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ThemaAlamierungskonzepte - Grundlagen (Hessen)15 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen421707
Datum17.08.2007 17:017135 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Werner BadumAber erst mal abwarten welche GAN Version die Hessen wirklich wollen und für welche das Geld dann da ist.

... welche GAN-Version Hessen (in Form der Landes Projektgruppe Digitalfunk) will ist schon seit über einem Jahr klar !
... es sind sogar Mittel dafür im Haushalt (die waren nach alten Schätzungen auskömmlich, ob das noch immer gilt weiss ich derzeit nicht ...)

Geschrieben von Werner BadumDer aktive ist aber nicht gewollt, da es mal ein Zuschlagkriterium war dass der Melder nicht senden darf.

... wo soll denn das gestanden haben ? Es musste nachgewiesen werden, dass ein passiver Melder realisierbar ist ... das sind aber zwei verschiedene Schuhe.

Geschrieben von Werner BadumÜbrigens 4m SkyfireII kann man auf POCSAG 2m umrüsten.
... toll - zu welchen Kosten ... und Du kennst den Marktanteil des Skyfire II

Geschrieben von Werner Badumalarmieren geht ganz einfach mit den bekannten digitalen POCSAG Meldern.
... ja - wenn man denn ein POCSAG-Netz hat - hat Hessen aber nicht (also : überhaupt nicht !)
Und da per Gesetz in Hessen das Funknetz (auch nichtpolizeilich) Landesaufgabe ist hat man nun das Rechenexempel was billiger ist:
1) TETRA Netz nach Versorgungsanforderungen der Pol. und zusätzlich POCSAG-Alarmierungsnetze
2) TETRA Netz mit Alarmierungsversorgung
Bisher war man der Ansicht, dass man mit 2) besser fährt (aus der gleichen Intension betreiben wir nichtpolizeilicherseits analog seit 20 Jahren (!) im 4m-Band Gleichwellen mit ca. 100 GWU in Hessen) - ein Meinungswandel ist mir nicht bekannt ...

... und es ist zwar wunderbar, dass für Fw u.ä. das 2m-Band noch erhalten bleibt, und man daher hieraus keine HFuG Versorgung braucht ... nur will eben die Pol in weiten Bereichen HFuG Versorgung (weil dort jede Menge 2m-Relais zu ersetzen sind)

Gruss
Gerhard


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AutorWern8er 8B., Frankfurt Main / Hessen421610
Datum17.08.2007 11:017058 x gelesen
Hallo Frank,

ich bin einfach nur seit 40 Jahren im Funkgeschäft. Analog, digital oder was auch immer wenn´s denn funkt. GSM und Tetra hab ich bei der ETSI Anfang der 90er für Motorola mit begleitet. Dann die Anfänge des österreichischen TETRA Systems mit aufgebaut.
Alles was ich hier sag ist nur: Da herrscht ne Menge Konfusion wenn es um Digital BOS geht und die kommt nicht von unten die kommt von oben.
Man kann nicht alles nachlesen was öffentliche Stellen dazu schon mal geschrieben haben. Die Halbwertzeit ist auch zu kurz. Vielleicht sollte man mal drüber nachdenken was für die Feuerwehr Sinn macht. Ein two way pager eher nicht. Oder läuft einer Ihrer Einsatzkräfte freiwillig mit einem 300g Gerät am Gürtel rum das jeden Tag geladen werden muss ?
Bisher hatten viele Feuerwehrfachleute ein gewisses Beharrungsvermögen, das kann in Zeiten der Unsicherheit was da kommt sicherlich nicht schaden.

Grüsse nach Altenstadt
Werner Badum


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AutorFran8k H8., Altenstadt / Hessen421590
Datum17.08.2007 10:277117 x gelesen
Tach auch,

Geschrieben von Werner Badumalarmieren geht ganz einfach mit den bekannten digitalen POCSAG Meldern. Zuverlässig und preiswert.
Oelmann hat derzeit zwei TETRA Prototypen. Den passiven und den aktiven. Der aktive ist aber nicht gewollt, da es mal ein Zuschlagkriterium war dass der Melder nicht senden darf.


