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ThemaNeues von der 'Hubschrauberfront' (Stückzahlen und Verteilung)35 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • FW-Forum: Verfügbarkeit Bw-Technik, v.a. von den Hubschraubern...
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW756752
    Datum16.03.2013 09:1619014 x gelesen
    Hallo,

    hier der aktuelle Beschaffungsplan. V.a. die Reduzierung bei den Transporthubschraubern trifft auch die Fw (Transport von Aussenlasten bzw. Löschwasseraussenlastbehältern, ggf. auch Personal).
    http://www.n-tv.de/politik/Heer-spart-Hubschrauber-ein-article10307581.html

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW756753
    Datum16.03.2013 09:3510468 x gelesen
    Hallo,

    in dem Zusammenhang: Wenn einer zufällig die bisherigen, aktuellen und künftigen Planungen in Art, Stückzahl und Verteilung der Hubis für die BW haben sollte, wäre ich sehr dankbar....

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW756777
    Datum16.03.2013 16:519227 x gelesen
    Beim @fire Wipfelfeuer letztes Jahr, welches in unserer Nachbarstadt Hemer stattfand, saß ich beim Mittagessen zufällig an einem Tisch mit dem schweizerischen Inspektor, der einen Vortrag über Gebirgsbrandbekämpfung gehalten hatte (wo es auch um den Einsatz von Hubschraubern und die (aus Erfahrung vergangener Einsätze) Notwendigkeit von Hubschrauber-Koordinatoren ging) und einem Vertreter von einem Zusammenschluss von gewerblichen Hubschrauberfirmen in Deutschland, die ihre Dienste auch den Behörden zB für die Nutzung von Abwurfbehältern anbieten und wohl auch eine Art permanente Bereitschaft von mindestens einer der zugehörigen Firmen haben (der Name des ganzen Unternehmen fällt mir jetzt nicht mehr ein, dürfte aber relativ bekannt sein, da dort wohl die meisten Helikopterfirmen Mitgleid sind).

    Im Laufe der Diskussion ging es auch darum welche Hubschrauber und insbesondere welche Größe (=mögliche Wassertransportkapazität) verfügbar sind. Auf meine Frage sagte der Firmenvertreter, das man von seiner Seite aus alles unterhalb der Größe eines CH-53 wohl zur Verfügung hätte.

    Später hatte ich folgende Überlegung:
    Hier im Forum ist ja schon des öfteren diskutiert worden, dass man auf die BW real nicht wirklich hoffen kann, da deren Helis anders gebunden sind. Bleiben würden also die Landespolizeien und eben die gewerblichen Firmen.
    Bekannt ist auch, das auch von verschiedenen öffentlichen Stellen Abwurfbehälter angeschafft wurden, die zT auf Landkreisebene oder an Landesfeuerwehrschulen stehen.
    Da von der Größe und damit Leistungsmöglichkeiten der verschiedenen Hubschrauber ja abhängt, welche Außenlast und damit welche Art von Abwurfbehältern er transportieren kann, hat schon mal jemand eine Aufstellung (ggf regional unterteilt) gemacht, mit welchem Typ Hubschrauber er bei einer Anforderung von Hubschrauber am ehesten hoffen kann? Und darauf aufbauend die entsprechenden dann auch nutzbaren Abwurfbehälter beschafft?
    ZB: was bringt es wenn Landkreis oder Bundesland xy sich große 5000 Liter Behälter anschaffen, die dann aber im Endeffekt nur von großen Militärmaschinen genutzt werden können, die praktisch (so gut wie) nie zur Verfügung stehen?

    Hier bei Wikipedia ist das Problem auch gut beschrieben. Wenn das stimmt, scheinen die in Bayern wohl eine Überlegung in der o.g. Art gemacht zu haben.

    Wäre das ggf. Thema für eine BA?

    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW756786
    Datum16.03.2013 19:139082 x gelesen
    Geschrieben von Dennis E.Wäre das ggf. Thema für eine BA?

