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Thema | Tank- vs. Saugbetrieb bei Hydrantenversorgung; war: Pumpenausbildung | 52 Beträge | |||
Rubrik | Ausbildung | ||||
Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 494132 | |||
Datum | 09.07.2008 22:28 | 22254 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Peter Schlegel Also nicht auf den A - Eingang der Pumpe sondern direkt in den Tank. Abgesehen davon, dass man so nicht saugen könnte, wird diese Variante auch in den Bedienungsanleitungen von Magirus vorgeschrieben. Welche Vor- und Nachteile können für die beiden Varianten Tankbetrieb oder Saugbetrieb bei Hydrantenversorgung aufgeführt werden? Ich fang mal an ... Tankbetrieb: + konstanter Ausgangsdruck + Puffer vorhanden + automatische Tankfülleinrichtung nutzbar - Eingangsdruck begrenzt (bei dem Querschnitt aber eher theoretisch) Saugbetrieb: + höherer Ausgangsdruck möglich durch Nutzung des Eingangsdrucks - zu hoher Eingangsdruck kann Probleme bereiten + bei entsprechender Einspeisung leistungsfähiger als Tankbetrieb - Eingangsdruckschwankungen werden weitergegeben ... to be continued Gruß Markus | |||||
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Autor | Joha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 494135 | |||
Datum | 09.07.2008 22:38 | 17220 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Groß+ höherer Ausgangsdruck möglich durch Nutzung des Eingangsdrucks Das musst du mir mal erklären. Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de "Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de) | |||||
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Autor | Patr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen | 494136 | |||
Datum | 09.07.2008 22:41 | 17099 x gelesen | |||
Beim Ansaugen hat man IHMO meistens schon 8-10bar. Wenn ich Wasser über einen Hydranten bekommen, ggf. mal zwischen 3-8 (je nachdem) MkG Patricia | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 494137 | |||
Datum | 09.07.2008 22:42 | 16812 x gelesen | |||
Hi Geschrieben von Johannes Krause Das musst du mir mal erklären.Wenn du aus dem Tank fährst, kann du maximal den Schließdruck erreichen. Es sein den Wasserabnahme ist zu groß. Wenn du z.B. 10 bar über den Saugeingang in die Pumpe bekommst, dann kannst du ohne größere Schwierigkeiten über 20 bar Ausgangsdruck erreichen. Das ist das gleiche Prinzip wie bei Reihenschaltung von mehreren Pumpen. MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Joha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 494139 | |||
Datum | 09.07.2008 22:46 | 17064 x gelesen | |||
Trotzdem bekommt man keine höhere Ausgangsleistung, man schont höchstens die Pumpe, da man nur die den Verlust beim Durchlaufen kompensierten muss. Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de "Es gibt Vermutungen, dass die Feuerwehr eine Tuning-Macke hat, also mit besonders auffälligen Fahrzeugen unterwegs ist. Im Gegensatz zu den coolen Rollerfahrern die blaues Licht als Unterbodenbeleuchtung verwenden, hat die Feuerwehr dies missverstanden und die Lampen auf dem Dach angebaut." (aus www.Stupidedia.de) | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 494141 | |||
Datum | 09.07.2008 22:56 | 17062 x gelesen | |||
Kommt drauf an, wieviel Gas gegeben wird. Wenn du bei 6 bis 7 Bar am Eingang den Hebel aufs Blech ziehste, kommt mehr raus, als wenn du aus dem Tank fährst. Grüße Jens | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 494144 | |||
Datum | 09.07.2008 23:21 | 17001 x gelesen | |||
... die Pumpe kann bei bestimmtem Durchfluß einen gewissen Druck erzeugen... Wenn man schon einen Eingangsdruck hereingibt, besteht der Ausgangsdruck eben aus Eingangsdruck + Druckerhöhung durch die Pumpe... Die BF Frankfurt hat mal für einen Hochhaus - Rohbaubrand zwei HLF hintereinandergeschaltent um etwa 25 bar zusammen zu bekommen... Grüße Lüder Pott Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint... | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 494146 | |||