Sag mal woher hast du denn die ganzen Infos ? Kannst du da mal eine Quelle nennen ?
Aus den mir bekannten offiziellen Quellen kamen bisher immer nur Infos die genau das Gegenteil behaupten. Will heissen:
In Hessen keine Alarmierung über 2m-Pocsag und es wurde ausdrücklich ein Aktiver Melder gefordert.

Die Infos wurden bereits in älteren Postings mehrfach Diskutiert. Hast du dir das mal durchgelesen ?

gruß,
Frank

P.S.: Nimms mit nicht Übel, aber du Trollst ein wenig ...


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AutorWern8er 8B., Frankfurt Main / Hessen421578
Datum17.08.2007 09:527128 x gelesen
Hallo Frank,
alarmieren geht ganz einfach mit den bekannten digitalen POCSAG Meldern. Zuverlässig und preiswert.

Oelmann hat derzeit zwei TETRA Prototypen. Den passiven und den aktiven. Der aktive ist aber nicht gewollt, da es mal ein Zuschlagkriterium war dass der Melder nicht senden darf.
Ausserdem kann man dann ja gleich ein Handfunkgerät zum alarmieren nutzen. Groß und schwer mit ca 20 Stunden standby. Macht ja wohl keinen Sinn.

Aber erst mal abwarten welche GAN Version die Hessen wirklich wollen und für welche das Geld dann da ist. Übrigens 4m SkyfireII kann man auf POCSAG 2m umrüsten. ;-))

Grüsse
Werner Badum


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW421570
Datum17.08.2007 09:317076 x gelesen
Geschrieben von Frank HetterichAber wie soll denn deiner Meinung nach in Hessen alarmiert werden wenn das 4m-Netz wegfällt ?

1. das 4m-Band fällt an sich noch ganz lang nicht weg. Es ist nur die Frage, wie lang man sich parallel (!) zu dem einen Fahrzeugfunknetz noch ein zweites voll ausgebaut leisten kann/will.
2. so wie der Rest auch: Digital im analogen 2m Band... ;-)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFran8k H8., Altenstadt / Hessen421562
Datum17.08.2007 08:487134 x gelesen
Geschrieben von Werner BadumIch will nicht nochmal den selben Text abspulen. Aber Inhouse kostet viel Geld.

Klar kostet die Inhouse Versorgung Geld. Aber wie soll denn deiner Meinung nach in Hessen alarmiert werden wenn das 4m-Netz wegfällt ?

Geschrieben von Werner BadumDie Krux bei den Meldern ist ganz einfach deren reine Empfangsstruktur ( gibt ja derzeit nur einen von Oelmann / Motorola )

Der Melder von Oelman ist aber ein Aktiver Melder, er kann also Senden und dem Netz sagen wo er ist.

Geschrieben von Werner BadumSpätestens wenn die End to End Verschlüsselung kommt wird der reine Empfänger auch mit Tricks nicht mehr funktionsfähig sein

Was hat denn die Ende-Ende Verschlüsselung mit einem passiven Melder zu tun ? Wenn das sendende Gerät die Nachricht nicht verschlüsselt, muss der Empfänger sie auch nicht entschlüsseln. AFAIK ist auch nicht geplant die aktiven Melder mit BSI-Chip zu verschlüsseln, die sollen nur in die FuG´s.

Das Netz muss auch nicht wissen wo sich ein passiver Melder gerade aufhält. Es wird einfach ein "Broadcast-Call" über alle BS´n im Alarmierungsgebiet ausgesendet und alle Melder die diesen Empfangen lösen aus.

gruß,
Frank


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AutorWern8er 8B., Frankfurt Main / Hessen421558
Datum17.08.2007 08:307257 x gelesen
Hallo Frank,