    Ja, käme aber für mich vermutlich zu spät... ;-)

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    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen756791
    Datum16.03.2013 20:458746 x gelesen
    Hallo Ulli,

    laut dem hier gehen die nach Fassberg :-) (Heide) Niederstedden und Holzdorf.

    Gruß Marcus

    Freiwillige Feuerwehr
    .....Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag.
    "Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin."
    Bundespräsident a.D. Theodor Heuss


    Alles meine private Meinung, nur zu diesem Thema.

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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen756794
    Datum16.03.2013 20:588407 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich C.V.a. die Reduzierung bei den Transporthubschraubern trifft auch die Fw (Transport von Aussenlasten bzw. Löschwasseraussenlastbehältern, ggf. auch Personal).


    Das Thema zeigt einmal mehr, auf wen sich die Feuerwehren verlassen bzw. zurückgreifen können.
    Es muss aber auch die Frage gestattet sein, ab wann (Brandgröße, Geländespezialitäten) Hubschrauber benötigt werden?

    Um bei der Brandgröße zu bleiben, so kann man u.a. anhand dieser Auflistung feststellen, dass es uns in Deutschland gelungen ist, nach 1992/1993/1994 die Waldbrandkatastrophen fast gänzlich auszurotten. Das liegt (vielmehr lag) an den forstlichen Waldbrandschutzmaßnahmen sowie an der Bekämpfungstaktik mit der dazugehörigen Technik. Uns ist es gelungen, Brände frühzeitig zu Erkennen, Orten, Weiterleiten und Bekämpfen. Bei der Bekämpfung lag die Hauptarbeit bei den bodengebundenen Löschkräften. Luftunterstützung kam erst im späteren Brandverlauf hinzu, wenn eine größere Fläche betroffen war oder sich das Feuer in extrem unwegsamen Gelände befand.

    Gerade in den Waldgebieten Ostdeutschlands, welche zu den gefährlichsten in ganz Europa gehören, konnten etliche Brände klein gehalten werden. Katastrophen mit mehreren hunderten, gar tausenden Hektar, wie man sie in dieser Gegend gewohnt war, sind mittlerweile Mangelware geworden. So ist z.B. die Region um Weißwasser seit 20 Jahren von derart ausufernden Waldbränden verschont geblieben. In der Zwischenzeit griffen oben genannte Maßnahmen.
    Trotzdem hat sich an der enorm hohen Waldbrandgefährdung nichts wesentlich geändert. Jederzeit könnte es wieder soweit sein. Dann schaut der Rote Hahn über die Wipfel und macht los.

    Doch was wäre, wenn ...? Was können wir heute wirklich besser als im Vergleich zu 1992?

    Anscheinend sind wir mal wieder an einem Punkt angekommen, an dem man vergisst.
    Vergisst, was damals war, was damals half, was damals unnütz war.
    Brauchen wir wieder 1000 Hektar "Schwarzwald?

    Gruß Andreas
    ----------------

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    "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!"

    Walter Seitz (1863 - 1945)
    >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg756801
    Datum16.03.2013 22:258535 x gelesen
    Geschrieben von Marcus N.Fassberg :-) (Heide) Niederstedden und Holzdorf.

    Streiche Holzdorf, dort ist nur noch Luftwaffe und die NH 90 gehören dem Heer. ETSH hat dafür CH 53 bekommen.

    Hat der NH 90 überhaupt schon eine Zulassung für Einsätze mit Löschwasserbehältern, im Moment hat die BW doch genug damit zu tun die erstmal für den milit. Einsatz zurecht zu friemeln. Bisher ist über Außenlastflüge mit dem Modell auch noch nicht wirklich viel aufgetaucht.

    Gruß Ralf

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    AutorAndr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen756848
    Datum17.03.2013 16:178015 x gelesen
    Hallo,

    bei der Frage, welche Menge Löschwasser benötigt wird, muss man stark differenzieren.

