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Thema | Wasser in Keller | 33 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 536453 | |||
Datum | 18.01.2009 09:33 | 12246 x gelesen | |||
Hallo, kleine Knobelaufgabe ... Lage: 500 cbm Wasser im Keller, Pegel bei 22 m unter Geländeoberfläche, Förderstrecke 400 m verfügbare Einsatzmittel: Alles, was der Feuerwehrzubehörkatalog hergibt Was würdet ihr einsetzen, mit welchen Fördermengen/Einsatzzeiten und welchem Aufwand wäre hierbei zu rechnen. Gruß Markus | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 536456 | |||
Datum | 18.01.2009 09:50 | 10141 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Groß500 cbm Wasser im Keller, Pegel bei 22 m unter Geländeoberfläche, Förderstrecke 400 m Keine Ahnung, ob die THW-Pumpen auf Anhänger da installiert (ergo nach unten gebracht und aufgestellt) werden können. Evtl. ginge auch HFS (wenn das Hydroaggregat dorthin gebracht werden kann (oder die Schläuche verlängert werden können) UND weitere Aggregate die Weiterförderung übernehmen können (die müssen dafür aber geeignet sein). Bißchen schwierig ohne weitere Rahmenbedingungen zu kennen, hier sinnvollen Rat zu geben. E-TP (allein) machen wenig Sinn... (reichen von der Förderleistung bei der Höhe bei weitem nicht) Kann die Strecke ggf. geteilt werden (z.B. mit LW-Auffangbehältern als Puffer), wenn die "Sohle" ausser mit kleineren Pumpen nicht erreichbar ist? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Burk8har8d A8., Mechernich / Deutschland | 536457 | |||
Datum | 18.01.2009 09:55 | 9789 x gelesen | |||
Moin, THW Fachgruppe WP + E, Mastpumpen im Tandembetrieb betreiben, Pufferbecken zur Übergabe einsetzten, Alternativ Eimerkette....... Glückauf! Burkhard Aehlich Zugführer 1.TZ-Euskirchen www.thw-euskirchen.de | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 536459 | |||
Datum | 18.01.2009 10:02 | 9508 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus Groß kleine Knobelaufgabe ... ... jetzt soll man am Sonntag morgen auch noch denken ... Ich gehe mal davon aus, dass die 400m auf befahrbarem Niveau im Freien liegen und vom Keller nach oben es nicht mehr als 80 - 100m Schlauchleitung sind . Sofern man da keine Tragkraftspritzen oder andere V-motorbetriebene Pumpen in den Keller schleppen (und betreiben - Luft !) kann: die einzige mir bekannte feuerwehrübliche Tauchpumpe die noch Chancen hat eine signifikante Förderung zu schaffen ist die Turbotauchpumpe (noch ca. 400 l/min bei 3 bar Ausgangsdruck (und 10 bar mit 1100l/min). Also: 2* Turbotauchpumpe an je irgendeinem wasserführenden (T)LF, offene Förderstrecke (Faltbehälter), irgendeine FP/TS um das Wasser dann die 400m weiter zu kriegen. Macht dann 800 l/min und somit dauert das Ganze fast 11h ! ... ... man könnte auch eine offene Förderstrecke mit 3 E-Tauchpumpen hintereinander bilden (Stellplatz für Faltbehälter, Statik ???) ... Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 536461 | |||
Datum | 18.01.2009 10:02 | 9335 x gelesen | |||
LP 24/3 einsetzen. | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 536462 | |||
Datum | 18.01.2009 10:03 | 9428 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus GroßAlles, was der Feuerwehrzubehörkatalog hergibt Da ich den nicht kenne nutze ich einfech das Material vom THW. Eingesetzt wird eine STAN-Gruppe WP mit Hannibal- oder Börger-Pumpe, Zeitaufwand ca. 1,5 - 2h incl. Auf un Abbau. Pumpenleistung laut Fachberaterunterlagen: 100m / 1000m³/h = ca. 16600l/min 600m / 300m³/h = ca. 5000l/min Einsatz mit -/3/6//9 Helfer Gruß Sven | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 536463 | |||
Datum | 18.01.2009 10:04 | 9729 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Kann die Strecke ggf. geteilt werden (z.B. mit LW-Auffangbehältern als Puffer), wenn die "Sohle" ausser mit kleineren Pumpen nicht erreichbar ist? Alles möglich... Rohbau kurz vor Fertigstellung, Tiefgarage, bis 1. UG mit LKW befahrbar, darunter mit PKW, Gabelstapler, Kleintransporter. Das 1. UG ist mit dem Hof einer Speditionsfirma vergleichbar, Einsatzstelle war 5. UG Gruß Markus | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 536464 | |||
