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Thema | Fortbildung für Gruppenführer | 83 Beträge | |||
Rubrik | Ausbildung | ||||
Autor | Mark8us 8H., Auerbach / Bayern | 453949 | |||
Datum | 11.01.2008 11:23 | 41581 x gelesen | |||
Hi, in der FwDv 2 steht unter 1.11 Führungskräfte ab Gruppenführer, insbesondere Leiter von Feuerwehren, sowie Ausbilder sollen zusätzlich innerhalb von höchstens sechs Jahren, beginnend mit dem Zeitpunkt der Übernahme der Funktion, nachweislich an einem Fortbildungsseminar teilnehmen. Was wird alles als Fortbildungsseminar anerkannt? Wer ist für die Anerkennung zuständig? Muss man dieses zwingend an der LFS absolvieren oder gibt es auch andere Möglichkeiten (z.B. Veranstaltungen wie Böblinger Brandbekämpfungsseminar)? Oder interessiert das niemanden, weil sowieso niemand kontrolliert, ob die FüKr ihren Pflichten nachkommen? beste Grüße, Markus | |||||
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Autor | Dani8el 8G., Überherrn / Saarland | 453958 | |||
Datum | 11.01.2008 11:51 | 39310 x gelesen | |||
Hi, soweit ich es verstehe ist da gar nix geregelt. Ich würde das so verstehen, dass alles was an Fort- und Ausbildungsveranstalltungen außerhalb des Standortes stattfindet zählt. Es gibt zwar Taktikseminare GruFü und ZuFü an der LFS, aber dort Plätze zu bekommen...... Man kann ja auch mal nach XX Jahren wieder einen Funklehrgang (Landkreisebene) oder TH-fortbildung an der LFS besuchen. Oder gibts ein BL oder Landkreis mit einer eindeutigen Dienstanweisung? Gruß Daniel Meine Meinung gehört mir. Wenn ich etwas als offizieller Vertreter meiner Feuerwehr veröffentliche, steht mein vollständiger Name mit Dienstrang und Dienststellung dabei. | |||||
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Autor | Mark8us 8B., Heimstetten / Bayern | 453959 | |||
Datum | 11.01.2008 11:53 | 39288 x gelesen | |||
Das sind normalerweise 5 Tägige Veranstalltungen an der Feuerwehrschule, bei uns im Lkr. kann man die auch an der Schule machen. Aber das schöne Wörtchen "soll" entbindet dich ja schon von der Pflicht, obwohl alle die den Kurs gemacht haben (die ich kenn) sind da mit positiven Erfahrungen raus. Gruß Markus www.feuerwehr-heimstetten.de (LK. München) | |||||
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Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 453960 | |||
Datum | 11.01.2008 11:55 | 39299 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Markus Held Oder interessiert das niemanden, weil sowieso niemand kontrolliert, ob die FüKr ihren Pflichten nachkommen? dass hat zumindest den verantwortlichen Leiter der Wehr zu interessieren, denn wenn im schlimmsten Fall der eingesetzte GF irgendwelchen Mist baut und man das auf mangelnde Fortbildung zurück führen kann wäre er mit im Boot, wenn er das nicht sicher stellt. Andersrum halte ich das derzeit bei Feuerwehrs (noch?) für sehr theoretisch. Wie das bei uns in hessen bei feuerwehrs gehandhabt wird weiß ich nicht, jedenfalls werden eine ganze Reihe von Fortbildungsseminaren auf der LFS an. Wir (ASB) kennen aus dem Anforderungsprofil an Führungskräfte auch die Verpflichtung zu "regelmäßiger Fortbildung". Da das an der Stelle nicht näher spezifiziert ist gehen wir davon aus, dass ein GF oder ZF sich zumindest neben den Themen die im normalen Übungsbetrieb behandelt werden auch im bereich Führungslehre, Einsatztaktik usw. Fortbilden muss. Daher bieten wir vor Ort entsprechende Extra-Veranstaltungen an und ermuntern die Leute sich beim Bundes- oder Landesverband entsprechende Seminare rauszusuchen. Wichtig, grad wenn man das selber macht, ist dass man das ordentlich dokumentiert. Was ich hier so scheibe ist mein Privatspaß und gibt weder den Standpunkt meins Vereines, meines Arbeitgebers oder von sonstwem wieder. Ich wurde auch nicht von IHNEN geschickt! Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de Mehr über uns: www.kats-rtk.blog.de | |||||
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Autor | Mich8ael8 A.8, Nieheim- Holzhausen / NRW | 453964 | |||
Datum | 11.01.2008 12:27 | 39186 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Markus Held Was wird alles als Fortbildungsseminar anerkannt? Wer ist für die Anerkennung zuständig? ich kann Dir da ne Aussage aus NRW zu treffen, das Institut der Feuerwehr gibt bei Ihren Seminaren, die die in der FwDv 2 erforderlichen Weiterbildungen erfüllen immer folgende Text mit an: Dieses Seminar dient dem Erhalt der Qualifikation nach Feuerwehr-Dienstvorschrift 2 (FwDV 2) Ziffer 5 z.B.: Praktisches Führungstraining für Gruppenführer Am Besten Du fragst mal direkt bei der zuständigen Feuerwehrschule bei Euch nach. Gruß Michael Ich bin dafür verantwortlich was ich sage, aber nicht dafür was Du daraus liest! Buchtipps rund um das Thema Feuerwehr | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land) | 454032 | |||