    Mit einem BumbyBucket kann ich 600 l gezielt auf ein Entstehungsbrand niederlassen und damit sogar Erfolg verbuchen.
    Dieses Vorgehen war in der Vergangenheit für Sachsens Wälder sehr hilfreich. Es gab nämlich seit den Bränden von 92/93 bei Weißwasser eine Helifirma, welche beauftragt wurde, bei WBS 3 u. 4 die WBGK-A-Wälder Sachsens zu überfliegen. In erster Linie sollte die Überwachung präzisiert werden. Wurde vom Piloten ein Entstehungsbrand gesichtet, gab es die Sofortmeldung an die zuständige LS, danach kurze Landung, um den 600 l fassenden Bumbybucket anzuhängen. Das am nächsten See aufgenommene Wasser konnte somit auf das "noch!" kleine Feuer herabgelassen und eine weitere Brandausbreitung mindestens eingedämmt werden. Dieser Löschwasserabwurfvorgang konnte im Bedarfsfall solange fortgeführt werden, bis die ersten Einsatzkräfte der örtlich zuständigen Feuerwehr am E-Ort eintrafen.
    Oftmals konnte so ein ungehindertes Ausbreiten des Feuers unterbunden und ein Großwaldbrand verhindert werden.

    In der Anfangsphase sind also geringe Löschwassermengen aus der Luft sehr hilfreich, doch wirkungslos, wenn bereits so was Hier im Gange ist.

    Haben wir es dagegen schon mit solch einem Feuer zu tun, sollte die mitgeführte Löschmenge 5000 l nicht unterschreiten. Das besagen die Erfahrungen von damals.

    Gruß Andreas
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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW756917
    Datum18.03.2013 13:537879 x gelesen
    Geschrieben von Andreas H.Es muss aber auch die Frage gestattet sein, ab wann (Brandgröße, Geländespezialitäten) Hubschrauber benötigt werden?


    das ist - wie Du schon schriebst - von mehreren Faktoren (v.a. vom Gelände bzw. dessen "Befahrbarkeit") abhängig...


    Geschrieben von Andreas H.Um bei der Brandgröße zu bleiben, so kann man u.a. anhand dieser Auflistung feststellen, dass es uns in Deutschland gelungen ist, nach 1992/1993/1994 die Waldbrandkatastrophen fast gänzlich auszurotten.

    wir hatten auch 2011 einige sehr große Feuer... - und wir hatten - zu den von Dir genannten Faktoren noch v.a. viel Glück (vgl. "kalte Waldlage nach Kyrill!) - und die passende Wetterlage...


    Geschrieben von Andreas H.Was können wir heute wirklich besser als im Vergleich zu 1992?

    m.E. eher nichts...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg808641
    Datum05.06.2015 06:576496 x gelesen
    Guten Morgen

    so sieht es die Bundeswehr:

    -> " Wasser Marsch "

    Oft ist die Brandbekämpfung aus der Luft das letzte Einsatzmittel. Dann bleibt in unzugänglichen Regionen nur der Hubschrauber als fliegende Feuerwehr. Sowohl die Feuerwehrleute, als auch die Besatzungen der Hubschrauber, müssen die Zusammenarbeit untereinander und den Umgang mit den Löschbehältern immer wieder üben. Am Heeresflugplatz Niederstetten war auch eine CH-53 des Hubschraubergeschwaders 64 mit im Einsatz und wurde wichtiger Trainingspartner für die bayerische Feuerwehrschule.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW808643
    Datum05.06.2015 07:366670 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D. Oft ist die Brandbekämpfung aus der Luft das letzte Einsatzmittel. Dann bleibt in unzugänglichen Regionen nur der Hubschrauber als fliegende Feuerwehr. Sowohl die Feuerwehrleute, als auch die Besatzungen der Hubschrauber, müssen die Zusammenarbeit untereinander und den Umgang mit den Löschbehältern immer wieder üben. Am Heeresflugplatz Niederstetten war auch eine CH-53 des Hubschraubergeschwaders 64 mit im Einsatz und wurde wichtiger Trainingspartner für die bayerische Feuerwehrschule.