Datum | 18.01.2009 10:04 | 9314 x gelesen | |||
Storno: 22m unter Pegeloberfläche überlesen.... Gruß Sven | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 536465 | |||
Datum | 18.01.2009 10:04 | 9353 x gelesen | |||
Hallo Markus, ist doch klar: Alles was ihr 2002 in der Prager U-Bahn auch eingesetzt habt *g* Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 536466 | |||
Datum | 18.01.2009 10:06 | 9431 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Gerhard Bayer Ich gehe mal davon aus, dass die 400m auf befahrbarem Niveau im Freien liegen Deutlich über 300 m im Gebäude, der Rest draußen bis Kanaleinlauf. Gruß Markus | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 536468 | |||
Datum | 18.01.2009 10:08 | 9670 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus GroßRohbau kurz vor Fertigstellung, Tiefgarage, bis 1. UG mit LKW befahrbar, darunter mit PKW, Gabelstapler, Kleintransporter. das Betreiben von motorbetriebenen Aggregaten auf Dauer geht nur, wenn die Zu- und Abluft sichergestellt ist, das dürfte im Rohbau schwierig werden, sollte auf jeden Fall messtechnisch überwacht werden, so es gemacht würde. Am sichersten dann (bis zum Erreichen ausreichend "frischer Luft" bzw. "dem Freien"): - Elektro-TP (bzw. HFS, wenn Hydraulikleitungen lang genug, siehe mein Post von eben) - Zwischenpuffer evtl. auf jeder Ebene dürften die Förderleistung drastisch erhöhen. (ggf. in die Tabellen der TP gucken) - Kabellängen beachten! - ggf. THW anrufen... ;-) Aber wem erzähl ich das... ;-) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 536472 | |||
Datum | 18.01.2009 10:16 | 9526 x gelesen | |||
Yepps, ab einer Saughöhe von 6-8m wird empfohlen auf Tauchpumpen umzusteigen. Gruß Sven | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 536473 | |||
Datum | 18.01.2009 10:19 | 9497 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino sollte auf jeden Fall messtechnisch überwacht werden, so es gemacht würde. Wurde gemacht. LUF und zwei TSn im Einsatz, CO in den riechbaren Abgaswolken unter MAK ansonsten zu vernachlässigen. Gruß Markus | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 536476 | |||
Datum | 18.01.2009 10:27 | 9328 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus Groß Deutlich über 300 m im Gebäude, der Rest draußen bis Kanaleinlauf. ... dann sags doch gleich, jetzt habe ich auch noch umsonst nachgedacht :-( Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 536478 | |||
Datum | 18.01.2009 10:29 | 9410 x gelesen | |||
Oh Gott. Hast du alles aus deinem Weinkeller retten können? Wenn ja, Hallenbad für Gruftis eröffnen, wenn nein, GROßER GROßALARM! ;-) Grüße, Jan | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 536483 | |||
Datum | 18.01.2009 10:44 | 9261 x gelesen | |||
Moin, da es sich ja wohl um eine Art Parkhaus oder was ähnliches gehandelt hat wäre interessant, ob die Lüftung noch funktioniert. Wenn dem so wäre dann könnte man sicher auch Aggregate mit Verbrennungsmotor einsetzen Aufgrund des Ausgangsdruckes den man wohl braucht um auf Straßenniveau zu kommen also TS, wenn TS 16/8 dann vielleicht maximal 2 Stück, wegen der Abgase (trotz Lüftung). Macht also 2 x 1,6 m³/min = 3,2 m³/min = 2,6 h Arbeitszeit für das Abpumpen. Machbar vielleicht mit 2 Löschgruppen, man müsste schauen ob man die Luftqualität irgendwie überwachen kann. Problematisch würde es vielleicht dann, wenn man aus irgendwelchen gründen weniger Zeit hat (Statik usw.). Aber wenn's das unterste Geschoß ist vielleicht eher weniger. Du gibst uns bestimmt noch die Lösung, ja? Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 536489 | |||
