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Thema | Information nach Warnung durch Sirenen? | 25 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 552631 | |||
Datum | 08.04.2009 22:50 | 5865 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel Schmidtspoofen. Ja jetzt geb ich mir schon mühe und schreib statt "whitelist" sogar "weiße Liste" und da rutscht mit doch noch ein Fachbegriff durch... Man "fälscht" halt die Absenderangabe. Sprich man überträgt etwas anderes als das, was man normalerweise übertragen würde. Geht bei ISDN z.B. mit ner passenden ISDN-Karte mit entsprechendem Programm. Kommt daher dass das, was bei ISDN auf dem Telefon angezeigt wird ein eigener "Datenbereich" ist, der mit dem Tatsächlichen Absender nichts zu tun haben muss. Ist AFAIK bei GSM ähnlich. Manuel | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 552628 | |||
Datum | 08.04.2009 22:48 | 5829 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias Ottist jetzt nicht ganz das selbe, aber beim "Alarmruf-System" von T-Mobile läuft die Authentifizierung folgendermaßen: Auf die PIN würde ich nicht verzichten wollen. Jenachdem wie die Anruferkennung ermittelt wird, ist das halt nicht sicher. Denn das, was beim gemeinen Teefon auf dem Display angezeigt wird kann man spoofen. Manuel | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 552627 | |||
Datum | 08.04.2009 22:45 | 5857 x gelesen | |||
Hallo, ist jetzt nicht ganz das selbe, aber beim "Alarmruf-System" von T-Mobile läuft die Authentifizierung folgendermaßen: - Bei Anruf wird der Alarmierende durch die Übermittlung seiner Nummer erkannt - Zusätzlich kann eine PIN eingerichtet werden Könnte dort ähnlich sein. Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 552621 | |||
Datum | 08.04.2009 22:27 | 5850 x gelesen | |||
Geschrieben von Nadeem Syed(Mich als angehenden Informatiker interessiert auch wie man das System vor unberechtigtem Zugang geschützt hat. Kennt da jemand Details? Bitte nicht die E-Mail der Pressestelle oder so posten, die finde ich selbst.) Am einfachsten dürfte eine Kombination folgender einfacher Varianten sein: - geheime Dial-In Nummer - nur Teilnehmer von einer weißen Liste annehmen - PIN - Eingabe - Anrufen, Pin, auf bestimmte Nr. zurückgerufen werden Natürlich kann man das ganze auch noch deutlich mehr technisieren mit verschlüsselter Verbindung, diversen Handschüttelverfahren und vielem mehr. Manuel | |||||
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Autor | Nade8em 8S., Fröndenberg / NRW | 552609 | |||
Datum | 08.04.2009 21:33 | 6099 x gelesen | |||
Interessante Lösung der BF Iserlohn zur "aufschaltung" in das Lokalradio: "Feuerwehr ist ab sofort bei Radio MK „on air” 24.03.2009 (19:16 Uhr) Notfallwarnungen per Handy. Gute neun Monate sind seit dem kompletten Studioumbau bei Radio MK vergangen. Chefredakteur Andreas Heine sagt: „Wir haben nicht nur die Räume verändert, sondern insbesondere die Rechner aus den Studios verbannt. Sie haben durch Lüfter und dergleichen störende Geräusche verursacht.” Auch neue Computerprogramme sind in das Funkhaus eingezogen, sodass mehr Schaltungen möglich sind. Dadurch haben die Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr Iserlohn ab sofort die Gelegenheit, per Handy direkt in das laufende Programm von Radio MK „einzudringen”, wie Heine es mit einem Augenzwinkern formulierte. Tagsüber sei diese Möglichkeit weniger wichtig, da das Funkhaus mit Mitarbeitern besetzt ist. Nachts laufen jedoch auch Sendungen ohne Menschen im Hintergrund. „Wie beim Bunkerbrand im Müllheizkraftwerk ist es dann für uns schwierig, Warnungen abzusetzen oder wieder zurückzunehmen”, so Feuerwehrchef Christian Eichhorn. Ihm und seinen Kollegen geht es nicht darum, die Bevölkerung bei jedem Einsatz zu informieren. Vielmehr wollen die Feuerwehrleute die Chance nutzen, wenn beispielsweise giftige Stoffe in der Luft eine Gefahr für viele Anwohner eines bestimmten Bereichs bedeuten. „Wir haben, genauso wie die Polizei, heute keine Lautsprecherfahrzeuge mehr”, erklärt Eichhorn. Er betont noch einmal, dass es nicht um Kleinigkeiten ginge, die über den Äther geschickt werden sollen. Schließlich bedeutet es auch für Radio MK nicht nur eine technische Herausforderung, jemanden von außen auf das System zugreifen zu lassen. Das gestattet Andreas Heine nur der Berufsfeuerwehr Iserlohn. Die Kollegen aus Hemer und Menden sowie von der Leitstelle in Lüdenscheid können sich im Fall der Fälle mit den Iserlohnern in Verbindung setzen, um Warnungen auszugeben." Pressestelle der Feuerwehr Iserlohn http://www.feuerwehr-iserlohn.de/meldungen.php?type=aktuelles (Mich als angehenden Informatiker interessiert auch wie man das System vor unberechtigtem Zugang geschützt hat. Kennt da jemand Details? Bitte nicht die E-Mail der Pressestelle oder so posten, die finde ich selbst.) Gruß Nadeem | |||||