Datum | 11.01.2008 17:02 | 39201 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus BöhmfeldAber das schöne Wörtchen "soll" entbindet dich ja schon von der PflichtDas ist eigentlich nicht so, spätestens wenn's mal juristisch hinterfragt wird. Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde... Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de | |||||
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Autor | Mark8us 8H., Wadrill / Saarland | 454927 | |||
Datum | 14.01.2008 18:41 | 39186 x gelesen | |||
Hallo zusammen, im Saarland soll es zu diesem Thema kein fester Lehrgang oder Lehrstoff geben. Mir wurde gesagt das man zu dieser Weiterbildung alle Themen ansprechen kann die etwas mit der Arbeit der Führungskräfte GF/ZF zu tun haben. Man kann auch Redner aus den Bereichen z.B. Forst, Gas-, Wasser - oder Energieversorger einladen, die neuerungen oder sonstiges ansprechen. Diese Lehrgänge können auf Stadtebene bzw. Löschbezirksebene durchgeführt werden. Man muß hier allerdings eine Teilnehmerliste mit den angesprochenen Themen auslegen, die von den Teilnehmern unterschrieben werden muß. Das ist natürlich alles meine persönliche Meinung. "Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr" Markus Haßler | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Beeskow / Brandenburg | 456874 | |||
Datum | 21.01.2008 20:03 | 39232 x gelesen | |||
Hallo alle zusammen. Meine persönliche Meinung: Ich denke das es nur von Vorteil sein kann, wenn eine solche Fortbildung ( welche meiner Meinung nach längst überfällig war) nur von der Einrichtung durch geführt werden darf, welche auch auf der jeweiligen Landesebene für die Ausbildung der Gruppenführer zuständig ist. Die in Form eines 5-Tageslehrganges je 6 Jahre dürfte den Anforderungen annähernd entsprechen. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 456881 | |||
Datum | 21.01.2008 20:07 | 39320 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael SchrobbachMeine persönliche Meinung: Ich denke das es nur von Vorteil sein kann, wenn eine solche Fortbildung ( welche meiner Meinung nach längst überfällig war) nur von der Einrichtung durch geführt werden darf, welche auch auf der jeweiligen Landesebene für die Ausbildung der Gruppenführer zuständig ist. Die in Form eines 5-Tageslehrganges je 6 Jahre dürfte den Anforderungen annähernd entsprechen. Wenn ein GrFü nur alle 6 jahre für 5 Tage fortgebildet wird ist das deutlich zu wenig... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 456894 | |||
Datum | 21.01.2008 20:19 | 39217 x gelesen | |||
Wobei es regelmäßige Weiterbildungen für Führungskräfte an der Schule gibt... Mit kameradschaftlichem Gruß Florian **** "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht" Scharnhorst *** Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Disskusionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Beeskow / Brandenburg | 456900 | |||
Datum | 21.01.2008 20:40 | 39236 x gelesen | |||
Ich rede ja nicht von der allgemeinen Fortbildung welche man ja auf vielen Wegen erreichen kann, hier geht es lediglich um eine zentrlisierte organisierte Fortbildung. Wenn ich was zu sagen hätte gäbs die 5 Tage jedes Jahr! Aber irgendwo muß man ja anfangen. | |||||
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Autor | Paul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland | 456929 | |||
Datum | 21.01.2008 23:16 | 39156 x gelesen | |||
Hallo, also Geschrieben von Florian Besch Wobei es regelmäßige Weiterbildungen für Führungskräfte an der Schule gibt..., das stimmt zwar, aber wie schaut es denn mit den Plätzen aus? Vom Papier her (sprich Urkunden, Lehrgangsbestätigungen etc.) bin ich auch schon "veraltet", aber es gibt ja alternative Fortbildungsmöglichkeiten bzw manche Unterführerschulung oder Übung bringt einem mehr als die "tollsten" Seminare. Der große Vorteil einer Weiterbildung an einer zentralen Stelle ist aber der neue "Blick über den Tellerrand", diese Infos sind (meistens) auch sehr wertvoll, Grüße Paul alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten | |||||
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Autor | Jane8k S8., Altlandsberg / Brandenburg | 456955 | |||
Datum | 22.01.2008 08:19 | 39228 x gelesen | |||
Hallo, der Anfang ist schon lange gemacht... Gruß Janek | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 456976 | |||