Datum | 18.01.2009 10:52 | 9254 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Gerhard Bayer jetzt habe ich auch noch umsonst nachgedacht :-( Nachdenken ist nie umsonst. Deshalb geh auch ich gerade wieder im Führungsvorgang zurück zu dem Punkt "Welche Möglichkeiten bestehen ..." Und da solche Einsatzlagen auch für unsereins nicht alltäglich sind, brauche ich möglichst viel Input. Gruß Markus | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 536491 | |||
Datum | 18.01.2009 10:54 | 9410 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus Groß Alles möglich... Damit wird die Frage eher spekulativ. Ansonsten sind 22m "Saughöhe" Fw-technisch nur mit der TTP möglich. Nach meiner Kennlinie mit max. 400l/min. Man könnte die Leistung dadurch erhöhen, das die TTP nicht mit B in den Saugeingang der nachgeschalteten 22m höher stehenden FP fördert, sondern vor der FP noch mind. 5 Sauglängen geschaltet sind. Damit wäre die effektive geodäd. Druckhöhe nur noch 15m (7m "saugt" die FP), was die TTP zu 1000l/min ermuntern könnte (hier aber jetzt Verluste der B beachten). (das Treibwasser (wahrscheinlich TLF) sollte immer mal ergänzt und teilweise gewechselt werden -> Kühlung) mkg hwk | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 536498 | |||
Datum | 18.01.2009 11:03 | 9299 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Hanswerner Kögler Ansonsten sind 22m "Saughöhe" Saughöhe war irrelevant, da ausreichend Aufstellflächen in Pegelhöhe vorhanden waren. Gruß Markus | |||||
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Autor | Mart8in 8G., Hannover / Niedersachsen | 536506 | |||
Datum | 18.01.2009 11:15 | 9259 x gelesen | |||
Die hier KLICK zum Beispiel. Gruß | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8M., Freudenberg / NRW | 536520 | |||
Datum | 18.01.2009 12:02 | 9123 x gelesen | |||
Mit Tauchpumpen in ein höhergelegenen Faltbehälter, von da aus nach drausen... Ist mit 2-3 Tauchpumpen doch machbar, mühselig, aber machbar. | |||||
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Autor | Pete8r F8. B8., Burg auf Fehmarn & woanders / SH & woanders | 536524 | |||
Datum | 18.01.2009 12:07 | 9144 x gelesen | |||
Ich würde, wie Matthias, 2 TS in -5 aufstellen, und je eine B- Leitungen zu -1 legen. an dem 2. Abgang der TS würde ich je eine Wasserstrahlpumpe einsetzen B->A und von denen aus, je 2 B zu -1 . Ab -1 fördern dann 2 LF das Wasser die 400 m. Mit einem Be-Entlüftungsgerät könnten die Abgase der TS mittels Lutten z.B. in einem Fahrstuhlschacht abgeführt werden. Alternativ kann man mit Überdrucklüftern über ein Treppenhaus gezielt Frischluft zuführen. Beeindruckende Förderleistungen haben auch die CHIEMSEE Pumpen Nach einem kräftigen Regenschauer (>100l/m² in 2h) konnte ich mich von der Leistung und Verstopfungssicherheit dieser Pumpen des THW überzeugen: Pressebericht Ich wünsche Euch allzeit eine glückliche Heimkehr. | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 536528 | |||
Datum | 18.01.2009 12:13 | 9237 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus Groß Saughöhe war irrelevant, da ausreichend Aufstellflächen in Pegelhöhe vorhanden waren. Ja mittlerweile ist das bekannt. Wollte auch erst kleine Schwimmpumpe vorschlagen, aber Verbrennungsmotor...(viel Fragen) So ist die Aufgabe aber keine Besonderheit mehr, genau so als wenn ich Fragen würde, wie bekommt man Wasser über 900m bei 260m Höhenunterschied? So: Einsatzübung Prebischtor (CZ) 081020 mkg hwk | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8M., Freudenberg / NRW | 536535 | |||
Datum | 18.01.2009 12:37 | 9074 x gelesen | |||
Wenn ausreichend Frischluftzufuhr gewährleistet ist mit mehreren TS und TP arbeiten. Das wäre mit einemm Fahrzeug machbar. | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 536579 | |||
Datum | 18.01.2009 14:16 | 9052 x gelesen | |||
Moin, Gibt's 'eigentlich bei Grubenwehren leistungsfähiges Pumpenmaterial? Oder verlässt man sich da bei Wassereinbrüchen auf fest installierte Technik? Wenn da was vorhanden ist, müsste das ja für nennenswerte Förderhöhen (sicher nicht den ganzen Schacht, aber vielleicht auf eine höher gelegene, nich betroffene Sohle zwecks Übergabe an stationäre Pumpen?) geeignet sein. Bei "nur" 500m³ vielleicht etwas übertrieben, aber bei 5000, ggf.stark verunreinigt, dürfte das IMHO für die Fw-Mittel nicht mehr sehr spaßig sein. Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 536709 | |||
