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Thema | Feuerwehrhaus zu niedrig | 46 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 867683 | |||
Datum | 12.03.2021 07:30 | 10351 x gelesen | |||
Weitere Infos vom SWR: -> " 50 Zentimeter kosten Frankenstein eine Million Euro " [...] Etwa ein halber Meter fehlt, wie die Feuerwehrleute aus Frankenstein gemessen haben. Das neue Feuerwehrauto passt nicht in die Feuerwache hinein, egal, wie man es dreht und wendet. Viele Bürger hätten schon dazu geraten, einfach ein kleineres Fahrzeug anzuschaffen. Das ist jedoch nicht so einfach, wie Heiko Becker, der stellvertretende Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn erklärt: "Das Land schreibt vor, dass in einer Gemeinde wie Frankenstein ein sogenanntes Mittleres Löschfahrzeug vorhanden sein muss", so Becker. Ein kleines Feuerwehrauto zu kaufen, sei nicht möglich. Sind die Vorgaben in RLP wirklich so streng, dass als Alternative nicht ein passendes TSF-W genügen würde ? Verständlich, dass dafür ein 900 EW-Dorf 1 Million EUR stemmen muß ?: [...] Die Bürger der 900-Einwohner-Gemeinde sind zum Teil fassungslos über die aus ihrer Sicht Geldverschwendung. "Klar brauchen wir in Frankenstein eine Feuerwehr, aber das halte ich für völlig übertrieben", sagte ein Anwohner dem SWR. Das Geld sollte aus seiner Sicht lieber für die Kinder im Ort investiert werden. "Die haben hier nämlich gar nichts. Frankenstein hat nur einen Katzenspielplatz! Eine Million Euro könnte man echt für etwas Anderes ausgeben." Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 867684 | |||
Datum | 12.03.2021 08:05 | 5200 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernhard D. -> " 50 Zentimeter kosten Frankenstein eine Million Euro " Wenn ich das Foto von den Toren und dem Gebäude so sehe, ist das Problem weniger, dass das geplante Fahrzeug nicht in die Fahrzeughalle passt sondern dass das kein Feuerwehrhaus sondern eine Garage, Modell "nasser Keller" ist. Wie die Räumlichkeiten insgesamt aussehen, will ich mir da gar nicht erst ausmalen, kann es mit aber lebhaft vorstellen. Daher müsste die Schlagzeile eher lauten "Zeitgemäße Unterkunft der Feuerwehr kostet die VG Enkenbach-Alsenborn eine Million Euro" (Warum ich da VG Enkenbach-Alsenborn und nicht Frankenstein geschrieben habe, erläutere ich weiter unten). Geschrieben von Bernhard D. Sind die Vorgaben in RLP wirklich so streng, dass als Alternative nicht ein passendes TSF-W genügen würde ? So wie ich die Tore sehe, passt da heutzutage schon kaum noch ein TSF, geschweige denn ein KLF nach aktueller Norm oder ein TSF-W rein, Das sieht mir nach nicht viel mehr als 2,50m aus, wenn überhaupt. Ein MLF ist generell in den Außenmaßen des TSF-W zu realisieren, maximal 3,10m, je nach Fahrgestell sind auch 2,80m realisierbar. Mit Allrad, wie es sicherlich da aufgrund der riesigen Waldflächen sinnvoll wäre, wird das mit 2,80m aber eher nichts. Ich vermute mal, dass Frankenstein in B2/T2 eingestuft ist, dann gehört da ein MLF hin. Man kann natürlich auch zwei TSF-W hinstellen oder zwei KLF. Bringt aber vermutlich auch keine nachhaltige Lösung, wenn man dann feststellt, dass es eben nicht am Platz sondern am Feuerwehrhaus insgesamt hängt. Geschrieben von Bernhard D. Verständlich, dass dafür ein 900 EW-Dorf 1 Million EUR stemmen muß ?: Welches 900-Einwohner-Dorf muss da 1 Million stemmen? Feuerwehr ist Verbandsgemeindesache. Die VG Enkenbach-Alsenborn hat fast 20.000 Einwohner in 8 Gemeinden. Nicht überall gibt es Feuerwehren, da einige Orte dicht zusammenliegen. Meines Wissens gibt es nur 4 örtliche Feuerwehreinheiten, davon 2 größere Stützpunkte in Enkenbach-Alsenborn und Hochspeyer. Also hat man die Feuerwehr schon optimiert. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 867695 | |||
Datum | 12.03.2021 11:11 | 4508 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Michael W. Wenn ich das Foto von den Toren und dem Gebäude so sehe, ist das Problem weniger, dass das geplante Fahrzeug nicht in die Fahrzeughalle passt sondern dass das kein Feuerwehrhaus sondern eine Garage, Modell "nasser Keller" ist. Diesen Eindruck -auch aus eigener Anschauung- habe ich auch. Daher müsste die Schlagzeile eher lauten "Zeitgemäße Unterkunft der Feuerwehr kostet die VG Enkenbach-Alsenborn eine Million Euro" Klar, aber die SWR Überschrift liest sich reißender. Mit Allrad, wie es sicherlich da aufgrund der riesigen Waldflächen sinnvoll wäre, wird das mit 2,80m aber eher nichts. Die Waldfläche ist wirklich groß, dort weiden u.a. Ochs und Esel ;-)) Auch eine Ferienhaussiedlung gehört zum Ortsgebiet. Abgesehen von Landesbeschaffungsvorgaben, wäre ein TSW-W-Allrad wie in anderen Pfälzer Wald Gemeinden nicht wendiger ? Welches 900-Einwohner-Dorf muss da 1 Million stemmen? Genau, die VG Enkenbach-Alsenborn hat acht Ortsgemeinden, sei aber besonders durch die Eingemeindung einer anderen größeren Gemeinde -so einige Einwohner Frankensteins- hoch verschuldet, so dass diese Diskussionen nachvollziehbar sich. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 867697 | |||
Datum | 12.03.2021 12:03 | 3981 x gelesen | |||