Datum | 09.07.2008 23:37 | 16926 x gelesen | |||
Geschrieben von Lüder PottDie BF Frankfurt hat mal für einen Hochhaus - Rohbaubrand zwei HLF hintereinandergeschaltent um etwa 25 bar zusammen zu bekommen...Dafür braucht man bei uns nur ein LF, da der Hydrantendruck schon um die 16 bar beträgt :)) MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Patr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen | 494148 | |||
Datum | 09.07.2008 23:39 | 16903 x gelesen | |||
Geschrieben von Axel UrbanDafür braucht man bei uns nur ein LF, da der Hydrantendruck schon um die 16 bar beträgt :)) Was habt ihr denn für Hydranten?? :-)) MkG Patricia | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 494151 | |||
Datum | 10.07.2008 00:03 | 17152 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Markus Groß Tankbetrieb:- Eingangsdurchflussmenge auch begrenzt: Es gibt Fahrzeuge, bei denen die zwei normmäßig (afaik ab 16er Pumpen aufwärts?) geforderten B-Eingänge sich unmittelbar danach zu einer eher schwachbrüstigen Tankzuleitung vereinigen. Da kann es bei 24er Pumpen evtl. knapp werden. Geschrieben von Markus Groß Saugbetrieb: + Tank bleibt sauber. Ich meine jetzt nicht die mikrobiologische Ebene, die ist mir wurscht, sondern eher Steine, Fasern und ähnlich handfester Unrat. Unschön genug, wenn die Pumpe ihn schlucken muss, den danach aus dem Tank zu putzen ist i.d.R. vermeidbarer Ärger. Bei einer LWS-Übung hatten wir mal als Verstärkerpumpe ein TLF über Tankbefüllung eingebunden. Dank Steinen und Matsch im (Hydranten!)-Wasser war bald das Eingangssieb des Füllanschlusses dicht, der Eingangsdruck fiel. Bei der vorigen Pumpe wurde also im Glauben an mangelnden Druck in der Leitung mehr Gas angefordert - im Endeffekt flog der letzte Schlauch direkt am Füllstutzen aus der Einbindung. Gedankenexperiment: Am A-Eingang mit Sammelstück wäre mehr Siebfläche da gewesen... ;o) Gruß Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern | 494157 | |||
Datum | 10.07.2008 00:13 | 16818 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian Weiß- Eingangsdruckschwankungen werden weitergegeben Hm... Druckbegrenzungsventil vor den Verteiler? oder evtl. direkt an das Sammelstück? Hast du einen Teil der Druckschwankungen schon behoben... oder hab ich jetzt einen Denkfehler??? Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr! Freundliche Grüße aus dem Frankenwald, Sebastian Laschka | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 494160 | |||
Datum | 10.07.2008 00:19 | 16876 x gelesen | |||
Geschrieben von Patricia KlottWas habt ihr denn für Hydranten?? :-))Wegen des Berbaus und einem großen Chemiebetrieb haben wir keine Redizierstation. Es gehen mehrere 500er und 600er Leitungen durch Stadtgebiet. Auch die Nebenstraßen haben so hohe Drücke. Hat den Vorteil, dass wir selten Probleme mit der Wasserversorgung haben. Allerdings ist der hohe Druck auch nicht ganz so ohne. Bei "normalen" Wohnungsbränden werden lieber zwei bis drei Fahrzeuge mit Tank hintereinander gestellt, bevor eine Wasserversorgung von einem Hydraten aufgebaut wird. Wenn ich dran denke, mache ich die Woche mal ein Foto. MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 494164 | |||
Datum | 10.07.2008 00:50 | 16717 x gelesen | |||
Moin Der Punkt war von Markus, ich hatte den nur zitiert. Ich stimme aber deinen Lösungsvorschlägen zu, ein DBV gehört in der LWS vor jede Pumpe gebaut. Dann wäre seinerzeit auch unser TLF-Maschinist trocken geblieben. Denn wenn der Tankeingang 1 bar Druck hat und das DBV direkt davor im armdicken Strahl abbläst, kann man drauf kommen, dass das Problem eher nicht im Druck der Förderstrecke begründet liegt. Gruß Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 494165 | |||
Datum | 10.07.2008 01:21 | 16743 x gelesen | |||