Datum | 22.01.2008 11:12 | 39335 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus BöhmfeldAber das schöne Wörtchen "soll" entbindet dich ja schon von der Pflicht, um mal einen Juristein zu zitieren: "soll ist gleich muss, wenn kann" Manuel | |||||
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Autor | Mich8ael8 M.8, Heidelberg / Baden Würtemberg | 479074 | |||
Datum | 22.04.2008 18:27 | 39217 x gelesen | |||
Bei uns werden jährlich Planübungen durchgeführt sowie 2-3 Gruppenführerbesprechungen. Bei den Besprechungen geht es meist um Neuerungen und taktisches Verhalten bei einer Schadenslage und die aufgeteilten Einsatzabschnitte für die einzelnen Abteilungen. Zu einer Planübung (Planspiel) muss ich ja nix sagen. Eine Lage und dann gehts los. Mehr wird auf den Feuerwehrschulen auch nicht gemacht nur bekommt man da einen schönen Zettel wo draufsteht "Teilgenommen" Mit freundlichem Gruß Michael | |||||
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Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 479082 | |||
Datum | 22.04.2008 19:17 | 39305 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerWenn ein GrFü nur alle 6 jahre für 5 Tage fortgebildet wird ist das deutlich zu wenig... Sehe ich genauso. Wenn ich die Fortbildung im Sinne der Verpflichtung zur Unterweisung der Mitarbeiter im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes ansehe, dann komme ich auch automatisch auf maximal den Jahreszeitraum. Ich würde das ganze etwa so anfangen: 4 Samstagstermine pro Jahr, Davon finden an zwei Terminen jeweils einen halben Tag Vorträge und Ausbildungen in Aktualitäten und Neuerungen statt, einen halben Tag Planspiele zur Vorbereitung auf seltenen Einsatzlagen. Das z. B. aus den Bereichen GSG, THL Verkehr, THL Tiefbau, MANVV und und und. Ein Tag dient dem spezifischen Zweck, Verbesserungspotentiale in der Wehr zu finden, in Didaktik zu schulen, Probleme zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln: Personalquslifikation, Motivation, Fittness, Zukunftssichere Personalentwicklung, Wirtschaftlichkeit, Kundenorientiertheit... Und an einem weiteren Tag kommt ein externer Referent und informiert zu einem Neuen Thema: Pressearbeit, Waldbrandtaktik, Vorbereitungen und Strategien der Feuerwehr im Rahmen des Kats... Damit bringe ich Wissenskonservierung, Wissensaktualisierung, Zukunftsplanung, internen Verbesserungsprozeß und fachlichen Austausch im Kreis der Führungskräfte durchaus in einem Jahr mit überschaubarem Zeitaufwand unter. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Hans8i S8., Korntal / Baden-Württemberg | 479084 | |||
Datum | 22.04.2008 19:27 | 39265 x gelesen | |||
NAbend, hey..ihr 2..... ;O) wir machen das doch ehrenamtlich..... 4 Samstage? boah.... SCNR HAnsi btw: machen wir ab diesem Jahr, allerdings nur ca 6 Std/samstag, damit die Selbstständigen, welche Samstags im Betrieb reinschauen sollten, dies auch können. Resonanz nach dem ersten Samstag: _nur_ positiv zur Vermeidung von Missverständnissen bitte ich die stillen Mitleser, folgendes zu beachten: Bitte den Inhalt meiner Postings, welche übrigens meine persönliche Meinung darstellen, richtig wiedergeben. Sollte der Zeilenumbruch beim Ausdrucken nicht stimmen, bitte eine kurze Mail an mich. | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 479095 | |||
Datum | 22.04.2008 21:16 | 39294 x gelesen | |||
Auch wenn das „Sollen“ juristisch dicht am „Müssen“ liegt, ich würde sagen, dass es darum geht möglichst viele attraktive Angebote für die motivierten Gruppenführungen (auch andere Führungskräfte und die Mannschaft) zu machen. Wenn sich Gruppenführer / Gruppenführerinnen nicht fortbilden wollen, dann wird man das bei ihnen auch nicht erzwingen können. Selbst wenn sie bei den Veranstaltungen (zwangsweise) anwesend sind, dann geht es wahrscheinlich bei Vielen zum einen Ohr rein und zum Anderen raus. Selbst wenn man eine Prüfung macht, wird der "Zwangsfortgebildete" sein künftiges Verhalten dann positiv verändern? Bei einigen vielleicht schon, gutes Ausbildungspersonal vorausgesetzt, aber wie groß sind da die tatsächlichen Kapazitäten, wenn alle immer kommen? Was ist dann mit denen, die mehr wollen? Können die dann noch? Toll ist es, wenn motivierte Leute von guten Lehrgängen zurück kommen, das ist manchmal ansteckend. Bei uns gibt es zahlreiche Angebote auf Einheits-, Kreisebene und an der Landesfeuerwehrschule. Manche davon sind (für einen) gut, manche eben nicht. Da sollte (muss) man das für sich passende auswählen, damit man einen ordentlichen "Job" machen kann, sonst wird die Mannschaft bei der nächsten Wahl entsprechend reagieren (müssen). Schöne Grüße | |||||