Hallo, Stimme Dir da zu. Laut BOS.info stehen in Frankenstein derzeit ein TSF und ein TSF-W. Ein zweites TSF-W könnte eine Lösung sein. Langfristig führt imho aber nichts an einem Neubau vorbei. Viele Grüße Thomas | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 867698 | |||
Datum | 12.03.2021 12:15 | 3840 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas M. Laut BOS.info stehen in Frankenstein derzeit ein TSF und ein TSF-W. Ein zweites TSF-W könnte eine Lösung sein. Langfristig führt imho aber nichts an einem Neubau vorbei. Das eine Tor ist schmaler als das andere, das TSF-W sicherlich eines der ersten Generation und damit auch noch deutlich kleiner, evtl. auch etwas schmaler als aktuelle Fahrzeuge. Ich sehe da nicht nur langfristig sondern eher kurzfristig ein Problem. Die Blechtore sehen, genau wie der Rest des Gebäudes, nicht gerade nach einer akzeptablen Feuerwehrunterkunft aus. Außerdem sind mir Diskussionen da schon länger bekannt, ich bin da vor Jahren mal durchgefahren und kann mich an eine Plakatwand auf einem Grundstück am Ortseingang erinnern. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 867699 | |||
Datum | 12.03.2021 12:23 | 4025 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Abgesehen von Landesbeschaffungsvorgaben, wäre ein TSW-W-Allrad wie in anderen Pfälzer Wald Gemeinden nicht wendiger ? Allradfahrgestelle gibt es in der Tonnageklasse eigentlich nur auf Transporter (Daily). Im LKW-Bereich ist in der 7,5t-Klasse bzw. bis ca. 9t kaum was zu bekommen, von Exoten mal abgesehen. Ob man nun ein MLF oder TSF-W drauf aufbaut, ist egal. Möglich ist beides, gleiche Wendigkeit, da gleiches Fahrgestell. Geschrieben von Bernhard D. Genau, die VG Enkenbach-Alsenborn hat acht Ortsgemeinden, sei aber besonders durch die Eingemeindung einer anderen größeren Gemeinde -so einige Einwohner Frankensteins- hoch verschuldet, so dass diese Diskussionen nachvollziehbar sich. Die VG Enkenbach-Alsenborn hat vor einigen Jahren mit der VG Hochspeyer fusioniert. Wer da besser finanziell aufgestellt war, ist mir jetzt nicht bekannt. Da aber Feuerwehr zur Pflichtaufgabe der Gemeinde gehört, stellen solche Investitionen seitens der Aufsichtsbehörden üblicherweise eigentlich kein Problem dar, wenn man sich im Rahmen des Notwendigen bewegt. Ein Gerätehaus mit 2 Stellplätzen nach aktuellem Stand für eine vermutlich in B2/T2 eingestuften Ausrückebereich als Ersatz für 2 Kellergaragen ist da sicher nicht zu viel verlangt. Wenn da eine Gemeinde nichts ausgeben will, dann bestenfalls weil es politisch nicht gewollt ist. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 867707 | |||
Datum | 12.03.2021 17:19 | 3813 x gelesen | |||
Hallo! Möchte ja nicht den "Schlauberger" raushängen, aber ist es denn nicht mehr üblich vor einer Fahrzeugbeschaffung mal schnell mit dem Zollstock Durchfahrtshöhe und Durchfahrtsbreite der Tore zu messen durch die ein Fahrzeug in die Halle soll? Eine einfache Maßnahme die höchstens 15 Minuten dauert und man erspart sich viel Zeit, Ärger und Spott. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 867713 | |||
Datum | 12.03.2021 19:47 | 3874 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Jakob T. aber ist es denn nicht mehr üblich vor einer Fahrzeugbeschaffung mal schnell mit dem Zollstock Durchfahrtshöhe und Durchfahrtsbreite der Tore zu messen durch die ein Fahrzeug in die Halle soll? Sollte man schon; aber es soll schon Feuerwehren gegeben haben, die den umgekehrten Weg gingen. Erst ein großes Feuerwehrauto gekauft und dann dafür ein größeres Feuerwehrhaus gefordert. Dem SWR ist die Sache übrigens sogar noch ein kleines Filmchen wert. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 867714 | |||
Datum | 12.03.2021 20:03 | 3674 x gelesen | |||
Geschrieben von Jakob T.Möchte ja nicht den "Schlauberger" raushängen, aber ist es denn nicht mehr üblich vor einer Fahrzeugbeschaffung mal schnell mit dem Zollstock Durchfahrtshöhe und Durchfahrtsbreite der Tore zu messen durch die ein Fahrzeug in die Halle soll?Ob man Zollstock oder Maßband genommen hat weiß ich nicht, aber das Neufahrzeug ist doch dort offenbar noch gar nicht beschafft? "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 867715 | |||
Datum | 12.03.2021 20:07 | 3577 x gelesen | |||
Hi! Geschrieben von Jakob T. Möchte ja nicht den "Schlauberger" raushängen, aber ist es denn nicht mehr üblich vor einer Fahrzeugbeschaffung mal schnell mit dem Zollstock Durchfahrtshöhe und Durchfahrtsbreite der Tore zu messen durch die ein Fahrzeug in die Halle soll? Haben sie doch? Steht doch sogar im verlinkten Bericht. Ein neues Fahrzeug ist ja noch nicht bestellt worden und wahrscheinlich nicht nur durch das "Nachmessen" wissen sie ja auch, dass eine andere Unterkunft notwendig ist. Da ändert auch eine Beschaffung eines zweiten TSF-W nichts dran.Von den Maßen geben sich MLF und TSF-W jetzt nicht wirklich so viel, dass die Platznot sich extrem positiv ändert, so wie das Foto der Unterkunft aussieht. Gruss, Daniel Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 867716 | |||
Datum | 12.03.2021 20:09 | 3601 x gelesen | |||
Du hast gepostet während ich noch schrieb, Sebastian. Ninja'd... Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Marc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen | 867724 | |||