Das bringt doch auch einige Probleme mit sich, oder täusche ich mich? Habt ihr Drosseln, die ihr in eure Wasserversorung einbaut, oder ähnliches? Grüße Jens | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 494171 | |||
Datum | 10.07.2008 07:55 | 16952 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus GroßTankbetrieb: - Eingangsvolumenstrom begrenzt! (Heute schränken die Hersteller den i.d.R. durch eingebaute Blenden ein, so dass es bei neueren Fahrzeugen oft keine Eingangsdruckbegrenzung mehr gibt (die eh nicht eingehalten wird, weils den meisten Ma egal oder nicht bewußt ist). + Pumpe bleibt sauber (Deshalb sollte man IMMER mit dem Saug- + Saugschutzkorb arbeiten, den nie in den Dreck legen und auch darauf achten, dass die Siebe im Gehäuse der FP o.k. sind) Geschrieben von Markus Groß Saugbetrieb: Dein vorletzter Punkt ergibt dann auch: + mit weniger FP kann weiter gefördert werden. (Das ist v.a. dann wichtig, wenns am Anfang um möglichst schnellen Aufbau einer WF geht! + hohe Abgangsleistungen (Werfer etc.) können bei Normfahrzeugen NUR sinnvoll über die FP (mit 3 x B-Eingang!) erreicht werden! Zusätzlich noch: + Umgehen der Maschinisten von Fahrzeugen mit und ohne Tank ist gleich! + Gibt keine Probleme mit wildlaufenden Pumpen- und Tankeingangsregelungsketten (weil auch das kann man automatisieren - wenns funktioniert...)... + Tank wird nicht verunreinigt ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 494172 | |||
Datum | 10.07.2008 07:56 | 16990 x gelesen | |||
Geschrieben von Lüder PottDie BF Frankfurt hat mal für einen Hochhaus - Rohbaubrand zwei HLF hintereinandergeschaltent um etwa 25 bar zusammen zu bekommen... kann man machen, aber daran denken, dass WEDER die FP, NOCH die Schläuche dafür ausgelegt sind! Uns ist schon mal eine FP um die Ohren geflogen, als "versehentlich" durch die Reihenschaltung der FP der Druck drastisch angestiegen ist und dann vermutlich einer relativ schnell einen größeren Abgeber geschlossen hat.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 494178 | |||
Datum | 10.07.2008 09:41 | 16626 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Lüder Pott Die BF Frankfurt hat mal für einen Hochhaus - Rohbaubrand zwei HLF hintereinandergeschaltent um etwa 25 bar zusammen zu bekommen... Wird heute nicht mehr passieren, da bereits in der Rohbauphase nasse Steigleitungen mit Druckerhöhungspumpen bis zwei Geschosse unter aktueller Gebäudehöhe mitgebaut werden müssen. Vor 35 Jahren wurde beim Brand im Rohbau des Selmi-Hochhauses sogar eine TS als Verstärkerpumpe eingebaut, irgendwo über 100 m Gebäudehöhe. Gruß Markus | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 494179 | |||
Datum | 10.07.2008 09:46 | 16536 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Axel Urban da der Hydrantendruck schon um die 16 bar beträgt :)) Wie speist ihr ein? Bei diesem Eingangsdruck schließt sich der Saugeingang ja von selbst aus. Gruß Markus | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern | 494180 | |||
Datum | 10.07.2008 09:52 | 16651 x gelesen | |||
Geschrieben von Axel UrbanAllerdings ist der hohe Druck auch nicht ganz so ohne. Bei "normalen" Wohnungsbränden werden lieber zwei bis drei Fahrzeuge mit Tank hintereinander gestellt, bevor eine Wasserversorgung von einem Hydraten aufgebaut wird. Ist das nicht problematisch, eine durchgehende Wasserversorgung zu gewährleisten bzw. immer ausreichend Druck am Strahlrohr im Innenangriff zu haben? Was macht ihr in engen Gassen, wo nur ein Fahrzeug rein passt? Oder füllt das eine LF den Tank des anderen? Dann sehe ich aber wieder Probleme bei der Verständigung der Fahrzeugmaschinisten.... Ist es nicht sinnvoller, hier das bereits von mir erwähnte Druckbegrenzungsventil einzusetzen? 5-7 bar einstellen und gut ist. Du kannst die FP verwenden, wenn du mehr Druck brauchst oder du verstellst einfach dein DBV. Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr! Freundliche Grüße aus dem Frankenwald, Sebastian Laschka | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 494187 | |||