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Autor | Andy8 S.8, Rheinfelden / CH / AG | 551116 | |||
Datum | 30.03.2009 22:10 | 6077 x gelesen | |||
Sirenentest in der Schweiz Bei uns in der Schweiz ist Radio hören angesagt. Steht auch in jedem Telefonbuch, obwohl das Telefonbuch wohl am aussterben ist. Wurde auch schon von der Sirene geweckt und danach via Radio informiert. Telefoniert ist bei einem Sirenen-Alarm tabu. Da bricht sofort das Netz zusammen. War damals bei uns auch so, Telefonnetz war tot. Grüsse aus der Schweiz Andy Sulser | |||||
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Autor | Uwe 8S., Nordheim / Hessen | 551086 | |||
Datum | 30.03.2009 17:33 | 6102 x gelesen | |||
Hallo, vor einiger Zeit kam in der Hessenschau mal ein Bericht, leider habe ich nur ein Bericht von Neustadt gefunden. Gruß Uwe | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 551067 | |||
Datum | 30.03.2009 16:04 | 6428 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Rafael Birkle Was ist, wenn ein Warnsystem via Sirenen nicht (mehr) zu Verfügung steht? den Kreis kann man ja nun unendlich weiter laufen. Fakt ist, dass sich der Bund derzeit auf SatWas als Warnsystem fesgelegt hat. Das heißt, man mus Radio hören, T-Online Surfen oder e*message haben, um was mitzubekommen. Fakt ist auch, dass sich einige Kommunen für die Bevölkerungswarnung noch Sirenen halten. Der Weg, weitere Informationen an die Bürger zu übermitteln ist das Radio, ggf. noch TV und Internet. Geschrieben von Rafael Birkle Dann fehlt ja der Auslöser um die Leute zum Radiohören oder Darkpage aufrufen animieren? Das gilt nun ja für jeden möglichen Weg der Auslösung. Wenn es keine Radioübertragungen per UKW mehr gibt braucht man Mittelwelle, wenn es keinen Strom mehr gibt braucht man was mit Batterien, wenn es kei Telfonnetz mehr gibt braucht man ggf. Funk, wenn es keinen Funk mehr gibt braucht man Melder oder Buschtrommeln usw. Geschrieben von Rafael Birkle Welche Möglichkeiten bestehen? Durchsagen durch Lautsprecherwagen? Lautsprecherdurchsagen sind eine tolle Sache, wenn das realistisch umzusetzen ist. Erstmal muss man die Lautsprecherwagen da hin bekommen wo man Durchsagen machen will. Also darf der Ort nicht abgeschnitten sein. Dann muss man ein Sicheres Umfeld haben, weil zumindest der, der die Durchsage macht faktisch im freien ist. Und dann besteht immer noch die Gefahr, wenn man es nicht richtig macht (zu leise, zu schnell, zu wenige Lautsprecherwagen) dass die Leute trotzdem auf die Straße laufen, was ja ggf. verhindert werden soll. Bin grad mal am überlegen: Früher gab es bei uns im Ort einige Lautsprecher, die von zeltraler Stelle im Rathaus über Kabel besprochen wurde. So wurde in grauer Vorzeit dei Feuerwehr alarmiert, die Hebamme ausgerufen und die nächste Feier im Wirtshaus angekündigt. Sollten wir wohl wieder einführen ;-) Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 551064 | |||
Datum | 30.03.2009 15:52 | 6445 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Marcus Pansing Wie soll sowas ggf. bei einem großflächigen/längerfristigen Stromausfall aktiviert werden? dann läuft auch die große Mehrheit der Sirenen nicht mehr und ein Stromausfall für sich ist erstmal vergleichsweise unkritisch und in Folge einer Katastrophe eher selten. Brennt das Umspannwerk selbst - Gefährdung nur im näheren Umfeld. Geht was anderes kaputt, ist i.d.R noch Strom vorhanden. Letztes Jahr fiel hier eine 380kV-Freileitung unwetterbedingt auf eine darunter kreuzende Mittelspannungstrasse. Teilausfall der Sirenen mangels Strom, dennoch ~15 Minuten später efolgreiche Alarmierung über restliche Sirenen. Der stromlos zu warnende Bereich bleibt i.d.R. überschaubar, zumindet was klassische KatS-Lagen anbelangt. Gut, als pöhser Terrorist kann man natürlich mehrere Ereignisse parallel herbeiführen, aber das dürfte insgesamt von eher geringer Wahrscheinlichkeit sein. Geschrieben von Ulrich Cimolino