Datum | 13.03.2021 13:32 | 3368 x gelesen | |||
Hallo, wenn ich mir die Tore und dazu noch die Gitter vor den Fenstern anschaue, möchte ich nicht wissen wie es dort drin aussieht! Sorry, aber für mich kann das nicht mehr als ein "Loch" sein..... Ich weiß leider nicht, was die im Moment für ein Fahrzeug besitzen, allerdings könnte ich mir vostellen, das auch dieses Fahrzeug dort nur knapp reinpasst. Da hat wohl die "Gemeindeverwaltung" bzw. die Wehrführung zu lange nicht hingeschaut, so nach dem Motto: Wird schon gehen... Und das der "normale" Bürger auch gerne einmal die Kinder vorschickt, ist fast schon normal geworden. Wenn man die Mitbürger dann aber einmal mitnimmt und ihnen die Probleme zeigt, sehen es die meisten dannach etwas anders. Einen ähnlichen Fall gab es bei uns in der Gemeinde auch, erst nachdem sich Politiker & Bürger direkt vor Ort die Probleme angeschaut hatten, gab es einen Sinneswandel bei einigen Entscheidern. meine Meinung, nur zu diesem Thema. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 867725 | |||
Datum | 13.03.2021 13:35 | 3464 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Marcus N. Ich weiß leider nicht, was die im Moment für ein Fahrzeug besitzen, allerdings könnte ich mir vostellen, das auch dieses Fahrzeug dort nur knapp reinpasst. Siehe z.B. " Hier " ;-)) ( TSF und TSF-W ) Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 867726 | |||
Datum | 13.03.2021 13:36 | 3192 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Dem SWR ist die Sache übrigens sogar noch ein kleines Filmchen wert. Ich sehe da alleine schon bei dem Filmchen gar nicht nur die Fahrzeughöhe bei einer Neubeschaffung als Problem. Das gezeigte TSF passt gerade so durch die viel zu enge Toreinfahrt. Da sind gleich mehrere Dinge alleine aus Sicht der Unfallverhütung problematisch. Anscheinend müssen zum reinfahren sogar die Spiegel eingeklappt werden. Ich will gar nicht wissen, wie wenig Platz da in der Halle ist. Dann sieht man beim rausfahren, dass es gerade so reicht, in einem Zuge rumzukommen um die Grundstücksausfahrt zur Straße zu schaffen. Mit dem links daneben stehenden TSF-W (in der Halle könnte man evtl. auch ein extra kompakt gebautes MLF gerade so noch reinstellen) geht das schon nicht mehr ohne rangieren. Wenn da sogar noch anrückende Kräfte durch die Einfahrt kommen, wird es erst recht gefährlich. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 867728 | |||
Datum | 13.03.2021 13:45 | 3243 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Michael W. Da sind gleich mehrere Dinge alleine aus Sicht der Unfallverhütung problematisch. Anscheinend müssen zum reinfahren sogar die Spiegel eingeklappt werden. Ich will gar nicht wissen, wie wenig Platz da in der Halle ist. Über so ähnliche räumlich beengte Begebenheiten in FW-Häusern könnte ich etliche Beispiel aus der näheren und weiteren Umgebung aufzählen; aber auch über die teilweise sträfliche Ignoranz mancher Verwaltungen, Aufsichtsbehörden etc. zur Problematik. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 867730 | |||
Datum | 13.03.2021 15:38 | 3250 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Über so ähnliche räumlich beengte Begebenheiten in FW-Häusern könnte ich etliche Beispiel aus der näheren und weiteren Umgebung aufzählen; aber auch über die teilweise sträfliche Ignoranz mancher Verwaltungen, Aufsichtsbehörden etc. zur Problematik. Wenn man da seitens der Feuerwehr bzw. deren Führung nur mit dem Argument der Hallenhöhe, die für ein neues Fahrzeug nicht ausreicht, an die Verwaltung und den zuständigen Verbandsgemeinderat herantritt und nur das Argument in der Öffentlichkeit ankommt, hat man definitv die falsche Argumentation gewählt. Gründe für eine neue Unterkunft gibt es da mehrere, da ist eine nicht ausreichende Höhe für das Wunschfahrzeug nur einer unter sehr vielen. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 867964 | |||
Datum | 21.03.2021 11:48 | 2527 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Über so ähnliche räumlich beengte Begebenheiten in FW-Häusern könnte ich etliche Beispiel aus der näheren und weiteren Umgebung aufzählen; Nicht nur kleine Feuerwehren, auch größere FW haben solche Probleme: -> BNN " Rastatt will Neubau an anderem Standort: Feuerwehr in der Kernstadt soll umziehen " [...] Zu kleine Rolltore, zu wenig Platz. Zustände, die keiner Richtlinie oder Norm standhalten. [...] Und paar interessante offizielle Infos der Stadt Rastatt, samt Auszüge aus einem Protokoll vom 25.09.2018 -Besichtigung/Begehung UKBW am 21.09.2018 vom 25.09.2018: -> Rastatt.de " Feuerwehr Kernstadt Konzeptstudie, Sanierung oder Neubau " Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 868215 | |||
Datum | 31.03.2021 08:14 | 2368 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Über so ähnliche räumlich beengte Begebenheiten in FW-Häusern könnte ich etliche Beispiel aus der näheren und weiteren Umgebung aufzählen; Darauf macht hier gerade eine FF in ihren beiden Feuerwehrhäusern aufmerksam: -> MM " Feuerwehr in Nöten " Seit mehr als zehn Jahren fordert die Freiwillige Feuerwehr in Edingen-Neckarhausen eine angemessene Unterkunft für Ausstattung und Mannschaft. Jetzt schläft* auch die Unfallkasse Baden-Württemberg Alarm. [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard * Freudscher Versprecher ? ;-)) " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 868218 | |||