Datum | 10.07.2008 11:10 | 16500 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenDas bringt doch auch einige Probleme mit sich, oder täusche ich mich?Wie genau meinst du das? MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 494189 | |||
Datum | 10.07.2008 11:16 | 16428 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus GroßWie speist ihr ein? Bei diesem Eingangsdruck schließt sich der Saugeingang ja von selbst aus.Ich setzte auf das Sammelstück immer ein Druckbegrenzungsventil. Dieses stelle ich dann auf 0 bar. Je nach dem was für ein Hydrant man dann hat ist der Eingangsdruck dann bei 12 bar. Zusätzlich drehe ich dann noch ein B-Abgang auf. Anders geht es nicht. Deswegen wird bei Einsätzen mit geringen Wasserverbrauch darauf geachtet, dass man zwei Fahrzeuge mit Wassertank nebeneinander stellt und mit einem B verbindet. MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 494192 | |||
Datum | 10.07.2008 11:23 | 16562 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian LaschkaIst das nicht problematisch, eine durchgehende Wasserversorgung zu gewährleisten bzw. immer ausreichend Druck am Strahlrohr im Innenangriff zu haben? Was macht ihr in engen Gassen, wo nur ein Fahrzeug rein passt?Wir haben so gut wie keine engen Gassen. Das erste LF/TLF welches an der Einsatzstelle eintrift nimmt in der Regel auch den Angriff vor. Das zweite LF/TLF steht meistens so weit weg, dann man die beiden Fahrzeuge mit einem oder zwei B-Schläuchen verbinden kann. Dieses speist dann bei Bedarf das Wasser direkt in den Tank. Ja nach Lage wird zusätzlich aber ein Standrohr gesetzt und die Leitung verlegt. Sollte sich dann rausstellen, dass das Wasser aus den Tanks nicht reicht, dann brauch das Standrohr nur aufgedreht werden. Geschrieben von Sebastian Laschka Dann sehe ich aber wieder Probleme bei der Verständigung der Fahrzeugmaschinisten....1. Kann man mal die paar Meter zum anderen Fahrzeug laufen. 2. Haben wir ausreichend 2m Geräte. Geschrieben von Sebastian Laschka Ist es nicht sinnvoller, hier das bereits von mir erwähnte Druckbegrenzungsventil einzusetzen? 5-7 bar einstellen und gut ist. Du kannst die FP verwenden, wenn du mehr Druck brauchst oder du verstellst einfach dein DBV.Hast du schon mal bei ca. 16 bar Eingangsdruck ein DBV verwendet? Bei der Wassermenge die da ankommt, schafft es das DBV überhaupt nicht. MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 494196 | |||
Datum | 10.07.2008 12:05 | 16580 x gelesen | |||
Geschrieben von Axel UrbanWegen des Berbaus und einem großen Chemiebetrieb haben wir keine Redizierstation. Es gehen mehrere 500er und 600er Leitungen durch Stadtgebiet. Auch die Nebenstraßen haben so hohe Drücke. Hat den Vorteil, dass wir selten Probleme mit der Wasserversorgung haben. Allerdings ist der hohe Druck auch nicht ganz so ohne. Hallo Axel, bei den hohen Drücken in der Wasserleitung werdet ihr aber große Probleme mit den Hausinstallationen haben. Die Armaturen im normalen Haushalt vertragen diese hohen Drücke absolut nicht. Wie wird das dann bei euch gehandhabt? Wie wird das dann gemacht beim Verlegen der Wasserleitung? Die normale Dichtigkeitsprüfung bei Neuverlegung von Wasserleitungsrohren geht von einem Druck von 5 m Wassersäule (= 0,5 bar) aus. Welche Schläüche verwendet ihr im Feuerwehrdienst? Diejenigen, welche ich kenne, halten solche Drücke normalerweise auch nicht aus. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 494198 | |||