    Richtig, hilft aber nur, wenns z.B. zu den großen LW-Behältern mit 5000 L (nach wie vor in NRW abgesehen von den Bundespolizei-eigenen der einzige) auch diesen Hubschraubertyp für gibt ... und die Verfügbarkeit desselben leider eher vom Zufall, als von Planungsmöglichkeiten abhängig...

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    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg808649
    Datum05.06.2015 12:426499 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ulrich C.

    auch diesen Hubschraubertyp für gibt ... und die Verfügbarkeit desselben leider eher vom Zufall, als von Planungsmöglichkeiten abhängig...

    Ich kann mich noch gut an eine Veranstaltung der LFS BaWü im Mai 1981 erinnern, bei der die " Neue Konzeption zur Waldbrandbekämpfung aus der Luft " samt Vorführung der Löschwasserbehälter und Hubschraubern vorgestellt wurde; das Sonderheft zur Thematik vom IM BaWü damals habe ich noch. Damals gab es an der Verfügungstellung von geeigneten Hubschraubern keine Probleme. Neben der Bundewehr stellte die US-Army und die französische Armee Hubis kurzfristig ( zu Einsatz- als auch Übungszwecken ) zur Verfügung. In Mannheim waren z.B. CH-47 der US-Army und entsprechende Löschwasserbehälter stationiert. Zwischenzeitlich gibt es in Mannheim weder Hubschrauber noch die Außenlastbehälter mehr.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg808661
    Datum06.06.2015 04:416003 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Richtig, hilft aber nur,

    Hilft aber auch nur wenn die Heli-Besatzungen auch wissen was sie tun. Ich war letztes Jahr beim Tag der offenen Tür auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz, also da bei Andreas Hanl vor der Tür. Dort war eine Ch53 auf dem TÜP stationiert. Eben weil es dort immer die Gefahr gibt das beim Gefechtsschießen auch zu Bränden kommt. Ich habe mich da mit der Besatzung unterhalten, auch mit dem Piloten. Meine Frage ob und wie die auf die Taktik der Brandbekämpfung geschult wurden war mehr als ernüchtert. Das Ende war das sie zwar die Technik des Wasserabwurfs beherrschen, mitnichten aber alle im Geschwader, wie man taktisch aber Waldbrände bekämpft ist nicht wirklich ihr Ding. Wer weiß wie wenige Stunden Helipiloten heute noch bekommen wird sich nicht wundern. Da ist es teilweise schon schwer genug Stunden zu bekommen um den Status "Combat ready" zu bekommen.

    Also nicht zu viel versprechen wen Helis kommen.

    Gruß Ralf

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern808662
    Datum06.06.2015 11:235432 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Wenn einer zufällig die bisherigen, aktuellen und künftigen Planungen in Art, Stückzahl und Verteilung der Hubis für die BW haben sollte, wäre ich sehr dankbar....

    Da solche Informationen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Verschlusssache unterliegen, empfehle ich dir dich mit deiner Anfrage an die direkten Stellen zu wenden.

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    AutorFerd8ina8nd 8B., Mittelbiberach / BW808665
    Datum06.06.2015 16:135320 x gelesen
    Geschrieben von Ralf Hauptvogel, Drebkau Hat der NH 90 überhaupt schon eine Zulassung für Einsätze mit Löschwasserbehältern

    Zumindest hat er nun bei einer Übung zur Deichverteidigung in Hamburg teilgenommen. Wie er sich geschlagen hat, weiß ich nicht.

    Blickpunkt-Hamburg - Bundeswehr probt Deichverteidigung

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW841326
    Datum24.07.2018 17:542463 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.hier der aktuelle Beschaffungsplan. V.a. die Reduzierung bei den Transporthubschraubern trifft auch die Fw (Transport von Aussenlasten bzw. Löschwasseraussenlastbehältern, ggf. auch Personal).
    http://www.n-tv.de/politik/Heer-spart-Hubschrauber-ein-article10307581.html


    aus 2017...
    https://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-feuerhilfe-101.html

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    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern841341
    Datum24.07.2018 20:562218 x gelesen
    Warum hängt ihr so an fest beschafften Hubschraubern?