Datum | 31.03.2021 09:20 | 2269 x gelesen | |||
Hallo! Ich denke das Problem mit den "zu kleinen" Gerätehäusern liegt oft darin, das man um bereits vorhandene Fahrzeuge herumgeplant hat. Man hat Geld gespart. Ist also durchaus historisch bedingt. Der Bauplan für unser FGH ist vom Juli 1967. Die Tore sind dort mit einer Breite von 2,50 und einer Höhe von 3,00 angegeben. Im Laufe der Bauarbeiten hat man dann die Tore auf 2,75 verbreitert, weil man über verschiedene Kanäle und Beziehungen Falttore aufgetrieben hat die eben für 2,75 vorgesehen waren. ;-) Die Stellplatzgröße für zwei Fahrzeuge liegt bei 7,02 in der Länge und 8,60 in der Breite. Da passte damals das TSF-Tr. auf VW T1, der TSA und die Garderobe für 21 FA sowie eine Schlauchwäsche locker rein Mit den heutigen Fahrzeugen wird es eng. Das dürfte in sehr viele Gemeinden der Fall sein. Kurz gesagt die "Bausünden" bzw. das "Sparen" in der Vergangenheit rächt sich heute. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868225 | |||
Datum | 31.03.2021 11:47 | 2210 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jakob T. Ich denke das Problem mit den "zu kleinen" Gerätehäusern liegt oft darin, das man um bereits vorhandene Fahrzeuge herumgeplant hat. Man hat Geld gespart. Ist also durchaus historisch bedingt. Ja, dürfte öfter so gewesen sein. Geschrieben von Jakob T. Der Bauplan für unser FGH ist vom Juli 1967. Die Tore sind dort mit einer Breite von 2,50 und einer Höhe von 3,00 angegeben. Bei uns wurde in den 80ern neu gebaut. Man baute damals für ein vorhandenes TSF auf VW LT. Ich hab die Maße nach Plan nicht genau im Kopf, aber bei der Ausführung der Bauarbeiten (ein Großteil in Eigenleistung) wurde eigenmächtig die Fahrzeughalle um eine Steinreihe Hohlblocksteine (also ca. 25cm) erhöht. Damals gab es anschließend Riesen-Diskussionen über das "viel zu große" Haus (zwei Fahrzeugstellplätze von 7,50m Länge, 3,2m Torbreite und 2,95m Torhöhe, daneben Treppe zum Schulungsraum im OG, unter der Treppe kleiner Abstellraum. Keine separate Umkleide, die ist auch noch in der Fahrzeughalle. Oben noch die Damen/Herrentoilette und 2 Duschen sowie eine kleine Küche im Schulungsraum. Alle Einrichtung des Schulungsraums und der Küche musste selbst beschafft werden. Die Fahrzeugstellplätze reichen gerade so, beim 2010 beschafften MLF sind hinten 50cm Platz zur Wand, es musste schon die Leiterlagerung auf dem Dach anders aufgebaut werden sowie flachere RKL aufgebaut werden. Mit 25cm weniger wäre ein Neubau fällig geworden, 2,70m hätten auch für ein TSF-W heutzutage kaum ausgereicht. Selbst bei neueren Gerätehäusern größerer Wehren kenne ich noch genügend mit nur 3,50m Torhöhe. Je nach Fahrzeug wird das auch jetzt schon eng. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 868236 | |||
Datum | 31.03.2021 18:38 | 2101 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Jakob T. Kurz gesagt die "Bausünden" bzw. das "Sparen" in der Vergangenheit rächt sich heute. Viele Feuerwehrhäuer, auch eines der im vorherigen Beitrag genannten Feuerwehr, wurden in den 60-ziger Jahren geplant und erbaut; die Gemeinden hatten wieder Geld und wollten die bis dahin vielfach noch bestehenden alten Gerätehäuser/Schuppen ersetzen. Und wer die Norm-FW-Fahrzeuge der 60-ziger kennt, damals hats Platzmäßig schon gereicht, das müssen nicht unbedingt Bausünden oder Sparzwänge gewesen sein. Nur wenn man dann die weitere Entwicklung sieht ?! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 868247 | |||
Datum | 01.04.2021 01:46 | 2157 x gelesen | |||
Geschrieben von Jakob T.Das dürfte in sehr viele Gemeinden der Fall sein. Kurz gesagt die "Bausünden" bzw. das "Sparen" in der Vergangenheit rächt sich heute. In den 60er Jahren war noch nicht klar, daß Hauben-LKW in Europa verschwinden würden. So etwas ![]() paßte noch in viele Gerätehäuser, die für TSF erbaut worden waren. Gesetze und Verordnungen zu Schleppkurven haben dafür gesorgt, daß sich die Produktion von Haubern irgendwann nicht mehr rechnete in Europa. Als die Feuerwehrhäuser gebaut wurden, waren Hauber normaler Bestandteil des Straßenbildes, besonders bei Baufahrzeugen. Da kann man schwer fordern, daß die Entwicklung hätte vorausgesehen werden müssen. Hans-Joachim Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 100000 Föderalismustote. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868248 | |||
Datum | 01.04.2021 06:56 | 2142 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. In den 60er Jahren war noch nicht klar, daß Hauben-LKW in Europa verschwinden würden. Na, das möchte ich sehen, wie du so etwas in eine Halle bugsierst, die nur ein 2,70m hohes, 2,60m breites Tor hat und 6m lang ist. Das Fahrzeug unterscheidet sich gerade wegen der Hauberbauform in der Länge kaum von heutigen Fahrzeugen der (H)LF10-Klasse solange man da nicht noch eine Haspel dranhängt. Ob man nun 2,40 oder 2,50m Breite hat, spielt auch keine wesentliche Rolle. Lediglich in der Höhe sieht es aktuell anders aus, unter 3m geht mit Allrad praktisch so gut wie nichts mehr, während das früher bei einigen Fahrzeugen noch durchaus machbar war. Ein TSF in den 60ern war meist noch ein TSF-Tr auf VW-Bulli oder dem ersten Transit, vielfach waren Gerätehäuser sogar nur für TSA ausgelegt, also quasi in der Größe einer Autogarage. LF8 waren auf Opel Blitz oder Mercedes 319 aufgebaut, die waren kaum größer als später die TSF auf den neueren Transit, VW LT oder MB T1. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 868286 | |||