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Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 479100 | |||
Datum | 22.04.2008 22:26 | 39306 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco KirsteinToll ist es, wenn motivierte Leute von guten Lehrgängen zurück kommen, das ist manchmal ansteckend. Eigentlich sollte zuerst mal die Ausbildung im eigenen Hause toll sein. Geschrieben von Marco Kirstein Wenn sich Gruppenführer / Gruppenführerinnen nicht fortbilden wollen, dann wird man das bei ihnen auch nicht erzwingen können. Nicht? AGT werden auch als solche gesperrt, wenn sie ihrem diesbezüglichen Soll im vorgegebenen Zeitintervall nicht nachkommen. Geschrieben von Marco Kirstein Selbst wenn sie bei den Veranstaltungen (zwangsweise) anwesend sind, dann geht es wahrscheinlich bei Vielen zum einen Ohr rein und zum Anderen raus. Das kommt darauf an was man als Leistungsprüfung definiert. Ich weiß, wir sind nur Freiwillige...und glücklicherweise ist ja auch noch nie in D ein Fa durch eine Fehlentscheidung einer Führungskraft zu Tode gekommen. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Mich8ael8 F.8, Riedenburg / Bayern | 479105 | |||
Datum | 22.04.2008 23:03 | 39235 x gelesen | |||
Hallo Markus, ich bin schon lange GF (und mehr) und nahm an einem der ersten Aufbaulehrgänge für GF an der SFSR teil. Ich fand diese Fortbildung sehr Gut und Wichtig. Denn man verfällt mit der Zeit in einen bestimmten Trott. Neue Eindrücke sind IMHO wichtig. Ich habe bei diesem Lehrgang trotz meiner langen Jahre noch was gelernt. Vorgeschrieben ist die Fortbildung IMHO in Bayern nicht. Als Kdt. sollte man aber seine GF weiterbilden und nicht nur in der eignen Fw sondern auch extern. Gruß Michael P.S. Herzliche Grüße an Michael Morano. | |||||
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Autor | Marc8o K8., Hohenlockstedt / Schleswig-Holstein | 479108 | |||
Datum | 22.04.2008 23:14 | 39250 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef MäschleEigentlich sollte zuerst mal die Ausbildung im eigenen Hause toll sein. Ein von mir sehr geschätzter (damals noch Gruppenführer) Kollege aus unserem Gefahrgutzug sagte dazu mal: „Wer selbst nicht brennt, der kann andere nicht anstecken!“ Geschrieben von Josef Mäschle Nicht? Natürlich kann ich zur Teilnahme zwingen, aber zum (einsichtigen) Lernerfolg? Geschrieben von Josef Mäschle Das kommt darauf an was man als Leistungsprüfung definiert. Wie definierst du die? Wer soll das leisten? Geschrieben von Josef Mäschle Ich weiß, wir sind nur Freiwillige...und glücklicherweise ist ja auch noch nie in D ein Fa durch eine Fehlentscheidung einer Führungskraft zu Tode gekommen. Das meinst du sicher ironisch, zumindest Schäden, wenn auch nicht immer Tote, gibt es sicher einige. Solche Fälle sind auch echt bitter und ich wünsche niemandem eine fortbildungsresistente Gruppenführung, die ihren Job schlecht macht. Da soll (muss) die Wehr echt aufpassen. Es gibt aber auch Unfälle, weil die Atemschutzgeräteträger schlecht fortgebildet sind und die müssen sich fortbilden (Atemschutzstrecke und Einsatzübung ist ja vorgeschrieben). Notwendig ist Aus- und Weiterbildung, das ist keine Frage. Die muss aber auch gut sein, damit die Leute freiwillig, weil gerne, dahin gehen. Sonst ist der Erfolg eher zweifelhaft. Das ist zumindest meine aktuelle Meinung. Beste Grüße | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 479112 | |||
Datum | 22.04.2008 23:33 | 39342 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael Ferstlich bin schon lange GF (und mehr) und nahm an einem der ersten Aufbaulehrgänge für GF an der SFSR teil. Meinst Du damit die zweite Woche des GrFü Lehrgangs die bei Euch als FoBi verkauft wird? Anstatt gleich "richtige" GrFü mit 70h nach DV 2 auszubilden, die dann auch bundesweit anerkannt sind? Geschrieben von Michael Ferstl Vorgeschrieben ist die Fortbildung IMHO in Bayern nicht. Als Kdt. sollte man aber seine GF weiterbilden und nicht nur in der eignen Fw sondern auch extern. Ich würde einfach jemanden der nur den ein Wochen Bayern-Crashkurs hat gar nicht erst als Grfü einsetzen im Einsatz einsetzen sondern ihn gleich zur "Fortbildung" anmelden und ihn so lange erst mal nur in Üungen laufen lassen. Erst wenn er die zweite Woche hat wäre er bei mir GrFü. Damit bekommst Du auch den nötigen Druck hin. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 479133 | |||