    Mit einem passenden Chartervertrag kann man flexibel agieren. Norwegen hat in der Waldbrandsaison normal 2 Hubschrauber fest gechartert, mit der Option kurzfristig aufzustocken. Zur Zeit sind 22 abgerufen, davon 10 die jetzt in Schweden fliegen.

    Björn

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW841343
    Datum24.07.2018 21:182348 x gelesen
    Geschrieben von Björn P.Warum hängt ihr so an fest beschafften Hubschraubern?
    Mit einem passenden Chartervertrag kann man flexibel agieren.


    tu ich das?

    Mir ist das wurscht wo die herkommen, nur sollen die bei Bedarf für die Gefahrenabwehr auch sicher zur Verfügung stellen - und nicht dann ggf. lieber Ölplattformen oder in Spanien anfliegen, weil die a mehr zahlen, oder b früher dran waren...
    Warum also nicht einfach das nutzen, was eh da ist?

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorPete8r I8., Freital / Sachsen841357
    Datum25.07.2018 09:352118 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich C.Warum also nicht einfach das nutzen, was eh da ist?
    Wenn aber schön die Länder anfangen und ihre Polizeihubschrauber nicht für eine solche Aufgabe ertüchtigen, weshalb soll das die Bundeswehr/ der Bund diese Aufgabe übernehmen? Brandschutz ist Ländersache und da sehe ich gerade die Länder mit hoher Gefährdung in der Pflicht. Leider zeigt Sachsen wie man es mit den Hubschrauber nicht machen sollte.


    MkG Peter

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW841366
    Datum25.07.2018 12:221762 x gelesen
    Geschrieben von Peter I.Leider zeigt Sachsen wie man es mit den Hubschrauber nicht machen sollte.


    Vermutlich hat einfach jemand bei der Beschaffung Geld sparen wollen, hat geschaut wie oft in den letzten 10 Jahren die Hubschrauber bei Waldbränden eingesetzt wurden und hat dann gesagt brauchen wir nicht, spart Geld. :-)

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorPete8r I8., Freital / Sachsen841371
    Datum25.07.2018 13:031725 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thomas E.
    Vermutlich hat einfach jemand bei der Beschaffung Geld sparen wollen, hat geschaut wie oft in den letzten 10 Jahren die Hubschrauber bei Waldbränden eingesetzt wurden und hat dann gesagt brauchen wir nicht, spart Geld.


    Oder zeigt dass die einzelnen Referate im Sächsischen Staatsministerium des Inneren nicht miteinander kommunizieren wenn auf der anderen Seite so etwasbeschafft wird.

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    AutorMari8o D8., Nettetal / NRW841731
    Datum04.08.2018 14:542101 x gelesen
    Wenn die Bundeswehr nix hat nimmt man halt was da ist:
    heute Morgen, Straelen-Herongen, Kreis Kleve:
    Waldbrand in Straelen: Gefährlicher Löscheinsatz
    https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/waldbrand-straelen-100.html
    https://rp-online.de/nrw/staedte/geldern/straelen-waldstueck-an-der-grenze-zu-den-niederlanden-brennt_aid-24209475?utm_source=mail&utm_medium=referral&utm_campaign=share

    Es ist nicht strafbar, während der Teilnahme an einem Forum Grundkenntnisse der deutschen Sprache und einen freundlichen Umgangston anzuwenden.

    99% aller Zitate im Internet sind frei erfunden (A. Lincoln)

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW841742
    Datum05.08.2018 12:131450 x gelesen
    Anscheinend hat ein holländischer Bürgermeister mehr Macht einen Hubschrauber anzufordern als ein deutscher. Der Hubschrauber ist anscheinend einer von 5 die von der holländischen Luftwaffe für Waldbrände vorgehalten werden. Der Hubschrauber wurde abgestellt, obwohl ein anderer Waldbrand in Holland den Einsatz von Hubschraubern erforderte.
    Interessant war auch, dass die Wasserreserve gebildet mit konventionellen Tanklastern des Kreises Viersen an der Einsatzstelle war und eingesetzt wurde.