Datum | 03.04.2021 02:38 | 2048 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Na, das möchte ich sehen, wie du so etwas in eine Halle bugsierst, die nur ein 2,70m hohes, 2,60m breites Tor hat und 6m lang ist. Mit der Länge hast Du ein Problem, die Höhe könnte passen mit flachen Blaulichtern, und die Sache mit der Breite darfst Du nicht so eng sehen. (Wache mit über 1000 Einsätzen / Monat) Ernsthaft: Ich erinnere mich an eine Menge Gerätehäuser in der dörflichen Umgebung meiner Jugendzeit, wo die Häuser großzügig genug gebaut worden waren in den 50er/60ern, damit die Probleme erst bei Fahrzeughöhen über 3m auftauchten. So ein MAN Hauber liegt irgendwo bei 2,80 über Blaulichter. Hans-Joachim P.S.: Die Wache Prenzelberg ist natürlich kein Beispiel für 50er Jahre, sondern für eine etwas ältere Ausrücketechnologie. ![]() Paßt aber noch, solange man "passt" großzügig auslegt. ;-) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 868290 | |||
Datum | 03.04.2021 13:06 | 1788 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Ernsthaft: Ich erinnere mich an eine Menge Gerätehäuser in der dörflichen Umgebung meiner Jugendzeit, wo die Häuser großzügig genug gebaut worden waren in den 50er/60ern, damit die Probleme erst bei Fahrzeughöhen über 3m auftauchten. So ein MAN Hauber liegt irgendwo bei 2,80 über Blaulichter. Ich kannte genug Viele Grüße Thomas | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 868293 | |||
Datum | 03.04.2021 14:01 | 1763 x gelesen | |||
Nach der Fusion meiner VG mit der benachbarten hatten wir einen gemeinsamen Termin in dem es u.a. auch um den Zustand der Gerätehäuser ging. Nachdem ich dann gehört habe was bei den "Nachbarn" so für Zustände herrschen bzw. geherrscht haben habe ich mal schön den Mund gehalten was den Zustand unserer Tore anging. Ein Gerätehaus wird aktuell neu gebaut weil da die Einsatzkleidung geschimmelt ist, bei einem anderen musste im Winter immer der Wasserzähler ausgebaut werden damit der nicht einfriert. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868302 | |||
Datum | 03.04.2021 17:55 | 1698 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Michael L. Nach der Fusion meiner VG mit der benachbarten hatten wir einen gemeinsamen Termin in dem es u.a. auch um den Zustand der Gerätehäuser ging. Nachdem ich dann gehört habe was bei den "Nachbarn" so für Zustände herrschen bzw. geherrscht haben habe ich mal schön den Mund gehalten was den Zustand unserer Tore anging. Auch bei uns haben zwei VGen fusioniert, 2 Stützpunktwehren mit mehr Ausstattung, in einer VG dann noch drei Wehren mit etwas besserer Ausstattung, der Rest TSF bzw. inzwischen KLF nach neuer Norm sowie 2 mit TSF-W. Insgesamt 27 Wehren. Einige Gerätehäuser auch in katastrophalem Zustand, im Großen und Ganzen aber bis auf Kleinigkeiten weitgehend ok, wenn auch nicht überall ausreichend Platz oder auf dem neuesten Stand. Ich erinnere mich an die erste gemeinsame Dienstbesprechung, wo sich jede Wehr kurz vorstellen sollte. Aus der einen VG stellte sich ein Wehrführer vor und schloß ab mit dem Satz: "Wir sind die einzige Feuerwehr in der VG mit einem unbeheizten Gerätehaus". Kommt aus dem Hintergrund von einem Wehrführer aus der 2. Verbandsgemeinde: "Nicht mehr lange...". Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868303 | |||
Datum | 03.04.2021 17:58 | 1698 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. Ernsthaft: Ich erinnere mich an eine Menge Gerätehäuser in der dörflichen Umgebung meiner Jugendzeit, wo die Häuser großzügig genug gebaut worden waren in den 50er/60ern, damit die Probleme erst bei Fahrzeughöhen über 3m auftauchten. So ein MAN Hauber liegt irgendwo bei 2,80 über Blaulichter. Richtig, der MAN Hauber ist relativ niedrig. So wie unser MB LAF 911B auch. Der passt auch mit ca. 5-10cm Luft in unser Gerätehaus mit 2,95m Torhöhe. Allerdings kenne ich bei uns in der Gegend etliche Häuser, die neben der Höhe von bestenfalls 3m (einige auch nur 2,80m) auch nur Torbreiten von gut 2,8-3m (das wird auch ohne Spiegel einklappen schon recht eng) und Stellplatzlängen von 6-8m aufweisen, meist dann auch noch mit Umkleide in der Fahrzeughalle. Da ist nix mit größerem Fahrzeug. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 868315 | |||
Datum | 04.04.2021 08:50 | 1773 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Hans-Joachim Z. wo die Häuser großzügig genug gebaut worden waren in den 50er/60ern, damit die Probleme erst bei Fahrzeughöhen über 3m auftauchten. " Hier " mal eine Tabelle von mir über die Normhöhen verschiedener FW-Fahrzeuge der letzten Jahrzehnten, Quellen: Rotes Heft Nr. 8 Feuerwehrfahrzeuge, 6., -9.- u.10. Auflage. Unter 3 m war es zumindest ab 1968 vielfach schon eng. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 868325 | |||