Datum | 10.07.2008 12:09 | 16545 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton Kastnerbei den hohen Drücken in der Wasserleitung werdet ihr aber große Probleme mit den Hausinstallationen haben. Die Armaturen im normalen Haushalt vertragen diese hohen Drücke absolut nicht. Wie wird das dann bei euch gehandhabt?Alle Häuser bei uns haben einen Druckminderer im Keller. Der reduziert den Druck auf ca. 5 bar. Kommt drauf an, wie man ihn eigestellt hat. Geschrieben von Anton Kastner Wie wird das dann gemacht beim Verlegen der Wasserleitung? Die normale Dichtigkeitsprüfung bei Neuverlegung von Wasserleitungsrohren geht von einem Druck von 5 m Wassersäule (= 0,5 bar) aus.Meinst du Frischwasserleitungen? Im Haus oder in der Straße? Geschrieben von Anton Kastner Welche Schläüche verwendet ihr im Feuerwehrdienst? Diejenigen, welche ich kenne, halten solche Drücke normalerweise auch nicht aus.Meines Wissens haben wir dreifach verzwirnte Schläuche. Ich bin ab uns zu auch verziniert, dass die so halten. :)) MkG Axel ____________________________________________ Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!! ICQ: 84523418 ____________________________________________ Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!! | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 494216 | |||
Datum | 10.07.2008 13:33 | 16413 x gelesen | |||
Mit 16bar am Strahlrohr möchte ich nicht in den IA gehen. Selbst z.B. 10 bis 12bar nach Druckverlusten wäre mir noch zuviel. Grüße Jens | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 494217 | |||
Datum | 10.07.2008 13:39 | 16401 x gelesen | |||
Geschrieben von Axel UrbanAlle Häuser bei uns haben einen Druckminderer im Keller. Der reduziert den Druck auf ca. 5 bar. Kommt drauf an, wie man ihn eigestellt hat. Das ist eigentlich auch Standart, wird hier IMO bei allen neuen Häusern eingebaut, obwohl wir nur 7bar auf dem Netz haben. Hier im Altbau ist noch keiner. Grüße Jens | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 494242 | |||
Datum | 10.07.2008 17:03 | 16283 x gelesen | |||
Geschrieben von Axel UrbanMeinst du Frischwasserleitungen? Im Haus oder in der Straße? Hallo Axel, da ich Tiefbauer bin, weiß ich es von den Rohrleitungen in der Straße. Ich glaube aber, dass die Leitungen im Haus auch bei diesem Druck auf Dichtigkeit geprüft werden. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Jörg8 S.8, Neukirchen / Sachsen | 494254 | |||
Datum | 10.07.2008 17:56 | 16181 x gelesen | |||
Hallo Axel Die Dichtheitsprobe im Haus wird bei 12 - 16 bar gemacht. Der Normale Druck im Haus wird am Druckminderer, sofern erforderlich auf ca. 3 - 5 bar eingestellt. Kommt auf die Höhe des Hauses und für was das Wasser gebraucht wird an. Es gibt es Gegenden da liegen nur 1- 2 bar ankommen und auch welche wo bis zu 16 bar anliegen. Grüße Jörg Alles meine Meinung, nicht die meiner Wehr. | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 494284 | |||
Datum | 10.07.2008 21:57 | 16166 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinoaber daran denken wenn man unorthodoxe Lösungen aufbaut - die beiden Maschinsten waren wohl freiwillig sehr weit weg von den Pumpen und den Schläuchen Grüße Lüder Pott Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint... | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 494428 | |||
Datum | 11.07.2008 11:24 | 16191 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenMit 16bar am Strahlrohr möchte ich nicht in den IA gehen. Selbst z.B. 10 bis 12bar nach Druckverlusten wäre mir noch zuviel. Du, war ja der Einsatz letzten Samstag bei Euch, wir durften uns unter PA auch noch beteiligen und da war mächtig "Dampf" auf den Leitungen, gefühlt weiter über 10bar. Nach Aussage unseres Maschinisten TLF16/25 war er eigentlich nur ein "großer Verteiler"... Wenn Du also mit nicht so viel Druck in den IA gehen möchtest, müssen wir da noch ein wenig dran arbeiten... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Flor8ian8 M.8, Bevern / Niedersachsen | 494451 | |||