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen841748
    Datum05.08.2018 13:561298 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thomas E.Anscheinend hat ein holländischer Bürgermeister mehr Macht einen Hubschrauber anzufordern als ein deutscher.

    ... da Feuerwehr in Holland Sache der Regionen ist, dürfte ein holländischer Bgm. hier auch nicht involviert sein.

    Ist ggf. auch eher eine Frage der lokalen Verfügbarkeit: Bw hat ihre CH-53 m.W. in Laupheim /(bei Ulm) und ggf. Holzdort (bei Leipzig) zusammengefasst. In räulicher Nähe also eher BPol mit der SuperPuma in St. Augustin (Bonn) - k.a. ob die Löschwaaserbehälter dort haben. BPol in Fuldatal (Kassel) hätte einen (und das Land Hessen hätte noch weitere passende (2.200 l)).

    Gruß
    Gerhard

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin841752
    Datum05.08.2018 15:201424 x gelesen
    Geschrieben von Mario D.Wenn die Bundeswehr nix hat nimmt man halt was da ist:

    Nein, man verhält sich völlig logisch.

    Auf diesen Tatbestand hier habe ich schon vor Jahren in diesem Forum hingewiesen. Inzwischen bestehen Verträge zwischen NRW und NL.

    Die benötigte Zeit zum Erreichen des Einsatzorts hängt nicht von Landesgrenzen ab!

    Mal ganz davon abgesehen, daß die CH47F auch deutlich mehr tragen können.



    Hans-Joachim

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW841754
    Datum05.08.2018 15:42   1360 x gelesen
    Geschrieben von Thomas E.Der Hubschrauber wurde abgestellt, obwohl ein anderer Waldbrand in Holland den Einsatz von Hubschraubern erforderte.

    Weil man das schon im Vorfeld vertraglich geregelt hatte, wie man inzwischen hörte...

    Geschrieben von Thomas E.Interessant war auch, dass die Wasserreserve gebildet mit konventionellen Tanklastern des Kreises Viersen an der Einsatzstelle war und eingesetzt wurde.

    Ganz offensichtlich hat man dort einfach seine Hausaufgaben im Vorfeld gemacht und war auf so eine Lage vorbereitet.

    Ich vermute, das aktuelle Feuer war grob in der Gegend, wo ich vor ein paar Jahren dieses Foto aufgenommen habe:

    p10104114csy9.jpg

    Man hat ja schon so langsam den Eindruck, dass die ganzen Probleme im Waldbrand-Kontext mehr künstlich herbeigeredet werden als tatsächlich zu existieren:

    Im Westen hat man Brunnen gebohrt und die Gestellung von Hubschraubern mit den Nachbarn geregelt, im Süden hält der Staat selber Hubschrauber (der Polizei) vor und bildet Flughelfer bei der Feuerwehr aus, im Osten hat man (der dortigen Vegetationsform entsprechend) eine funktionierende TLF-Taktik etabliert und bedient sich bei Bedarf geschützter Sonderfahrzeuge privater Diensleister.

    Sollten die tatsächlichen Probleme nicht vielleicht eher im Bereich PSA und Handwerkszeug liegen als bei der Großtechnik?

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW841758
    Datum05.08.2018 16:101277 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Ganz offensichtlich hat man dort einfach seine Hausaufgaben im Vorfeld gemacht und war auf so eine Lage vorbereitet.

    Ich vermute, das aktuelle Feuer war grob in der Gegend, wo ich vor ein paar Jahren dieses Foto aufgenommen habe:


    Grob ja, aber im Nachbarort und damit im Nachbarkreis. Die Brunnen sind eigentlich Zisternen und stammen aus der Zeit als das Gelände einer der größten Flugplätze Europas war und wurden bei dem Brand nicht genutzt.