Datum | 04.04.2021 12:58 | 1643 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D." Hier " mal eine Tabelle von mir über die Normhöhen verschiedener FW-Fahrzeuge der letzten Jahrzehnten, Quellen: Rotes Heft Nr. 8 Feuerwehrfahrzeuge, 6., -9.- u.10. Auflage. Nach Norm war es dann schon eng, faktisch aber haben Feuerwehren noch in den 90er Jahren die Exportversion des Mercedes Kurzhaubers erworben, damit große Fahrzeuge wie LF16 in ihre kleinen Häuser passten. Diese Möglichkeit besteht in anderen Ländern der Welt auch heute noch, mit ganz regulären, heute verkauften, modernen Fahrzeugen. Ja, auch mit Allradantrieb! ![]() Daß dies hierzulande anders sein würde, hat nicht jeder vorhergesehen. Grund für den Unterschied ist, daß die USA ihr Autobahnsystem, finanziert aus Bundesmitteln, in den 50er Jahren unter Annahme einer genormten Meterlast gebaut haben, und die LKW auch heute noch die "Federal Bridge Formula" einhalten müssen. Da läßt sich die Bundesregierung nichts abhandeln, die für die Erneuerung der Brücken zuständig ist. Deshalb lohnt es sich dort nicht, kommerzielle LKW kurz zu bauen. Europa mit seiner engeren Bebauung hingegen hat im Laufe der Jahre zu einer gemeinsamen Formel gefunden, die Wendekreis und Schleppkurve einschränkt. Deshalb lohnen sich Hauber nicht mehr, weil man sie für die meisten kommerziellen Aufgaben nicht sinnvoll einsetzen kann. Als letztes Überbleibsel hat Scania seinen Hauber vor ungefähr 15 Jahren eingestellt. Man muß dabei auch bedenken, daß die Kabine das teuerste Element eines LKW ist, also die Kabinenstruktur, die von einem Preßwerkzeug aus Stahlblech rausgerumst wird. Die erste Kabine ist fast unendlich teuer, alle weiteren sind spottbillig, und man muß möglichst viele Kabinen aus einem Preßwerkzeug herausholen, damit sich die Sache rechnet. Das ist bei millionenfach verkauften PKW eine sehr viel einfachere Aufgabe als bei LKW-Kabinen. Hans-Joachim Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 100000 Föderalismustote. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868330 | |||
Datum | 04.04.2021 14:13 | 1605 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. Nach Norm war es dann schon eng, faktisch aber haben Feuerwehren noch in den 90er Jahren die Exportversion des Mercedes Kurzhaubers erworben, damit große Fahrzeuge wie LF16 in ihre kleinen Häuser passten. Außer einer letzten Serie LF16-TS des Bundes sind mir aus den 90ern keine neuen Mercedes Kurzhauber aus den 90ern bei deutschen Feuerwehren mehr bekannt, wenn waren das absolute Einzelstücke. Aber selbst auf den Mercedes NG wären auch mit Allrad noch 3m machbar gewesen, bestenfalls die Leiterhalterungen hätte man dazu noch modifizieren müssen (wir hatten das mal nachgemessen, als wir ein gebrauchtes TLF kauften, der dann genommene Kurzhauber hatte 2,85m, da standen auch noch LF16 und TLF16/25 auf NG beim Händler, die hätte man auch auf 2,90m bringen können). Die Normhöhen gingen schon Ende der 60er, wie Bernhard ja dargestellt hat, bei einigen Fahrzeugtypen deutlich über die 3m hinaus. Gerade in kleinen Orten jedoch sparte man damals an jedem Stein beim Neubau und baute halt gerade so groß, dass der Bulli oder Transit in die Garage passte. Die damaligen 2,60m Normhöhe für's TSF boten viel Platz, selbst mit Leiter auf dem Dach blieben die damals deutlich drunter, die lagen meist bei maximal 2,30 bis 2,40m. Auch wenn sich die Hauber bei uns weiter durchgesetzt hätten, wären die Gerätehäuser nicht passend. Hauber sind immer bei gleichem Platzangebot in Kabine und Aufbau deutlich länger als Frontlenker. Das macht dann gern mal einen Meter mehr Länge. Bei Stellplätzen von 7 bis bestenfalls 8m ist da auch nicht viel Platz. Ein wenig Freiraum vor allem hinter dem Fahrzeug braucht man ja noch. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 868332 | |||
Datum | 04.04.2021 14:44 | 1578 x gelesen | |||
Hallo! Was bei alten Gerätehäusern oft noch dazukommt, die Gemeinden haben immer (!!) mit der Eigeninitiative der FA als festen Posten gerechnet. Ich habe zu dem Thema mal ein wenig meine alten Unterlagen gewälzt. Das mit den Toren war, wie bereits geschrieben, Glück das man auf gebrauchte Toren mit diesem Maß auf Grund von Beziehungen zurückgreifen konnte. Die Fläche für die Bodenplatte wurde von FA vorbereitet. Damals konnte ein Backer kostenlos von der Firma CAT organisiert werden. Zum Teil wurden Zement sowie Steine von FA bezahlt, nicht von der Gemeinde. Türen und Fenster über Beziehungen ergattert. Erdaushub wurde von den Landwirten abgefahren. Also wurde zu 99% das Gerätehaus in Eigenleistung erstellt. Das dürfte in vielen kleinen Gemeinde üblich gewesen sein. Es war nach meiner Meinung schon absehbar das man zu klein baute. Aber ich denke man rechnete damit das sowieso in 30 Jahre eine Erweiterung fällig werden würde. Zumindest ist der Platz neben unserem FGH so gwählt das locker noch eine Fahrzeugbox nach aktueller Norm passen würde. Denn ganz so unbedarft ist man nicht vorgegangen. Aber was nicht ist, ist eben nicht und man muss damit leben das