"vorbereitete Seiten" ? Versteht jeder... wie die dann genau bei Bedarf aufgerufen/eingebunden werden ist ja erstmal egal. Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Nils8 v.8, Wiesbaden / Hessen | 551060 | |||
Datum | 30.03.2009 15:35 | 6394 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoDazu würde ich das Internet (sowohl der Radiosender, wie auch der Kommunen!) benutzen. Hessen hat sowas unter akut.hessen.de - allerdings findet man's nur über die Seite des HMdI und dann per "Sicherheit". Vielleicht wird das im Fall der Fälle dann auf hessen.de "aufgeschaltet"/verlinkt, zumindest steht es so in dem Text zur Geschichte der Seite... MkG Nils | |||||
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Autor | Rafa8el 8B., Mühlheim / B-W | 551058 | |||
Datum | 30.03.2009 15:23 | 6494 x gelesen | |||
Was ist, wenn ein Warnsystem via Sirenen nicht (mehr) zu Verfügung steht? Dann fehlt ja der Auslöser um die Leute zum Radiohören oder Darkpage aufrufen animieren? Welche Möglichkeiten bestehen? Durchsagen durch Lautsprecherwagen? | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 551057 | |||
Datum | 30.03.2009 15:20 | 6595 x gelesen | |||
Servus, das Signal heißt ja "Radio einschalten". Es gehört zur sicherheitsvorsorge der Bürger, sich ein batteriebetriebenes Radio bereit zulegen. Siehe auch die Broschüren zur Selbsthilfe des BBK. Je nach lage verbieten sich einige der von dir beschriebenen Lösungen bzw. werden mangels Strom nicht mehr nutzbar sein. Auch Telefonleitungen können ausfallen. Die Radio-Stationen sind häufig an das satelietengestütze Warnsystem SatWas angeschlossen und können dementsprechend ihr Programm unterbrechen. Auch Notstrom steht hier oft zur Verfügung, ebenso wie an den Sendemasten. Also: Die Bevölkerung aufklären, die Broschüren des BBK verteilen und auf die Sirenensignale hinweisen. Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog | |||||
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Autor | Kai 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 551053 | |||
Datum | 30.03.2009 15:12 | 6936 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoGanz ehrlich, ich hab mir noch keine deutschen Begriff dafür überlegt, ggf. wäre "versteckte Seiten" geeignet. Aber auch das provoziert (hier) wieder Nachfragen. Ich halte es für falsch, wahllos Begriffe aus dem Englischen zu übernehmen, ohne wirklich Alternativen dafür zu suchen. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema. Gruß Kai | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 551052 | |||
Datum | 30.03.2009 15:10 | 6436 x gelesen | |||
Geschrieben von Marcus PansingSollte es in Musterstadt zu einem relevanten Ereigniss kommen, dann wird www.musterstadt.de automatisch auf die entsprechende Darkpage geleitet um die Bevölkerung zu informieren. Vorzugsweise liegt solch eine Seite dann auf einem Server der Erotik-Inhalte anbietet. Wegen der besseren Anbindung :-) äähnliches haben am 11.09. 2001 viele Informationsanbieter mit ihren Internetseiten gemacht. Manuel | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 551050 | |||
Datum | 30.03.2009 15:07 | 6628 x gelesen | |||
Geschrieben von Kai ProbstGanz ehrlich? Ich halte DENGLISCH gerade bei solchen Themen für völlig deplatziert... Ganz ehrlich, ich hab mir noch keine deutschen Begriff dafür überlegt, ggf. wäre "versteckte Seiten" geeignet. Aber auch das provoziert (hier) wieder Nachfragen. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Kai 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 551049 | |||
Datum | 30.03.2009 15:05 | 6587 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Marcus Pansing Ganz ehrlich? Ich halte DENGLISCH gerade bei solchen Themen für völlig deplatziert... Gruß Kai | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 551048 | |||
Datum | 30.03.2009 15:05 | 6605 x gelesen | |||
Geschrieben von Marcus PansingIst das DüDo?? Nein. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Marc8us 8P., Rahden / NRW | 551045 | |||