Datum | 23.04.2008 08:04 | 39410 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerIch würde einfach jemanden der nur den ein Wochen Bayern-Crashkurs hat gar nicht erst als Grfü einsetzen im Einsatz einsetzen sondern ihn gleich zur "Fortbildung" anmelden und ihn so lange erst mal nur in Üungen laufen lassen. Erst wenn er die zweite Woche hat wäre er bei mir GrFü. Hallo, da bekommen die Feuerwehren in Bayern richtige Probleme. Da reicht es ja jetzt schon kaum mit den Lehrgangsplätzen für GF. Wenn man jetzt noch mal eine Woche dranhängt, dann kollabieren die Schulen. Außerdem, wer sagt denn, dass die Woche Lehrgang nicht ausreicht? Es gibt sehr viele Feuerwehren in Bayern, die gut ausgebildet sind und auch sehr mitivierte GF in ihren Reihen haben. Sind die jetzt schlechter als ihre Kameraden in anderen Bundesländern, weil sie nur eine Woche auf Lehrgang waren. Besser finde ich den Vorschlag von Josef Mäschle mit der 4-tägigen Fortbildung am Standort. Wer da aktiv mitmacht, der wäre für mich der richtige GF. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen | 479140 | |||
Datum | 23.04.2008 10:02 | 39255 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Anton Kastner Hallo, Tja, dann muss man Geld in die Hand nehmen und die Schulen aufrüsten. Das haben andere Bundesländer auch gemacht, so wurden z.B. in Niedersachsen in den letzten 10 Jahren die Schulen in Celle und Loy aus- bzw. umgebaut. Geschrieben von Anton Kastner Außerdem, wer sagt denn, dass die Woche Lehrgang nicht ausreicht? Ehrliche Antwort: Der GMV und die DV 2. Geschrieben von Anton Kastner Es gibt sehr viele Feuerwehren in Bayern, die gut ausgebildet sind und auch sehr mitivierte GF in ihren Reihen haben. Sind die jetzt schlechter als ihre Kameraden in anderen Bundesländern, weil sie nur eine Woche auf Lehrgang waren. Meiner Meinung nach ja. Die zwei Wochen sind schon Schnellverfahren. Setz bitte mal die Zeit dagegen, die ein GF-Lehrgang für einen Kollegen der BF dauert. Die Tiefe z.B. an Rechtsgrundlagen etc. ist dort natürlich eine andere, aber realistisch betrachtet, müsste der F III meiner Meinung nach mindestens 2,5 - wenn nicht gar 3 Wochen - dauern. Wenn ich mich recht erinnere, war/ist NRW da mal vorgeprescht. Geschrieben von Anton Kastner Besser finde ich den Vorschlag von Josef Mäschle mit der 4-tägigen Fortbildung am Standort. Kann man ja alles machen, aber dann bitte nur, wenn man das Handwerk vorher mal richtig gelernt hat. Du lässt die Maurer-Azubis doch auch nicht nach der Zwischenprüfung alleine auf die Kunden los, oder? Grüße Micha | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Luhe-Wildenau / BY | 479143 | |||
Datum | 23.04.2008 11:11 | 39235 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton Kastnerda bekommen die Feuerwehren in Bayern richtige Probleme. Da reicht es ja jetzt schon kaum mit den Lehrgangsplätzen für GF. Wenn man jetzt noch mal eine Woche dranhängt, dann kollabieren die Schulen Hallo Anton, grundsätzlich richtig. Aber ich muss mich schon fragen ob überhaupt so viele den GF Lehrgang brauchen. Es gibt hier TSF Wehren die haben locker mal 10 GF in den Reihen. Und ich muss 2 Jahre warten bis ich einen Lehrgangsplatz für GF bekomme. Gruß Daniel | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 479144 | |||
Datum | 23.04.2008 11:17 | 39141 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel Müllergrundsätzlich richtig. Was wird denn in der einen Woche groß vermittelt? Wieviele Übungen kann den jeder machen? Wieviele Planübungen? Wie wird geprüft? Eine Woche ist deutlich zu wenig um den späteren Gruppenführer gut oder zumindest ausreichend auszubilden. Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Luhe-Wildenau / BY | 479145 | |||
Datum | 23.04.2008 11:26 | 39218 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel HermannWas wird denn in der einen Woche groß vermittelt? Wieviele Übungen kann den jeder machen? Wieviele Planübungen? Wie wird geprüft? Ich meinte nur das Problem mit der Überbelegung der Lehrgänge. Würden weniger den Lehrgang besuchen hätten die Schulen mehr Kapazität z.B. für den Aufbaulehrgang. | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 479146 | |||
Datum | 23.04.2008 11:30 | 39187 x gelesen | |||
Sie müssten schon den normalen GF-Lehrgang verlängern. Die Basics sollten doch sicher sitzen. So lange auch fast jeder den FIII besteht, wird sich auch nichts daran ändern, dass so viele den Lehrgang besuchen dürfen. Auch bei einer FF sollte es Planstellen geben, was Führungskräfte betrifft. Das gibt es bei einigen, aber eben nicht allen. Und wenn dann jeder 2. Fahrzeugführer sein will, das kann irgendwie nicht klappen. Die Überbelegung der Lehrgänge: Ausbildung kostet Geld. Wird das investiert kann man die Lehrgangsanzahl erhöhen, die Teilnehmerzahl pro Lehrgang verringern und die Lehrgangsdauer verlängern. In den anderen Bundesländern funktioniert es doch auch. Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 479169 | |||
