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Thema | Notstrom und Medtechnik | 10 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 796839 | |||
Datum | 13.10.2014 12:06 | 5520 x gelesen | |||
Hallo, wie siehts mit der Verträglichkeit von Med-Technik (nicht RD, sondern zuHausePflege und "WG-Pflege"!) mit Notstromerzeugern (mobil) der Fw etc aus? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 796840 | |||
Datum | 13.10.2014 12:14 | 3377 x gelesen | |||
Es dürfte auf eine Einzelfallbetrachtung herauslaufen, die Bandbreite ist groß. Ob die medizinischen Bediener was damit anfangen können, wenn man von max. 100m Leitungslänge erzählt ... ? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 796846 | |||
Datum | 13.10.2014 13:26 | 2952 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Ulrich C. wie siehts mit der Verträglichkeit von Med-Technik (nicht RD, sondern zuHausePflege und "WG-Pflege"!) mit Notstromerzeugern (mobil) der Fw etc aus? Wird spaßig werden... Theoreitsch sollte im Zeitalter von Schaltnetzteilen das nicht mehr so übermäßig kritisch sein, die Spannungskriterien einzuhalten. Andererseits, sofern Synchron-Generatoren mit Erregerstromzuführugn per schleifstrom verwendet werden, ist das nun alles andere als "sauberer" Strom. Leitungslängen sind dann auch nochmal ein Thema. wobei man sternförmig vom Moppel (oder einem unmittelbar dort eingesteckten Verteiler) aus mit beliebig vielen Trommeln verzweigen kann. Nur dann bitte keine hintereinander hängen. ODER _eine_ Leitung den Flur entlang, in die Zimmer abzweigen (oder von außen durch die Fenster). Dann aber aufpassen, dass die 100m nicht ganz schnell durch die überlängen zwischen den Zimmertür-Abgängen überschritten werden. Wird dann wohl auch eher auf "ziviles" Material hinauslaufen, da sind's dann Dank dünnerem Querschnitt mit Glück noch 60m (bei 1,5mm²), bei 1mm² sogar nur noch 40m. Und das ganze kriegt man im Zweifel der gestressten Krankenschwester auch nicht mehr vermittelt, da kannst einen Eli oder eine Art Fachberater Moppelversorgung als Aufpasser danebenstellen. Überspannungsschutzstecker wären auch nicht verkehrt, sicher ist sicher... Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 796891 | |||
Datum | 13.10.2014 20:09 | 2305 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. wie siehts mit der Verträglichkeit von Med-Technik (nicht RD, sondern zuHausePflege und "WG-Pflege"!) mit Notstromerzeugern (mobil) der Fw etc aus? Das ist keine Frage ob Med. oder nicht, sondern eine Frage der Lastform! Alles was heute überwiegend kapaztitive Blindströme generiert ist kritisch zu hinterfragen (oder induktiv gegenzusteuern...;-)) Die einfachen (oder eben billigen) Asynchron- aber auch Synchrongeneratoren erzeugen ihre Selbsterregung durch Kondensatoren die mit den Wicklungen in Resonanz der Kreisfrequenz liegen. Das zeigt das Grundsatzproblem, das stärkere ind. Lasten die Spannung senken, was keine Gefahr bedeutet, aber die gefährliche Überspannung aus kapazitiver Überkompensierung. Wenn hier einer meint, mit Überspannungsableitern usw. das Problem zu lösen, mach ich mal ein: ";-))))" Man muß sich nur das mögliche Strom-/Zeitprodukt vostellen, was ein EURO-großer Überspannungsableiter (Varistor) verarbeiten kann, bis es blitzt, raucht und stinkt... und nun...? Im Versorgerbereich können Generatoren wirklich entregt und gegenerregt werden, wenn solch ein Lastfall wahrscheinlich ist: Leerlauf von Erdkabeln nach Lastabwurf.... mkg hwk | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 796897 | |||
Datum | 13.10.2014 21:35 | 1992 x gelesen | |||
aber haben nicht die Generatoren der Energieversorger eigene Erregermaschinen? (Ich bin aus der Thematik schon etliche Jahre raus; oder tritt das Problem nicht nur bei Selbsterregung auf?) | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 796903 | |||
Datum | 13.10.2014 22:36 | 1809 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Hanswerner K.
Nö, Hanswerner, dabei denk ich vorrangig an Spannungsspitzen infolge von alten Schleifring-Erregersystemen, nicht an prinzipielles Versagen der Spannungsregelung. Aber selbst dann sollte ein vernünftiger Ableiter sich selbst vor dem Abrauchen bewahren. Je nach exakter Schaltung mit Abschaltung auch der geschützten Steckdose oder nur Abschaltung des ableiters und weiterbetrieb ohne Schutz. Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 796904 | |||
Datum | 13.10.2014 22:43 | 1712 x gelesen | |||
Das Thema der Überspannung hast du allerdings schnell im Griff, indem du eine Induktivität anschließt. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 796907 | |||
Datum | 13.10.2014 23:37 | 2013 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.wie siehts mit der Verträglichkeit von Med-Technik (nicht RD, sondern zuHausePflege und "WG-Pflege"!) mit Notstromerzeugern (mobil) der Fw etc aus? hat denn einer konkrete Erfahrungsberichte zu Problemen damit aus diversen Einsätzen nach flächigen Stromausfällen (Schneekatastrophen, Hochwasser etc.)? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 796909 | |||
Datum | 14.10.2014 00:06 | 1908 x gelesen | |||
Beim großen Blackout in der Stadt Karlsruhe (im Februar 2011 müsste das gewesen sein, Bericht im Brandschutz in 2014) hatte wir in der EL Meldungen von mehreren zu Hause beatmeten Patienten. Die haben in den drei Stunden aber keine Einsatzmittel gebunden da angeblich über Akku und dann mit Beutel weiterbeatmet wurde. Auch im Nachgang habe ich nichts mehr davon gehört. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 796910 | |||
Datum | 14.10.2014 00:19 | 2043 x gelesen | |||
Hallo, hier wurden bei einem längeren Stromausfall (10 Stunden) "Sauerstoffgeräte" mit Stromerzeugern der Feuerwehr versorgt, ggf. mal nachfragen. Gruß Thomas | |||||
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