Datum | 11.07.2008 11:50 | 16173 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars TiedemannGeschrieben von Jens Rugen Das war dann wohl der Ausgleich für die Anfangsphase... da gabs nämlich (fast) garkein Wasser... ;) Mit kameradschaftlichen Grüßen Florian - Ich vertrete nur meine Meinung! - Wer Rechtsschreibfehler findet kann sie behalten! | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 494455 | |||
Datum | 11.07.2008 12:02 | 16139 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Mügge
Ja, weil wir (mit SW1000 und TLF16/25) anfangs noch nicht da waren.... :-) Dennoch hat keiner unserer Maschinisten (weder der an der TS vom SW1000 am offenen Gewässer) noch der am "großen Verteiler" (dem TLF16/25) einen Ausgangsdruck von mehr als 8bar gefahren. Das waren irgendwie andere..., frag mich nur nich wie die das hinbekommen haben... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Flor8ian8 M.8, Bevern / Niedersachsen | 494460 | |||
Datum | 11.07.2008 12:09 | 16057 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars TiedemannJa, weil wir (mit SW1000 und TLF16/25) anfangs noch nicht da waren.... :-) Sehr merkwürdig... Naja, das war ja sowieso alles etwas komisch... aber ich glaube wir geraten OT ;) Mit kameradschaftlichen Grüßen Florian - Ich vertrete nur meine Meinung! - Wer Rechtsschreibfehler findet kann sie behalten! | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 494489 | |||
Datum | 11.07.2008 13:11 | 16155 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Lars Tiedemann Du, war ja der Einsatz letzten Samstag bei Euch, wir durften uns unter PA auch noch beteiligen und da war mächtig "Dampf" auf den Leitungen, gefühlt weiter über 10bar. Nach Aussage unseres Maschinisten TLF16/25 war er eigentlich nur ein "großer Verteiler"... Deshalb ist es ja von Vorteil in den Tank zu speisen. Dann ist man nicht mehr nur (sinnloser) Verteiler, sondern auch "Bestimmer" des Drucks an der ES. (weil vielen das Gefühl verloren gegangen ist...oder man es jeden zeigen will, was in der Pumpe steckt?) mkg hwk | |||||
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Autor | Mart8in 8S., Gifhorn / Niedersachsen | 494503 | |||
Datum | 11.07.2008 13:39 | 16160 x gelesen | |||
Hallo Wenn ich am Ende einer Wasserförderstrecke in einen Tank eines LF mit automatischer Füllstandsregulierung fördere, dann werden durch das Öffnen und Schliessen der Automatik laufend Druckveränderungen ausgelöst, die zu einem ununterbrochenen Nachregeln sämtlicher Pumpen in der Förderstrecke führen. | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 494517 | |||
Datum | 11.07.2008 14:01 | 16224 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Martin Schneider Wenn ich am Ende einer Wasserförderstrecke in einen Tank eines LF mit automatischer Füllstandsregulierung fördere, dann werden durch das Öffnen und Schliessen der Automatik laufend Druckveränderungen ausgelöst, Wer braucht denn das? Also entweder abschalten oder man hält den Füllstand durch Drosseln der Tankfülleitung immer unter Max.-Stand. Das geht sogar an "hochdruckigen" Hydranten an dessen Fußventil, so das die Schläuche geschont werden. Da die Tanks recht groß sind bezügl. der Abgabemneg ist das "Nachregeln" der Drossel keine Kunst. Also gewußt wie und nicht so technikverliebt... mkg hwk | |||||
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Autor | Mart8in 8S., Gifhorn / Niedersachsen | 494527 | |||
Datum | 11.07.2008 14:13 | 16150 x gelesen | |||
Ob ich nun die Tankfülleitung oder die Leitung zum Sammelstück drossele, bleibt doch vom Aufwand gleich. Der "Druckbestimmer" an der Einsatzstelle bin ich dann auch, egal ob über Tank oder nicht, oder hab ich da einen Denkfehler? Gruß Martin | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 494530 | |||
