wäre mal was. Gruß ML Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 583922 | |||
Datum | 24.09.2009 18:18 | 10457 x gelesen | |||
Geschrieben von Paul Bohlen1. der/ die FA Das ganze sehe ich aus meiner Erfahrung sehr positiv. Man lernt andere Arbeitsweisen, kann Erfahrung sammeln und mal über den eigenen Tellerrand schauen. Wie schnell man sich integriert kommt aber auf jeden einzelnen an. Geschrieben von Paul Bohlen 2. die Arbeitsplatzwehr Warum ist das nicht einfach? Wie gesagt, ich spreche da aus eigener Erfahrung. Und die Tatsache das ich aus einer TSF-W-Wehr komme war auch nur kurz ein Thema. Man muss halt bereit sein Neues zu lernen. Und man sollte sich auch einfach die Zeit nehmen mal eine oder auch mehr Stunden mit den Kameraden ein Bier zu trinken und zu quatschen. Und auch aktiv an Kameradschaftsveranstaltungen teilnehmen. Dann fällt es nach einer Zeit gar nicht mehr auf das man ja eigentlich nur tagsüber da ist. Auf beiden Seiten. Geschrieben von Paul Bohlen 3. die Heimatwehr Ist/war bei mir nicht bemerkbar. Im Gegenteil. Durch die gesammelte Einsatzerfahrung kommt eine gewisse Ruhe und Routine rein die sich bei Einsätzen auch auf die Kameraden auswirkt. Wie gesagt, ich bereue meinen Entschluss nicht, auch wenn es am Anfang etwas holprig war, aber das wird bei allem Neuen so sein. Von daher kann ich nur den Tip geben sich, wenn möglich, in der Wehr seines Arbeitsortes zu engagieren. Denn davon profitieren beide Seiten. Gruß ML Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 583921 | |||
Datum | 24.09.2009 18:17 | 10110 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael LinkenbachDas kommt ja auch auf den Umfang der Einsatztätigkeit etc an. Du sagst es! Es kommt darauf an. Insbesondere auf die sonstigen Einflussfaktoren. Wenn es bei dir klappt, dann sei zufrieden und ich freu mich für dich. Andere haben eben noch weitere Bindungen die derartiges gesteigertes Engagement leider nicht zulassen. Die könnten auch nicht zweimal die Woche auf dem Fußballplatz trainieren und Samstags oder Sonntags spielen. Ich denke aber trotzdem das es beim Großteil nicht so aussieht wie bei dir. Wäre doch mal eine repräsentative Umfrage wert! Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 583919 | |||
Datum | 24.09.2009 18:12 | 10301 x gelesen | |||
Ach ja! Das Ganze kostet auch! Der Feuerwehrmann steht bedingt zur Verfügung, benötigt aber eine komplette und vollständige PSA, da er seine von der anderen Wehr ja sicherlich nicht jeden Tag mit sich führt. Rechne mal hoch, was das eine kleine Dorffeuerwehr für 5 Mann kostet - Helm (ca. 100 EUR) - Flammschutzhaube (ca. 30 EUR) - Einsatzjacke (ca. 350 EUR) - Hose (ca. 100 EUR) - Überhose (ca. 200 EUR) - Stiefel (ca. 150 EUR) - Handschuhe (ca. 60 EUR) - Feuerwehr-Haltegurt mit Beil (ca. 60 EUR) Wer trägt die laufenden Kosten? Für Aus- und Fortbildung, für die G26,3, für Verdienstausfälle durch Teilnahme an der LFS u.s.w. Insgesamt sind da schnell 1500 EUR im Jahr und pro Person keine Seltenheit. Ob sich das jede - insbesondere kleine Wehren - leisten können? Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 583916 | |||
Datum | 24.09.2009 18:08 | 10201 x gelesen | |||
Geschrieben von Achim WillIst es in Niedersachsen nicht so, dass laut Brandschutzgesetz, jemand nur in einer Feuerwehr tätig sein darf? Also zumindest ist das "heimatgebunden": Geschrieben von NBrandSchG Aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehren können nur Gemeindeeinwohner sein.(Hervorhebung durch mich) In wievielen Feuerwehren der Gemeinde man gleichzeitig sein darf, steht da nicht... Dennoch frage mich, wie es Kai schafft, in Niedersachsen in zwei Feuerwehren zu sein.... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 583915 | |||
Datum | 24.09.2009 18:07 | 10196 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen RinghoferWenn ich von diesen Leuten nur 50% Übungsteilnahme verlange, dann wären diese mit der Teilnahme in ihrer Heimatwehr 150% eingespannt und wer will und kann das heute schon auf Dauer leisten. Das kommt ja auch auf den Umfang der Einsatztätigkeit etc an. Ich leiste sowohl in meiner Heimatwehr (ca. 2-5 Einsätze pro Jahr/14-tägig Übungsdienste) als auch in der Wehr meines Arbeitgebers (ca. 60-70 für mich relevante Einsätze/14-tägig Übungsdienst plus Gerätedienste) Dienst. Dabei komme ich auf annähernd 200%. Plus Ausbildertätigkeit. Wenn man die mal weglässt eigentlich kein Thema, meine Fussballspielenden Kameraden gehen auch zweimal in der Woche ins Training. Gruß ML Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 583914 | |||