Datum | 23.04.2008 13:27 | 39610 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton KastnerDa reicht es ja jetzt schon kaum mit den Lehrgangsplätzen für GF. Ist klar. Solange bei Euch auch noch an jeder Milchkanne eine selbständige Feuerwehr und sei es auch nur mit TSA steht muß Eure Lehrgangskapazität zwingend erheblich größer sein als in anderen ländern die da schlankere Strukturen haben. Das ist ja das, was ich immer sage. Diese ganzen Selbstschutztruppen (denn mit Feuerwehr hat alles ohne PA nichts zu tun) blockieren Lehrgangskapazitäten die dann den Feuerwehren fehlen. Geschrieben von Anton Kastner Außerdem, wer sagt denn, dass die Woche Lehrgang nicht ausreicht? Ich finde schon die 70h = 2 Wochen zu kurz. m.E. wäre 2 x 70h (davon die Hälfte auf Kreisebene z.B. abends, an den Wochenenden nach ein heitlichem Curriculum der LFS mit abschließender zentralen Prüfung durch "anreisende" Ausbilder der LFS 2 x jährlich) wesentlich angemessener. Vorteil: Die Kapazität der Schulen reicht aus, da weiterhin nur 2 Wochen auf der Schule verbracht werden. Geschrieben von Anton Kastner Sind die jetzt schlechter als ihre Kameraden in anderen Bundesländern, weil sie nur eine Woche auf Lehrgang waren. Klares ja. Irgend was an Wissen oder Fähigkeiten muß da wohl oder übel auf der Strecke bleiben. Und da auch die Eingangsvoraussetzungen (bisher) geringer waren als in anderen Ländern verstärkt sich das ganze. Voraussetzung in Ba-Wü war bisher TrFü und Voraussetzung für TrFü (und damit auch für GrFü) war SprFu und AGT. Von NRW wollen wir mal gar nicht erst reden. Das ist für mich absolut vorbildlich. Geschrieben von Anton Kastner Besser finde ich den Vorschlag von Josef Mäschle mit der 4-tägigen Fortbildung am Standort. Und da bildet dann der Einäugige den Blinden aus oder der Blinde den Lahmen. Nimmes mir nicht übel. Aber wenn ich sehe was in machen Feuerwehren ausbildungsseitig so abgeht, da traue ich denen nicht zu, ihren FüKräfte etwas ausreichend sicher zu vermitteln... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 479172 | |||
Datum | 23.04.2008 13:35 | 39158 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton KastnerSind die jetzt schlechter als ihre Kameraden in anderen Bundesländern, weil sie nur eine Woche auf Lehrgang waren. JA! Das ist auch seit langem immer mal wieder Thema zwischen den Ländern und den LFSen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Bayerische GF in allen anderen Ländern anerkannt wird (was sonst üblicherweise zwischen den Schulen so verabredet ist). Aber grämt Euch nicht, dafür erkennen einige Bayerische Hochschulen das Singen-und-Klatschen-Sozi-Abitur aus NRW nicht an :-) Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 479198 | |||
Datum | 23.04.2008 15:18 | 39338 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerVoraussetzung in Ba-Wü warGeschrieben von Christian Fischer AGT macht den dann jeder bei euch? Die, die dann nicht nach G26.3 für AGT geeignet sind, bleiben die dann "für immer" auf dem "Niveau" von einem TrM II ? Oder nehmt ihr dann solche erst gar nicht in die Feuerwehr auf? Geschrieben von Christian Fischer Solange bei Euch auch noch an jeder Milchkanne eine selbständige Feuerwehr und sei es auch nur mit TSAGeschrieben von Christian Fischer muß Eure Lehrgangskapazität zwingend erheblich größer sein Oder man "filtert" nach gewissen Kriterien aus (Anzahl der vorhnadenen GrFü, Größe der Wehr, Anzahl Fahrzeuge, (evtl könnte das dann der Kommandant machen)) Dann würden viele kleinere Wehren nicht zehn oder mehr GrFÜ haben und weiterhin ausbilden lassen, sondern es kämen die Wehren zum Vorzug, die weniger haben! | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 479199 | |||
Datum | 23.04.2008 15:18 | 39179 x gelesen | |||
Hallo, Als jemand, der mit EinwochenLehrgang aus Bayern in NRW Dienst tut, will ich dir mal widersprechen. Ich behaupte, die Fähigkeiten eines GF sind zu 40% von seinen persönlichen Anlagen, zu 30% von der Schule und zu 30% von FF abhängig in der er Dienst tut. Der TSA FF Gruppenführer hat es zwar in Bayern leichter seinen Lehrgang zu bestehen, aber nach einem Jahr ist das Niveau zwischen SFSW und IdF NRW Abgängern angeglichen. Das eine Woche sehr kurz ist und zwei Wochen besser, da stimme ich dir allerdings zu. Gruß thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 479200 | |||
Datum | 23.04.2008 15:20 | 39182 x gelesen | |||