man beim KLF die Spiegel einklappt und andere organisatorische Maßnahmen ergreifen muss damit keiner unter ie Räder kommt. Ich denke das in nächster Zukunft in vielen kleinen Orten in Deutschland die Frage nach dem erhalt der Feuerwehreinheit gestellt werden wird. Nicht weil das Personal fehlt, sondern die Kosten einfach nicht merh tragbar sind. Wenn man rechnet ca. 125000,-- für ein neues Fahrzeug plus evtl. nochmal 300000,-- für ein neues Gerätehaus dann stoßen Gemeinden schon an ihre Grenzen. Eine Lösung wäre von der traditionellen Bauweise abzugehen und auf sog. Fertighallen zurückzugreifen. Doch auch hier dürfte bei vielen Gemeinden das Geld fehlen. PS: Ein SW 2000 Bund und ein TLF 16/24 Bund (Magirus Deutz "Mercur") hatten bei uns gerade noch Platz. :-) Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
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Autor | Sabr8ina8 M.8, Leer / Niedersachsen | 868333 | |||
Datum | 04.04.2021 15:05 | 1569 x gelesen | |||
Mal etwas aus dem Freundeskreis. Bei einer Stützpunktfeuerwehr (so die Bezeichnung in Nds.) wurde Mitte der 70er Jahre ein Feuerwehrhaus errichtet. Dieses Feuerwehrhaus bot eine Toilette (keine Geschlechtertrennung), einen kleinen Gruppenraum und keine Umkleiden. D.h. die Einsätzkräfte zogen sich bis heute in der Fahrzeughalle um. Die Fahrzeughalle bot Platz, so wie es damals für eine Stützpunktfeuerwehr üblich war, für ein LF 8 und ein TLF 8/18. Die Torhöhe beträgt 3,00m. Baukosten mit tatkräftiger Unterstützung der FA: knapp 60.000 DM. Mitte der 80er Jahre wurde das Dachgeschoss des Gebäudes in Eigenleistung durch die FA erweitert um eine kleine Küche, Abstellraum sowie einen entsprechend großen Gruppenraum zu erhalten. Baukosten mit tatkräftiger Unterstützung der FA: knapp 30.000 DM. Danach ist bautechnisch nicht mehr viel passiert, nur logischerweise, werden die Fahrzeuge immer größer und passen nicht mehr in die Fahrzeughalle. Ebenso sind im Laufe der Jahre immer neue Mitglieder sowie eine JF dazu gekommen. Die Lösung heisst: Sanierung des Altgebäudes, Neuerrichtung des Sozialtraktes mit neuen Sanitäranlagen (nach Geschlechtern getrennt sowie mit Duschen) sowie getrennten Umkleiden und Neubau einer Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen. Damit sind wir mal eben bei Baukosten (realisiert überwiegend durch Baufirmen) von über 1 Mio. Euro für eine Bau nach DIN. Mit 300.000 Euro kommt man heute (leider) nicht mehr weit. PS: Auch ein Atego Allrad als LF 8/6 oder TLF 16/25 war noch Anfang der 2000er unter 3,00m, ohne große Änderungen, darstellbar. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868334 | |||
Datum | 04.04.2021 15:19 | 1541 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jakob T. Wenn man rechnet ca. 125000,-- für ein neues Fahrzeug plus evtl. nochmal 300000,-- für ein neues Gerätehaus dann stoßen Gemeinden schon an ihre Grenzen. Ja, das war vor ein paar Jahren noch so die Preislage. Wir haben 8 KLF beschafft, Stückpreis so knapp 120.000,- inkl. Beladung. Ein neues Gerätehaus, so etwas über 300.000,-, kein Luxus, 1 Stellplatz. In unserer Nachbar-VG aktuell ein neues Gerätehaus ca. 500.000,- und wenn ich die Fahrzeugpreise so sehe, sind wir da auch beim KLF bald bei 150.000,-. Von TSF-W oder MLF wollen wir gar nicht erst reden, da werden ja momentan die 200.000,- manchmal schon geknackt. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868335 | |||
Datum | 04.04.2021 15:21 | 1562 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sabrina M. PS: Auch ein Atego Allrad als LF 8/6 oder TLF 16/25 war noch Anfang der 2000er unter 3,00m, ohne große Änderungen, darstellbar. Nö, die lagen damals mit Leiterhalterung und RKL üblicherweise schon deutlich über 3m. Nur der reine Aufbau bzw. das Fahrerhaus lagen teils noch knapp drunter, das stimmt. Mit etwas Aufwand konnte man das aber mit 3m noch gerade so machen damals. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 868338 | |||
Datum | 04.04.2021 17:00 | 1595 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Außer einer letzten Serie LF16-TS des Bundes sind mir aus den 90ern keine neuen Mercedes Kurzhauber aus den 90ern bei deutschen Feuerwehren mehr bekannt, Mal schnell im Netz geblättert: Da hast Du wohl Recht. Die Fahrzeuge aus den 90ern sind allesamt LF16 TS Bund, abweichende Fahrzeuge sind kommunale Übernahmen/Umbauten. In den 80ern haben die Kommunen noch eifrig MB Kurzhauber beschafft, aber das jüngste kommunal beschaffte Fahrzeug, das ich gefunden habe, ist ein TLF 8/18 Ziegler auf 911 von 1987. Das ging nach Flecken Ottersberg. Hans-Joachim Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 100000 Föderalismustote. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 868341 | |||
Datum | 04.04.2021 17:16 | 1528 x gelesen | |||