Datum | 24.09.2009 18:05 | 10370 x gelesen | |||
Geschrieben von Kai-Hendrick Probst(50 % Teilnahme ist nicht erforderlich). Wer legt die %Zahl fest? Wenn der Mann oder die Frau von einer TSF Wehr kommen und tagsüber bei einer großen Stützpunktfeuerwehr ausrücken. - Andere Geräte - Andere Technik - Andere Methodik - Andere Gesichter - Andere Aufgaben - Andere Einsatzgebiete (z. B. BAB) - Andere Erfahrungen - u.s.w. Da können 50% noch wenig sein! Ohne geht es in diesem Fall nicht. Selbst anders herum ist es wichtig. Gerade wenn weniger Gerätschaften vorhanden sind, müssen diese effektiv genutzt werden. Da kann die Taktik aus der anderen Wehr komplett falsch sein. Dann darf man in den kleinen Wehren die kameradschaftliche Schiene nicht vergessen. _Nur ausrücken und nicht am "Vereinsleben" teilnehmen wird über kurz oder lang mit Problemen verbunden sein. Da bin ich mir sicher. Von daher meine ich sogar mindestens 50% und lieber mehr! Wer nimmt eine derartige Doppelbelastung aber heute noch freiwillig in Kauf. Mit Familie, Kindern und weiteren Hobbys wird es sich nur sehr schwer realisieren lassen und bevor ich was halbherzig mache, mache ich es lieber garnicht! Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | |||||
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Autor | Cars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen | 583910 | |||
Datum | 24.09.2009 17:48 | 10319 x gelesen | |||
Geschrieben von Julian HolsingFür viele scheint Feuerwehr etwas mit dem Dorf zu tun zu haben aus dem sie stammen. So kenne ich Fälle wo Personen über 15km weit weg gezogen sind, aber trotzdem nicht in die dortige Feuerwehr/Löschgruppe/Ortsfeuerwehr eintreten. Ebenso kenne ich Fälle wo am Studienort nicht in die Feuerwehr eingetreten wird, weniger wegen Zeitmangel eher weil "man so etwas nicht macht". Moin, bei uns wird solche Initiative grundsätzlich unterstützt: Ein Kamerad fährt tagsüber in der Nachbargemeinde mit, er wurde dort auch komplett mit Einsatzkleidung ausgestattet. So brauchte er nur noch die Alarmschleife auf den FME programmieren zu lassen und fertig. Zwei Kameradinnen sind nebenbei am Studienort aktiv (FF Greifswald, MVP) bzw. am Ausbildungsstandort (Stadt Allendorf, HE). Da die beiden nur an den Wochenenden oder während der Semesterferien zu für uns verfügbar sind, gibt es auch keinen Interessenkonflikt und beide bleiben im "Geschäft" bzw. können Einsatzerfahrung sammeln. Außerdem bekommt man so auch Anregungen von außerhalb geliefert und das tut manchmal allen ganz gut. Ein weiterer Kamerad wechselte während seines Studiums zur FF Flensburg und nach Ende seiner Zeit dort nun zur FF Kaarst (NRW).Ein weiterer ist nun bei der BF Bremerhaven.Ich freue mich immer wieder, wenn wir Besuch von unseren Ehemaligen bekommen und sie immer noch so begeistert bei der Sache sind. Auch wir würden Leute von Außerhalb gern als Tagesalarmkräfte aufnehmen, die Einsatzkleidung gibt es natürlich auch bei uns gestellt, eigenes Zeug müsste dann keiner mitbringen. Gruß, Carsten Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-) | |||||
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Autor | Paul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland | 583908 | |||
Datum | 24.09.2009 17:33 | 10900 x gelesen | |||