Hallo, also bei mir gab es da keine Probleme. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 479202 | |||
Datum | 23.04.2008 15:26 | 39182 x gelesen | |||
Abi oder GF? Wenn GF. Beim Leiter der Feuerwehr oder nach Rückfrage beim IM/IdF Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 479205 | |||
Datum | 23.04.2008 15:28 | 39206 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Andreas Bräutigam Abi oder GF? Wenn GF. Beim Leiter der Feuerwehr oder nach Rückfrage beim IM/IdF Mit dem GF, der wurde mir nach meinem Eintritt in die hiesige FF anerkannt. Ob dazu beim IM/IdF angefragt wurde, kann ich nicht sagen. Da müßte ich mal in Marburg fragen.:-) Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 479208 | |||
Datum | 23.04.2008 15:56 | 39218 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas EdelmannDa müßte ich mal in Marburg fragen.:-) Als ich da wegzog lag das noch in Hessen?! Frag lieber nicht, man soll ja bekanntlich keine schlafenden Hunde wecken *eg* Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 479210 | |||
Datum | 23.04.2008 16:09 | 39117 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Andreas Bräutigam Als ich da wegzog lag das noch in Hessen?! Richtig, aber der die Anfragen gestellt hat lebt heute da. Meine FF Karriere ist halt richtig international.:-) Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 479217 | |||
Datum | 23.04.2008 16:54 | 39254 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerGeschrieben von Anton KastnerSind die jetzt schlechter als ihre Kameraden in anderen Bundesländern, weil sie nur eine Woche auf Lehrgang waren. Also das würde ich dann doch auch etwas relativieren wollen...kann mich da Thomas anschließen, die Länge des Lehrgangs ist nicht allein ausschlaggebend für die Qualität der jeweiligen Personen; dass eine Verlängerung wünschenswert wäre ist aber auch unwidersprochen... mkG Adrian Ridder Take Care, Be Careful, Stay Safe! deutscher Teil von firetactics.com atemschutzunfaelle.eu "Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt. Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist, dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 479219 | |||
Datum | 23.04.2008 16:59 | 39080 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Adrian Ridder Also das würde ich dann doch auch etwas relativieren wollen...kann mich da Thomas anschließen, die Länge des Lehrgangs ist nicht allein ausschlaggebend für die Qualität der jeweiligen Personen; dass eine Verlängerung wünschenswert wäre ist aber auch unwidersprochen... Mal wieder die Bayern gegen den Rest der Welt;-) Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 479229 | |||
Datum | 23.04.2008 17:55 | 39547 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph Rebermacht den dann jeder bei euch? Ich würde sagen so 95% Geschrieben von Christoph Reber Die, die dann nicht nach G26.3 für AGT geeignet sind, bleiben die dann "für immer" auf dem "Niveau" von einem TrM II ? Im Prinzip - ja. Es gibt zwar die Möglichkeit einer Ausnahmeregelung aus gesundheitlichen Gründen (deren Sinn ich bis heute nicht verstanden habe). Aber wenn jemand in der Blüte seiner Jahre (TrFü läuft mit Anfang 20) die G26 nicht bekommt liegt i.d.R. mehr als nur eine leichte gesundheitliche Störung vor. Geschrieben von Christoph Reber Oder man "filtert" nach gewissen Kriterien aus (Anzahl der vorhnadenen GrFü, Größe der Wehr, Anzahl Fahrzeuge, (evtl könnte das dann der Kommandant machen)) Das im Auge zu behalten ist bei uns Aufgabe des KBM (vergleichbar bei Euch KBR). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 479231 | |||
Datum | 23.04.2008 17:58 | 39183 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian RidderAlso das würde ich dann doch auch etwas relativieren wollen...kann mich da Thomas anschließen, die Länge des Lehrgangs ist nicht allein ausschlaggebend für die Qualität der jeweiligen Personen; Na ja. Es gibt wie überall Ausnahmen. Wenn Du jemanden hast der nur auf der LFS ist weil er sonst den Stempel nicht bekommt (aber das Thema sonst das eigentlich schon zu 90% drauf hat). Aber der durchschnittslehrgangsteilnehmer lebt von de was er im Lehrgang lernt. Nur damit kann er arbeiten, nur darauf kann er aufbauen. Klar ist ein Großteil der Fähigkeiten charakterlich geprägt (sagte schon mein Ausbiler in Hammelburg). Und natürlich kann man das Wissen auch anderso erwerben. Aber das ist eben nicht er Regelfall. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 479249 | |||