Datum | 19.01.2009 08:39 | 8877 x gelesen | |||
Wie sieht das mit Vakkumpumpen ala Güllefass aus? Was saugen die? Landwirte im Forum? Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 536715 | |||
Datum | 19.01.2009 09:00 | 8924 x gelesen | |||
Hallo! Abhängig von der Fassgröße werden unterschiedlich große Kompressoren verbaut. 4000-12000L/min theoretische Saugleistung würde ich jetzt mal als Faustwert angeben. Die praktische Saugleistung definiert sich nach Saughöhe und kann mit dem Alter / Pflegezustand des Kompressors abnehmen. Gruß, Markus Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital) | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 536787 | |||
Datum | 19.01.2009 14:13 | 8852 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus WeberAbhängig von der Fassgröße werden unterschiedlich große Kompressoren verbaut. 4000-12000L/min theoretische Saugleistung würde ich jetzt mal als Faustwert angeben. Die praktische Saugleistung definiert sich nach Saughöhe und kann mit dem Alter / Pflegezustand des Kompressors abnehmen. Ein Berufskollege und stiller Leser hat mich eben darauf aufmerksam gemacht, dass mein Faustwert 4000-12000L/min etwas zu hoch angesetzt war. Bei kleineren und älteren Fässer werden durchaus auch noch 2000L-Kompressoren verbaut. Also neuer Faustwert: 2000-12.000L/min, in Abhängigkeit von Alter und Fassgröße. Gruß, Markus Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital) | |||||
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Autor | Sven8 K.8, Reinhardshagen / Hessen | 536991 | |||
Datum | 20.01.2009 11:20 | 8756 x gelesen | |||
Also wir hätten bei uns dieses Gerät im Fuhrpark. Vorausgesetzt, man bekommt es weit genug in den "Keller". Wenn ja - Einsatzdauer ca. 60 Minuten. Gruß Sven | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 536999 | |||
Datum | 20.01.2009 12:02 | 8665 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven KötheAlso wir hätten bei uns dieses Gerät im Fuhrpark. Vorausgesetzt, man bekommt es weit genug in den "Keller". Wenn ja - Einsatzdauer ca. 60 Minuten. Frage zur Börger-Pumpe, weil eure Seite auch behauptet, man kann damit Schlämme saugen: habt ihr das schon mal gemacht? Bei Schlamm verwendet ihr keine Saugkörbe, oder? Max. Korndurchmesser? Was passiert mit Steinen im Schlamm - Rutschkupplung an Pumpe, Abscherschraube? Kenne das Problem von landwirtschaftlichen Drehkolbenpumpen zur Gülleförderung (Zapfwellengetrieben 6-8000L/min. Gruß, Markus Wenn man aus einem 100 Stockwerke hohem Hochhaus springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital) | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 537002 | |||
Datum | 20.01.2009 12:31 | 8649 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sven Köthe Also wir hätten bei uns dieses Gerät im Fuhrpark. Vorausgesetzt, man bekommt es weit genug in den "Keller". Wenn ja - Einsatzdauer ca. 60 Minuten. Bei einer notwendigen Förderhöhe von 22 m und einer Förderstrecke von 400 m? Das glaub ich nicht wirklich. Förderhöhe und -strecke waren ja gerade das Problem für die standardmäßigen Hochwasserpumpen, da diese eher auf Menge, aber nicht auf Druck ausgelegt sind. Jetzt rechne mal aus, was bei dem verfügbaren Druck von 4 bar noch übrigbleibt und was an Schlauchmaterial benötigt wird. Gruß Markus | |||||
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Autor | Jörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 541360 | |||
Datum | 06.02.2009 18:08 | 8484 x gelesen | |||
Kleines Beispiel aus Stuttgart: Link Gruß Jörg Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren. | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 541487 | |||
Datum | 07.02.2009 14:29 | 8528 x gelesen | |||
Hi, hier gabs eine ähnliche Problematik. Gruß Andi | |||||
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