Hallo, tja, das Problem musst Du von zwei bzw. sogar von drei Seiten sehen: 1. der/ die FA nehmen wir mal an, engagiert, ausbildungsmäßig ok, kann auch vom Arbeitsplatz her ausrücken - so, der muss sich nun einen ggfs. ganz anderen "Verein" anschauen. Klar, ist auch Feuerwehr, auch rote Autos, Uniform auch gleich, aber neue Gesichter, neue Abläufe, andere örtliche Gegebenheiten (andere Gefahrenpotential, andere Bebauung, ggfs. andere Aufgaben, z.B. BAB-Betreuung), andere Übungszeiten (ganz blöd, wenn die zeitgleich mit der Heimatwehr sind). So, d.h. er beginnt fast bei Null, muss halt sich alles mal anschauen und reinarbeiten, das geht halt nicht mit 2-3 Stunden und einem Übungsbesuch im Monat und dann muss man sich echt fragen, warum. Hier im Forum wird ja sehr sehr viel Wert auf Fortbildung, Weiterbildung, Lehrgänge, Übungen etc. gelegt - tja, das ganze nun mal 1,5-fach - wenns richtig gemacht wird - da muss man schon sehr engagiert sein. 2. die Arbeitsplatzwehr die muss halt wieder einen Neuling integrieren, der aber nie so ganz dabei sein wird, auch nicht so einfach - der kann halt nicht mal so ne Stunde nach jeder Übung "mitsprooche" (sich mit den anderen Unterhalten und die Kameradschaft pflegen) und leider ist es auch so, dass man ja nicht mehr 20 oder mehr Jahre im gleichen Unternehmen ist, stellt sich die Frage, wie lange er/sie mitwirken kann. 3. die Heimatwehr da wird sich zeigen, wie das zeitliche Engagement des/der FA kompensiert wird, ob er/sie weniger macht oder es sich nicht bemerkbar macht - zumindest kommen dann aber neue Ideen rein, wenn in der Arbeitsplatzwehr andere Konzepte gefahren werden. Mit dem neuen Brandschutzgesetz ist auch im Saarland eine Doppelmitgliedschaft möglich, konkrete Erfahrungen aus der Fläche habe ich keine, nach meiner subjektiven Einschätzung hängt es viel von den FA ab, wie gut oder wie schlecht das System funktioniert. Ein großes Problem ist aber immer noch die Frage, ob der/die FA auch wirklich von seinem Arbeitsplatz weg kann , ist auch nicht so einfach. Einen konkreten Ansatz, wie ihr dieses Konzept einführen könnt, kann ich nicht liefern, probiert es mal aus - schaut mal, wie viele da in Frage kommen, Euch zu unterstützen, fragt die man an, sammelt die Antworten der Ablehnenden und versucht die mal zu entkräften oder bietet mal ein reinschnuppern an, oft ist es halt nur eine Scheu, sich den neuen Laden anzuschauen. so denn, wie war das noch: wer nicht wagt, der nicht gewinnt.... viele Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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Autor | Mart8in 8K., Welle / Niedersachsen | 583905 | |||
Datum | 24.09.2009 17:18 | 10404 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Kai-Hendrick Probst Ich fahre tagsüber während meiner Arbeitszeit bei der dortigen FF mit, um die sog. Tagesalarmstärke zu verbessern Gehe ich richtigerweise davon aus, dass du mit 2 Satz Einsatzkleidungen versorgt bist oder schleppst du deine Sachen jeden Tag mit zur Arbeitsstelle? Mit besten Grüßen aus der Nordheide Martin (Jeder sollte eine Meinung haben; ich habe meine eigene) | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Pommelsbrunn / Bayern | 583904 | |||
Datum | 24.09.2009 17:03 | 10481 x gelesen | |||
Also wir haben auf Gemeindeebene bereits seit 2Jahren eingeführt, dass alle am Tag verfügbaren Feuerwehrdienstleistenden ausrücken wenn eine der 3 Hauptwehren in der Gemeinde alamiert wird. Diese sind 3 Wehren auf ca. 8km verteilt mit jeweils einem LF10/6 bzw. LF8/6 und einem MZF. Die Einsatzkräfte melden sich peer Funk bei der alarmierten Wehr ob Unterstützung benötigt wird, wenn ja fahren diese mit dem MZF zur Einsatzstelle. In Bayern ist mit der Änderung des Feuerwehrgesetzes im letzten Jahr, erlaubt in mehreren Wehren aktiv zu sein! MfG | |||||
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Autor | Kai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 583899 | |||
Datum | 24.09.2009 16:30 | 10712 x gelesen | |||
Geschrieben von Julian HolsingGleichermaßen habe ich ebenso Leute kennengelernt, die den Arbeitsplatz verlassen um an Einsätzen ihrer 10-15km entfernten Feuerwehr teilzunehmen und das bei einer Fahrzeuganzahl, wo davon auszugehen ist, dass nach dem Anfahrtsweg lange kein Auto mehr im Stall steht. Deswegen könnten solche Kandidaten ja bei der Wehr am Arbeitsort mitfahren. Das alles baut aber auf die Initiative der dortigen Feuerwehrkameraden auf und wenn diese nicht wollen, kann ich mich auf die Hinterbeine stellen, es bleibt dabei. VG Kai | |||||
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Autor | Kai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 583898 | |||
Datum | 24.09.2009 16:27 | 11315 x gelesen | |||