    Geschrieben von Henning K.Sollten die tatsächlichen Probleme nicht vielleicht eher im Bereich PSA und Handwerkszeug liegen als bei der Großtechnik?

    Das Handwerkszeug haben wir auch. An der Bekleidung arbeiten wir allerdings noch.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW841759
    Datum05.08.2018 16:191196 x gelesen
    Geschrieben von Thomas E.Das Handwerkszeug haben wir auch.

    Und wenn ihr damals die Wahl gehabt hättet, anstelle des GW-Waldbrand ein Löschflugzeug zu bekommen, wie hättet ihr euch entschieden? ;-)


    P.S.:
    Geschrieben von Thomas E.Die Brunnen sind eigentlich Zisternen
    Das sind also unterirdische Wasserbehälter aus der Luftwaffen-Zeit?

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW841763
    Datum05.08.2018 16:371234 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Das sind also unterirdische Wasserbehälter aus der Luftwaffen-Zeit?

    Soweit ich weiß ja

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
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    AutorKlau8s P8., Heinsberg / NRW841852
    Datum07.08.2018 04:441382 x gelesen
    hallo und einen schönen guten Morgen,

    Geschrieben von Hans-Joachim Z.Die benötigte Zeit zum Erreichen des Einsatzorts hängt nicht von Landesgrenzen ab!

    soeben in der Aachener Zeitung gefunden ...

    Geschrieben von Hans-Joachim Z.Mal ganz davon abgesehen, daß die CH47F auch deutlich mehr tragen können.


    3 to sind eine "Hausnummer" ...

    mkg
    Klaus

    jedes Ding hat 3 Seiten ... Eine, Die Du siehst ... Eine, die Ich sehe...
    sowie Eine, die wir Beide nicht sehen ....

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    AutorMark8us 8M., Neustadt / 841854
    Datum07.08.2018 08:101109 x gelesen
    Guten morgen zusammen

    Vor kurzen wurde in Manching bei der WTD61 wegen Waldbrandbekämpfung aus der Luft getestet

    Brandbekämpfung aus der Luft

    Grüße aus dem Süden

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW841857
    Datum07.08.2018 08:561319 x gelesen
    Geschrieben von Klaus P.Geschrieben von Hans-Joachim Z.
    Mal ganz davon abgesehen, daß die CH47F auch deutlich mehr tragen können.


    3 to sind eine "Hausnummer" ..


    ?

    Die CH 47 trägt je nach Ausführung und Ausbau bzw. sonstiger Beladung/Besatzung ca. 10 bis knapp 13 to...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg841861
    Datum07.08.2018 10:46953 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ulrich C.

    Die CH 47 trägt je nach Ausführung und Ausbau bzw. sonstiger Beladung/Besatzung ca. 10 bis knapp 13 to...


    Die CH-47 der US-Army waren vor über 30 Jahren mal in BaWü zum Transport von Löschwasseraußenlastbehälter für 5000 l Wasser vorgesehen und eingeplant; siehe auch: " Hier ".


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW841862
    Datum07.08.2018 10:511156 x gelesen
    Geschrieben von Klaus P.Geschrieben von Hans-Joachim Z.
    Mal ganz davon abgesehen, daß die CH47F auch deutlich mehr tragen können.


    3 to sind eine "Hausnummer"


    Die F ist die neuste Ausführung der CH47, die CH 47 D kann max 10 to. wie die CH53G. Mehr geht erst wenn die Luftwaffe ihr STH Programm in Gang bringt und ihre neuen "schweren" Transporthubschrauber bekommt. Hoffentlich dann in nennenswerter Stückzahl und mit entsprechender Einsatzbereitschaft.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW843495
    Datum16.10.2018 14:551675 x gelesen
    Was nützt der tollste Hubschrauber, das tollste Löschflugzeug wenn man es sich nicht leisten kann:
    http://www.spiegel.de/panorama/lieberoser-heide-amt-geht-offenbar-das-geld-fuer-loeschhubschrauber-aus-a-1233393.html#ref=recom-outbrain

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