vielleicht ist das das Grundproblem bei der Diskussion über den Digitalfunk. Es gibt draussen zu viele Informationen und zu wenige Entscheider die heute wissen was sie morgen tun.
Sieht man ja auch an der Anzahl Threads die immer über das Gleiche reden.
Ich will nicht nochmal den selben Text abspulen. Aber Inhouse kostet viel Geld. Man muss mit der dreifachen Mange an Basisstationen rechnen um einen Empfänger am Mann getragen im Gebäude zu erreichen. Der Bund plant mit Fahrzeugversorgung auf der Strasse. Also ordentliche Antenne in 1,60m Höhe auf Blechdach.
Die Krux bei den Meldern ist ganz einfach deren reine Empfangsstruktur ( gibt ja derzeit nur einen von Oelmann / Motorola ) Damit kann man sich aber nicht in einem Dialogsystem bewegen. Das Netz weiss ja nie wo der Melder gerade ist. Spätestens wenn die End to End Verschlüsselung kommt wird der reine Empfänger auch mit Tricks nicht mehr funktionsfähig sein. Der Schlüsselkode wird ständig verändert und die Geräte müssen den Empfang bestätigen. Das kann der Empfänger aber nicht. Also hier ist noch viele unausgegoren und nicht praxisgerecht für die Feuerwehr. Daher ist der Baden-Würthemberger Weg meines erachtens richtig. Erst mal Ruhe reinbringen und Planungssicherheit schaffen. Digitalfunk in ganz Deutschland ist noch ganz schön weit weg.

Grüsse
Werner Badum


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AutorFran8k H8., Altenstadt / Hessen421551
Datum17.08.2007 08:167149 x gelesen
Geschrieben von Werner BadumAlso, der Digitalfunk wird wohl kaum die Meldeempfänger ablösen, denn er erreicht sie ja gar nicht im Gebäude und das Digitalnetz kann mit Empfängern die nicht antworten können nix anfangen.

Servus,

ich weiss nicht woher du dein Infos hast, aber vor ein paar Wochen wurde mir an der HLFS genau das Gegenteil erzählt. Hessen plant die Alarmierung per Tetra und auch die Inhouseversorgung soll auf 98% Siedlungsfläche gewährleistet sein.
Weiterhin kann Tetra sehr wohl mit passiven Meldern umgehen, warum sollte das nicht funktionieren ?

gruß,
Frank

P.S.: Sehr einfallsreich in 3 Verschiedenen Threads die gleiche Antwort zu plazieren...


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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW421522
Datum16.08.2007 22:467058 x gelesen
Hi,

also Dein Engagement in alle Ehren, aber reicht es nicht, wenn Du diesen Teil:

Geschrieben von Werner BadumBaden Württemberg hat letzte Woche klar gestellt, dass der Digitalfunk für die Feuerwehren nur das 4m Band ablöst. Also die FuG8 im Fahrzeug und auf der Wache. 2m Band bleibt in Betrieb für Meldeempfänger und Einsatzstellenfunk = 11b.
Genau da haperts beim Digitalfunk = keine Funkversorgung im Gebäude ausserhalb der Ballungsgebiete.


EINMAL erwähnst?! Es soll Leute geben, die so gut wie alle Beiträge lesen, da die nach der Tagesübersicht gehen.


Gruß,
Christian Rieke

***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorWern8er 8B., Frankfurt Main / Hessen421520
Datum16.08.2007 22:427100 x gelesen
Also, der Digitalfunk wird wohl kaum die Meldeempfänger ablösen, denn er erreicht sie ja gar nicht im Gebäude und das Digitalnetz kann mit Empfängern die nicht antworten können nix anfangen.
SMS Alarmierung ist Lotterie, kommt sie an oder war das Netz gerade zu beschäftigt.
Baden Württemberg hat letzte Woche klar gestellt, dass der Digitalfunk für die Feuerwehren nur das 4m Band ablöst. Also die FuG8 im Fahrzeug und auf der Wache. 2m Band bleibt in Betrieb für Meldeempfänger und Einsatzstellenfunk = 11b.
Genau da haperts beim Digitalfunk = keine Funkversorgung im Gebäude ausserhalb der Ballungsgebiete.
Also über digitale Alarmierung mit 2m POCSAG Empfänger nachdenken, das funktioniert schon in halb Deutschland. Die 4m 5ton Empfänger nutzen solange es das 4m System noch gibt. Das ist aber wohl noch ziemlich lang. Das BDBOS hat ja nun mitgeteilt, dass sich der Netzausbau bis 2013 verzögert.
Also immer mit der Ruhe, solange noch mit Wasser gelöscht wird.