Das ist sicherlich ein Problem, wobei die Wehr am Arbeitsort ein TSF-W hat und in Sachen Ausbildungsteilnahme relativ offen ist (50 % Teilnahme ist nicht erforderlich). Bei meiner Heimatwehr haben wir auch schon überlegt, ob wir nicht auch ein solches Konzept machen, deswegen frage ich ja nach Erfahrungen. VG Kai | |||||
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Autor | Juli8an 8H., Stemwede / NRW | 583897 | |||
Datum | 24.09.2009 16:24 | 10818 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Kai-Hendrick Probst ich brauche mal eure Hilfe. Ich fahre tagsüber während meiner Arbeitszeit bei der dortigen FF mit, um die sog. Tagesalarmstärke zu verbessern. Nun habe 5 andere Kollegen (ebenfalls im Heimatort in der FF) versucht zu überzeugen, dass Gleiche zu tun. Leider ohne Erfolg. Die Ausreden waren vielfältig (keine stichhaltigen Gründe, eher vorgeschoben). Nun frage ich mich, warum einerseits die FF die fehlende Tagesalarmverfügbarkeit beanstandet, aber andererseits nichts dafür tut. Ein Einzelphänomen? Ich kenne ein ähnliches Phänomen. Für viele scheint Feuerwehr etwas mit dem Dorf zu tun zu haben aus dem sie stammen. So kenne ich Fälle wo Personen über 15km weit weg gezogen sind, aber trotzdem nicht in die dortige Feuerwehr/Löschgruppe/Ortsfeuerwehr eintreten. Ebenso kenne ich Fälle wo am Studienort nicht in die Feuerwehr eingetreten wird, weniger wegen Zeitmangel eher weil "man so etwas nicht macht". Gleichermaßen habe ich ebenso Leute kennengelernt, die den Arbeitsplatz verlassen um an Einsätzen ihrer 10-15km entfernten Feuerwehr teilzunehmen und das bei einer Fahrzeuganzahl, wo davon auszugehen ist, dass nach dem Anfahrtsweg lange kein Auto mehr im Stall steht. Dabei ist nicht gesagt, dass erstgenannte und letztgenannte Personen zwingend unterschiedliche Personen sind. Gruß, Julian Holsing Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisationen, der ich angehöre. "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 583896 | |||
Datum | 24.09.2009 16:16 | 11625 x gelesen | |||
Bin auch ein Befürworter der Tagesalarmverstärkung durch solche Leute. Pflicht ist natürlich auch ein gewisser Teil von Übungen mit der dort vorhandenen Technik und der örtlichen Struktur sowie den Besonderheiten. Genau hier scheitert es bei vielen. Wenn ich von diesen Leuten nur 50% Übungsteilnahme verlange, dann wären diese mit der Teilnahme in ihrer Heimatwehr 150% eingespannt und wer will und kann das heute schon auf Dauer leisten. Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | |||||
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Autor | Kai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 583895 | |||
Datum | 24.09.2009 16:10 | 11766 x gelesen | |||
Geschrieben von Achim WillHallo! Ist wohl auslegungssache, dies hat aber bei den Entscheidungen der Kameraden keinen Einfluss gehabt. VG Kai | |||||
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Autor | Achi8m W8., Spahnharrenstätte / NS | 583894 | |||
Datum | 24.09.2009 16:08 | 12008 x gelesen | |||
Hallo! Ist es in Niedersachsen nicht so, dass laut Brandschutzgesetz, jemand nur in einer Feuerwehr tätig sein darf? Meine das mal irgendwo hier im Forum gelesen zu haben. Vielleicht liegt es daran. Ich werds später mal suchen. MkG A. W. Dies ist meine persönliche Meinung! www.feuerwehr-spahnharrenstaette.de | |||||
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Autor | Kai-8Hen8dri8ck 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 583893 | |||
Datum | 24.09.2009 16:04 | 15628 x gelesen | |||
Hallo Kameraden, ich brauche mal eure Hilfe. Ich fahre tagsüber während meiner Arbeitszeit bei der dortigen FF mit, um die sog. Tagesalarmstärke zu verbessern. Nun habe 5 andere Kollegen (ebenfalls im Heimatort in der FF) versucht zu überzeugen, dass Gleiche zu tun. Leider ohne Erfolg. Die Ausreden waren vielfältig (keine stichhaltigen Gründe, eher vorgeschoben). Nun frage ich mich, warum einerseits die FF die fehlende Tagesalarmverfügbarkeit beanstandet, aber andererseits nichts dafür tut. Ein Einzelphänomen? Wie kann ich solche Initiativen besser aufziehen, um möglichst eine breite Zustimmung zu haben? Gruß Kai Probst P.S. Ich rede hier nicht von Braunschweig, ein anderer Landkreis ist gemeint! | |||||
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