Geschrieben von Sabrina M.PS: Auch ein Atego Allrad als LF 8/6 oder TLF 16/25 war noch Anfang der 2000er unter 3,00m, ohne große Änderungen, darstellbar. Die Frage beim Frontlenker ist: "Wie groß darf die Motorkiste sein?" Die Schweden sind immer noch der Meinung, daß die Motorkiste für kommerzielle Fahrzeuge dann groß sein darf, wenn man einen niedrigen Einstieg bekommt. Deal. Wenn so etwas kommerziell gekauft wird, kriegt man's natürlich auch für Feuerwehren. Das heißt: Auch superschwere LF/TLF mit 18 Tonnen müßtest Du in Straßenausführung immer noch unter 3m bekommen können, auf dem niedrigsten Scania mit Cummins-Motor, oder auf Volvo FM. Den Volvo FM könnte man sodann auch noch mit Hydro-Vorderachse ausstatten lassen bei Terberg. (Das ist aber eine richtige Volvo-Option, steht Volvo dran, ist Terberg drin.) Hans-Joachim Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 100000 Föderalismustote. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868342 | |||
Datum | 04.04.2021 17:28 | 1568 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. In den 80ern haben die Kommunen noch eifrig MB Kurzhauber beschafft, aber das jüngste kommunal beschaffte Fahrzeug, das ich gefunden habe, ist ein TLF 8/18 Ziegler auf 911 von 1987. Das ging nach Flecken Ottersberg. Ja, Zumindest Anfang der 80er wurden noch einige beschafft. Unserer ist von 1982, quasi baugleich mit dem, das du da gefunden hast. So weit mir bekannt wurde der bis 1984 offiziell seitens Mercedes angeboten. Für einzelne Abnehmer (Bund für den Katastrophenschutz, THW) wurden aber da auf jeden Fall bis Anfang der 90er noch welche gebaut. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 868344 | |||
Datum | 04.04.2021 18:16 | 1682 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Zumindest Anfang der 80er wurden noch einige beschafft. Unserer ist von 1982, quasi baugleich mit dem, das du da gefunden hast. So weit mir bekannt wurde der bis 1984 offiziell seitens Mercedes angeboten. Für 85/86 findest Du noch einige. LF16 Bremen-Vegesack, TLF 16/25 Oestrich-Winkel Mittelheim, TLF 8/18 Lohheide Hasselhorst, TLF 16/25 Bottrop-Fuhlenbrock, TLF 16/25 Erolzheim, TLF 16/25 Ochsenhausen, TLF 8/26 Sankt Wendel Bliesen. Kann natürlich sein, daß die Fahrgestelle bereits 1984 produziert wurden. Kann auch sein, daß die fortlaufende Fertigung für die Bundesaufträge es erleichterte, noch Fahrgestelle zu bekommen. Die schweren Kurzhauber (1824 oder so) wurden auf jeden Fall noch bis weit in die 90er hinein in Deutschland für den Export produziert. Hans-Joachim Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 100000 Föderalismustote. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868351 | |||
Datum | 05.04.2021 09:21 | 1533 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. Für 85/86 findest Du noch einige. LF16 Bremen-Vegesack, TLF 16/25 Oestrich-Winkel Mittelheim, TLF 8/18 Lohheide Hasselhorst, TLF 16/25 Bottrop-Fuhlenbrock, TLF 16/25 Erolzheim, TLF 16/25 Ochsenhausen, TLF 8/26 Sankt Wendel Bliesen. 85/86 als Indienststellung bei 84er Baujahr des Fahrgestells dürfte normal sein. Unserer ist vom Fahrgestell her auch Bj. 1981, Indienststellung 1982. Die schweren wurden soweit mit bekannt bis 1996 für den Export produziert. Die kleineren nach 1984 so weit mir bekannt nur noch wenn eine gewisse Stückzahl zusammenkam, nicht mehr einzeln. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 868433 | |||
Datum | 06.04.2021 17:51 | 1683 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Über so ähnliche räumlich beengte Begebenheiten in FW-Häusern könnte ich etliche Beispiel aus der näheren und weiteren Umgebung aufzählen; und wenn es gleich mehrere FW-Häuser in einer Gemeinde betrifft: -> BNN " Rheinauer Feuerwehr muss wohl neu strukturiert werden " [...] Rheinauer Feuerwehrhäuser sind wohl nicht auf dem Stand der Technik Das kann teuer werden ! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 868448 | |||
Datum | 07.04.2021 09:14 | 1591 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Bernhard D. Das kann teuer werden ! Muss nicht sein. Das Zauberwort heißt wie so oft "Bestandsschutz". Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
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Autor | Dani8el 8R., Lauterbach / Hessen | 868451 | |||
Datum | 07.04.2021 13:34 | 1411 x gelesen | |||
Dieses "Zauberwort" wird leider sehr oft falsch verwendet und dann wundert man sich | |||||
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Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 868462 | |||
Datum | 07.04.2021 17:54 | 1402 x gelesen | |||
Geschrieben von Jakob T."Bestandsschutz" Naja, gibt es im Baurecht zwar schon (auch teilweise nur bedingt) - aber wenn es um Arbeitssicherheitsthemen geht, eher weniger - bestimmte Sachen kann man mit "Wir kümmern uns drum" noch glattwiegeln, aber nach paar Jahren sagt die Aufsichtsperson, auch: "Ähm, das passt so nicht wirklich, ihr müsst jetzt was machen" | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 890089 | |||
Datum | 10.03.2025 07:05 | 811 x gelesen | |||
Guten Morgen, gestern ist dort ein Fahrzeug in der (rechten) Fahrzeughalle total abgebrannt. So konnte man es in der Presse lesen bzw. erkennen. Viele Grüße Thomas | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 890090 | |||
Datum | 10.03.2025 07:10 | 702 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M. gestern ist dort ein Fahrzeug in der (rechten) Fahrzeughalle total abgebrannt. Siehe auch beim SWR: [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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