Datum | 30.03.2009 15:00 | 6742 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoMindestens eine Großstadt hat auch entsprechende "Darkpages" vorreitet. Ist das DüDo?? Wenn ja, wurde diese Page schonmal aktiviert? Wie soll sowas ggf. bei einem großflächigen/längerfristigen Stromausfall aktiviert werden? Da können potenzielle Nutzer auch schwer auf die Seiten zugreifen können. --- Marcus Pansing Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder! http://www.feuerwehr-rahden.de | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 551044 | |||
Datum | 30.03.2009 14:55 | 6719 x gelesen | |||
Geschrieben von Marcus PansingDas sind mW Seiten, die nur im Notfall mit relevanten Info´s für die Bevölkerung auf einer bestimmten Domain freigeschaltet werden. Korrekt ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Marc8us 8P., Rahden / NRW | 551039 | |||
Datum | 30.03.2009 14:36 | 6711 x gelesen | |||
Geschrieben von Kai ProbstWas zum Geier sind Darkpages? Das sind mW Seiten, die nur im Notfall mit relevanten Info´s für die Bevölkerung auf einer bestimmten Domain freigeschaltet werden. Sollte es in Musterstadt zu einem relevanten Ereigniss kommen, dann wird www.musterstadt.de automatisch auf die entsprechende Darkpage geleitet um die Bevölkerung zu informieren. --- Marcus Pansing Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder! http://www.feuerwehr-rahden.de | |||||
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Autor | Mich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen | 551037 | |||
Datum | 30.03.2009 14:34 | 6670 x gelesen | |||
Geschrieben von Kai ProbstWas zum Geier sind Darkpages? Ganz schmutzige Seiten..... Ich gehe davon aus, dass es fertige Seiten sind die im normalen nicht abrufbar sind und erst im Falle der Fälle freigeschaltet werden. Gruß Michael [x] <--- nail here for a new monitor | |||||
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Autor | Kai 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 551035 | |||
Datum | 30.03.2009 14:28 | 6718 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolino"Darkpages" Was zum Geier sind Darkpages? Gruß Kai | |||||
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Autor | Rafa8el 8B., Mühlheim / B-W | 551025 | |||
Datum | 30.03.2009 13:56 | 6612 x gelesen | |||
Infopunkte halte ich nicht für sinnvoll. Häufig sind die zu ergreifenden Schutzmaßnahmen ja sich in Gebäuden aufzuhalten und nicht direkt nach draußen zu gehen. Das schneidet sich dann mit den Infopunkten. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 551024 | |||
Datum | 30.03.2009 13:55 | 7091 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael SchmidtNun die Frage: wie informiert man die Bevölkerung WAS los ist und Wie sie sich verhalten soll? Radio ist eine Möglichkeit... aber die Durchsagen kommen nur in gewissen Abständen... sucht einer länger nach seinem Radio oder dem entspr. Sender bekommt er auch nichts mit... Das Signal sagt normalerweise Radio einschalten. Dazu würde ich das Internet (sowohl der Radiosender, wie auch der Kommunen!) benutzen. Mindestens eine Großstadt hat auch entsprechende "Darkpages" vorreitet. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Walldorf (BaWü) / Baden-Württemberg | 551023 | |||
Datum | 30.03.2009 13:53 | 9274 x gelesen | |||
Hallo, an vielen Orten werden die Sirenen ja wieder aufgebaut... so auch bei uns (ist abgeschlossen) Nun die Frage: wie informiert man die Bevölkerung WAS los ist und Wie sie sich verhalten soll? Radio ist eine Möglichkeit... aber die Durchsagen kommen nur in gewissen Abständen... sucht einer länger nach seinem Radio oder dem entspr. Sender bekommt er auch nichts mit... Wir haben nun eine Art fern-besprechbarer Infohotline angedacht... gibt es auch, die Systeme sind aber ziemlich teuer. ... einen AB im Rathaus vorschalten? Da hat es auch nur max. 15 Leitungen und evtl. werden die auch anderweitig gebraucht im entsprechenden Fall... Bei Feuerwehr-Freunden in Amerika gibt es ein System das alle Haushalte des Ortes aktiv anruft und ihnen ein Band vorspielt... wie teuer und wie schnell (also wie viele Leitungen parallel) weis ich noch nicht... Homepage im Internet? Haben wir mal vorbereitet, aber wer schaut da rein? Oder doch Lautsprecherwagen? Oder INfopunkte im Ort verteilt und mit städt. Angestellten besetzt? Welche Lösungen kennt ihr noch? Grüße, Michael Meine Meinung! Die Freiwillige Feuerwehr Walldorf im Internet: http://www.Feuerwehr-Walldorf.de | |||||
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