Datum | 11.07.2008 14:22 | 16118 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Martin Schneider Ob ich nun die Tankfülleitung oder die Leitung zum Sammelstück drossele, bleibt doch vom Aufwand gleich. Vom Aufwand schon... Aber das Ergebnis ist verschieden. Der Tank wirkt wie ein "Glättungskondensator". Man kann so auch plötzlich viel mehr oder weniger an die ES fördern und ich habe Zeit die Korrektur an der "Drossel" vorzunehmen. Das geht am Saugstutzen sehr schlecht - oder? mkg hwk | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg | 494533 | |||
Datum | 11.07.2008 14:39 | 16039 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner Kögleroder man hält den Füllstand durch Drosseln der Tankfülleitung immer unter Max.-Stand. Hallo, gestatte bitte eine Verständnisfrage: Da ich mir unter "Fußventil" nur Schieber zwischen Wasserleitung und Hydranten vorstellen kann, widerspricht dieses Vorgehen dem, was ich mal über Hydrantenbedienung gelernt habe, nämlich "ganz geschlossen" oder "ganz geöffnet" (weil sonst u.U. Schieber und Entwässerungsöffnung gleichzeitig geöffnet sind und Wasser längere Zeit in die Umgebung des Schiebers spült). Gilt das nicht mehr? Werden Entwässerung und Schieber nacheinander betätigt, so dass eine gleichzeitige Öffnung nicht möglich ist? Ich bitte um Aufklärung. Freundliche Grüße, Michael Schuckart | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg | 494534 | |||
Datum | 11.07.2008 14:43 | 16023 x gelesen | |||
Aargh! Falsch zitiert! Das entscheidende Wort hat gefehlt. Unten nochmal das richtige Zitat: Geschrieben von Hanswerner Kögler oder man hält den Füllstand durch Drosseln der Tankfülleitung immer unter Max.-Stand. Das geht sogar an "hochdruckigen" Hydranten an dessen Fußventil, so das die Schläuche geschont werden. Danke, Michael Schuckart | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 494547 | |||
Datum | 11.07.2008 15:21 | 16136 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner KöglerDeshalb ist es ja von Vorteil in den Tank zu speisen. Dann ist man nicht mehr nur (sinnloser) Verteiler, sondern auch "Bestimmer" des Drucks an der ES. Unser TLF16/25 (Schlingmann) wird grundsätzlich über AWR eingespeist. Bei einer zweiten einspeisenden Leitung wird diese mittels Sammelstück an den A-Anschluß der Pumpe gekuppelt. So muß sich der Maschinist keine Gedanken darüber machen, "rechzeitig" den Füllstutzen des Tanks zu schließen. (Aber das mit den von Dir aufgezeigten "Nachteilen") Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 494548 | |||
Datum | 11.07.2008 15:23 | 16105 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinober daran denken, dass WEDER die FP, NOCH die Schläuche dafür ausgelegt sind! Nenndruck 16 bar ! Geschrieben von Ulrich Cimolino Uns ist schon mal eine FP um die Ohren geflogen, als "versehentlich" durch die Reihenschaltung der FP der Druck drastisch angestiegen ist Wie genau ist das passiert ? WV über lange Wegstrecke ? Besondere Einsatzform ? Bei welchem "geschätzem" Druck ? mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 494551 | |||
Datum | 11.07.2008 15:32 | 16209 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael RoleffWie genau ist das passiert ? mehere Fahrzeuge in Reihe bei WF über lW Keine Ahnung zu den Details, vermutet wird, großer Abgeber (B-HSR, Werfer o.ä.) wurde geschlossen, Druckspitze, Peng... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Thom8as 8S., Bensheim-Gronau / Hessen | 494569 | |||
Datum | 11.07.2008 16:50 | 16066 x gelesen | |||
Wie definierst sich dabei "um die Ohren geflogen"? Einzelne Teile weggeflogen, Gehäuse geplatzt? Gibt es davon Bilder? Soetwas höre/lese ich zum ersten mal. Gruß Thomas Das ist meine persönliche Meinung, und nicht die einer Feuerwehr. Wer Teile meines Beitrages ausserhalb dieses Forum nutzen möchte, muss per Mail anfragen. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 494571 | |||
Datum | 11.07.2008 16:56 | 16167 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas StephanEinzelne Teile weggeflogen, Gehäuse geplatzt? beides Geschrieben von Thomas Stephan Gibt es davon Bilder? glaub ich nicht, ist etliche Jahre her und war noch vor-Digital... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 494585 | |||