Grüsse
Werner Badum


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AutorMich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen414050
Datum09.07.2007 16:507044 x gelesen
Hallo Nils,

grundsätzlich gibt es kein Recht auf Alarmierung, wie die Kollegen auch schon schrieben.

Ich möchte nur kurz drauf verweisen, dass wir vor einigen Wochen schon mehrfach über die Themen SMS-Alarm und Digitalfunk diskutiert haben.
Schau dir einfach die alten Beiträge an, z.B. hier, hier und auch in diesem Thread.

Grüße

Micha


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AutorNils8 v.8, Wiesbaden / Hessen414045
Datum09.07.2007 16:367080 x gelesen
Geschrieben von Mathias Zimmer Bei so eine Konstellation [...]

Das waren nur fiktive Zahlen, keine Sorge ;) Bis jetzt ist es noch nicht soweit... Ich möchte aber bis Herbst mein argumentatives Rüstzeug im Themenkomplex SMS-Alarmierung, "keine Melder mehr, weil bald Digitalfunk" und ähnliches zusammen haben ;)


MkG,
Nils

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AutorMath8ias8 Z.8, Offenbach / Hessen414040
Datum09.07.2007 16:157108 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Nils von BRINCKENich bin auf Quellensuche: Es geht um die Art, wie eine Alamierung einer FF gewährleistet werden muss und auf welcher Grundlage. Im HBKG finde ich diesbezüglich nichts, lediglich §3 geht ein bisschen darauf ein - Hilfsfrist, "ausreichend", je nach Lage...

Gibt es ein "Recht" eines Feuerwehrangehörigen alamiert zu werden?


nein, so ein Recht gibt es natürlich nicht. Die Gemeinde hat unter anderem die Pflicht, eine den örtlichen Verhältnissen angemessene Feuerwehr aufzustellen und zu unterhalten. Wenn sie dazu nicht alle FA benötigt, dann ist das eben so.


Geschrieben von Nils von BRINCKENMich interessiert folgende Überlegung: Wenn in einer 20 Mann starken FF nur zehn mit FME ausgestattet werden können - was macht der Rest? Erwartungsvoll auf die Sirene zeigen und hoffen, dass die ausgelöst wird?

Bei so eine Konstellation fällt es schwer, sich vorzustellen, dass diese FF zur Schutzzielerreichung wirklich erforderlich sein soll...


mfG

Mathias Zimmer


#Wie üblich meine persönliche Meinung.#

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen414039
Datum09.07.2007 16:137129 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Nils von BRINCKENGibt es ein "Recht" eines Feuerwehrangehörigen alamiert zu werden?

Soweit ich informiert bin: nein.

Geschrieben von Nils von BRINCKENMich interessiert folgende Überlegung: Wenn in einer 20 Mann starken FF nur zehn mit FME ausgestattet werden können - was macht der Rest? Erwartungsvoll auf die Sirene zeigen und hoffen, dass die ausgelöst wird?

Wenn die Anzahl der alarmierten FA ausreicht, um die Fahrzeuge adäquat zu besetzen hat der Rest rein auf den Gesetzestext bezogen argumentativ schlechte Karten.
Wobei ich es für unwahrscheinlich erachte, dass die Alarmierung von 10 Personen ausreicht, um die Fahrzeuge sicher ausreichend zu besetzen...

MfG

Ingo


--

"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

Eckhaubertreffen 2007

2. Vockenhäuser Fachtagung THL
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Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorNils8 v.8, Wiesbaden / Hessen414033
Datum09.07.2007 15:418496 x gelesen
Servus,

ich bin auf Quellensuche: Es geht um die Art, wie eine Alamierung einer FF gewährleistet werden muss und auf welcher Grundlage. Im HBKG finde ich diesbezüglich nichts, lediglich §3 geht ein bisschen darauf ein - Hilfsfrist, "ausreichend", je nach Lage...

Gibt es ein "Recht" eines Feuerwehrangehörigen alamiert zu werden?


Mich interessiert folgende Überlegung: Wenn in einer 20 Mann starken FF nur zehn mit FME ausgestattet werden können - was macht der Rest? Erwartungsvoll auf die Sirene zeigen und hoffen, dass die ausgelöst wird?


MkG,
Nils

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