Datum | 11.07.2008 17:43 | 15984 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus GroßWird heute nicht mehr passieren, da bereits in der Rohbauphase nasse Steigleitungen mit Druckerhöhungspumpen bis zwei Geschosse unter aktueller Gebäudehöhe mitgebaut werden müssen uiuiui, das war damals schon so vorgeschrieben, hat aber nicht funktioniert - AFAIK weil die elektrischen Pumpen durch Brandeinwirkung nicht funzten... Auf den Bildern waren nach meiner verblassenen Erinnerung schon Mercedes/Ziegler - HLF... Grüße Lüder Pott Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint... | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 494587 | |||
Datum | 11.07.2008 17:52 | 15988 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner KöglerWer braucht denn das? Niemand, leider gibt es Kompetenzträger in der Industrie, die nur noch Entlüftungen und keine Überläufe mehr bauen - die brauchen dann Füllstandsbegrenzer und -regelungen.... Grüße Lüder Pott Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint... | |||||
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Autor | Pete8r S8., Kressbronn am Bodensee / Baden Württemberg | 494592 | |||
Datum | 11.07.2008 18:10 | 16038 x gelesen | |||
Geschrieben von Lüder PottNiemand, leider gibt es Kompetenzträger in der Industrie, die nur noch Entlüftungen und keine Überläufe mehr bauen - die brauchen dann Füllstandsbegrenzer und -regelungen.... meinst du am Tank? unser LF hat einen Überlauf mit 35cm Durchmesser und trotzdem eine Füllautomatik... | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 494593 | |||
Datum | 11.07.2008 18:12 | 15999 x gelesen | |||
ja, dann sollte man die auch abschalten können - wer aber nur ein "Snüffelstück" hat ohne Überlaufrohr, der wässert evtl. seinen Kofferaufbau von innen... Grüße Lüder Pott Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint... | |||||
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Autor | Pete8r S8., Kressbronn am Bodensee / Baden Württemberg | 494594 | |||
Datum | 11.07.2008 18:27 | 15935 x gelesen | |||
ist schon abschaltbar. Habe auch schon solche Fahrzeuge gesehen die zu kleine Überläufe hatten. Einer Wehr in unserem Kreis hat das bei einer Großübung mal den Tank gekostet... Der große Überlauf ist bei unserem Fahrzeughersteller obligatorisch, da wie oben beschrieben, in Österreich generell in den Tank gefahren wird. Wenn alsomit 2 B-Leitungen gespeist wird und der Tank voll ist muss dass im Notfall wieder irgendwo raus können... | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 494597 | |||
Datum | 11.07.2008 18:31 | 16112 x gelesen | |||
Hallo, bei einem Unterricht an der SFS-R erzählte ein Ausbilder, ich glauber Herr Hecht, davon, dass bei einer WV ein Verteiler durch Druckstöße zerstört wurde. Dabei barst das Gehäuse des Verteilers. Ich glaube, dass sie diesen sogar in der Schule aufbewahrten, bin mir aber nicht sicher. Bilder davon gibt´s m.W. nicht. Ich hörte 1988 von diesem "Unfall". Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 494702 | |||
Datum | 12.07.2008 12:39 | 15960 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars TiedemannWenn Du also mit nicht so viel Druck in den IA gehen möchtest, müssen wir da noch ein wenig dran arbeiten... Ich war die wenigste Zeit dort vorne dabei, desshalb kann ich da kaum was zu sagen. Für mich denkbare Möglichkeiten: - Du hattest vorher nicht genug Schwarzbrot gegessen. ;-) - Unser TLF wurde über den Hydranten gespeist, der auch eine Verstärkerpumpe hatte. - Die Drehleiter wurde von der gleichen Pumpe wie die Trupps gespeist. Was auch immer der Grund war, man sollte nächstes mal wohl anders machen. Vielleicht gibt bem nächsten Mal der "zuständige" Bohrbrunnen ja auch Wasser... Grüße Jens | |||||
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