Datum | 23.04.2008 18:37 | 39102 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Christoph Reber Geschrieben von Christian FischerAGT Och, das ist noch garnichts ;-) FIII (GF) NRW FIV-1 (ZF1) NRW FIV-2 (ZF2) NRW Gruß, Christian Rieke ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte*** | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 479273 | |||
Datum | 23.04.2008 20:25 | 39226 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Daniel Müller Es gibt hier TSF Wehren die haben locker mal 10 GF in den Reihen. Und ich muss 2 Jahre warten bis ich einen Lehrgangsplatz für GF bekomme. dafür jetzt den "kleinen" Wehren die Schuld in die Schuhe zu schieben ist doch etwas einfach gemacht oder? Für die hessischen Feuerwehren gibt es pro Jahr 26 F-III Lehrgänge, wohlgemerkt 2-wöchig. Die SFS-Regensburg schafft im gleichen Zeitraum lediglich 16 einwöchige Lehrgänge... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Söre8n M8., Kassel / Hessen | 479279 | |||
Datum | 23.04.2008 21:07 | 39087 x gelesen | |||
Und weiterhin bietet die HLFS in Kassel Fortbildungsseminare für Gruppen-/Zugführer, Leiter einer FW und Zug-/Verbandsführer an. Siehe hierzu das Lehrgangsverzeichnis der HLFS. | |||||
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Autor | Fran8z W8., Neumarkt Sankt Veit / Bayern | 479288 | |||
Datum | 23.04.2008 21:23 | 39038 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel Müller Und ich muss 2 Jahre warten bis ich einen Lehrgangsplatz für GF bekomme. Servus, aber dass liegt nicht nur an der Schule oder an den Angebot von Lehrgangsplätzen. Mfg Franz W. | |||||
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Autor | Fran8z W8., Neumarkt Sankt Veit / Bayern | 479289 | |||
Datum | 23.04.2008 21:27 | 39121 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Fleschhut Die SFS-Regensburg schafft im gleichen Zeitraum lediglich 16 einwöchige Lehrgänge... Servus, und Geretsried 13 und Würzburg 11 ergibt 40. Mfg Franz W. | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 479307 | |||
Datum | 23.04.2008 22:33 | 39212 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerDas im Auge zu behalten ist bei uns Aufgabe des KBM (vergleichbar bei Euch KBR). Bei uns ist das Sache der Kommandanten ihre FA (SB) für die Lehrgänge anzumelden und diese dem KBR mitzuteilen! Wenn sich der KBR um jeden FA kümmern müsste, glaub ich, würde er nicht mehr froh... Das System halte ich für gut, nur würde es (mal wieder) an der Durchsetzbarkeit hapern! Geschrieben von Christian Fischer Ich würde sagen so 95% solch eine Quote wünschte ich mich für uns auch... Geschrieben von Christian Fischer Es gibt zwar die Möglichkeit einer Ausnahmeregelung aus gesundheitlichen Gründen Gibts auch die Möglichkeit GrFÜ zu machen, wenn man aufgrund von Zeitmangel keinen zusätzlichen AGT-Lehrgang machen kann? z.B. aufgrund von Selbstständigkeit? Denn man müsste man ja die ganzen Übungen als AGT auch noch machen... (aus irgendwelchen Gründen scheint derjenige aber besonders gut für GrFÜ zu sein,...) nur so als Frage (ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt) Gruß Christoph | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 479310 | |||
Datum | 23.04.2008 22:49 | 39345 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph ReberWenn sich der KBR um jeden FA kümmern müsste, glaub ich, würde er nicht mehr froh... Nicht um jeden FA. Sondern nur um die Anmeldungen, die auf das Kontingent gehen. Gewissen Lehrgänge auf der LFS sind kontingentiert. Und da muß der KBM eben mit Fingespitzengefühl das knappe Gut Lehrgangsplätze verwalten. Geschrieben von Christoph Reber solch eine Quote wünschte ich mich für uns auch... Das sollte für mich der Normalzustand in einer Feuerwehr sein. Feuerwehr = Feuer ausmachen Feuer = Rauch Rauch = Atemschutz erforderlich. Geschrieben von Christoph Reber Gibts auch die Möglichkeit GrFÜ zu machen, wenn man aufgrund von Zeitmangel keinen zusätzlichen AGT-Lehrgang machen kann? Nein. Geschrieben von Christoph Reber z.B. aufgrund von Selbstständigkeit? Sorry. Aber der AT-Lehrgang nach DV 2 + 7ist wenns hoch kommt an 1 Abend und 2 Samstagen erledigt. das kann ejder leisten. da gibt es Lehrgänge, die wesentlich mehr Zeit fordern. Und wer die Zeit schon nicht aufbringen ann, der wird wohl anschließend auch kaum ie Zeit haben die erforderlich ist um sich nach 70h (=2 Wochen) GrFü-Ausbildung ausreichend selbst fortzubilden bzw. die Fortbildung der ihm anvertrauen Mannschaft sinnvoll zu betreiben. Geschrieben von Christoph Reber Denn man müsste man ja die ganzen Übungen als AGT auch noch machen... Also die ganzen..... zwei Übungen? Also jährliche Belastungsübung und jährliche Übung im taktischen Rahmen? Wahnsinns Belastung. Sorry. Wer das nicht kann --> anderes Hobby. In jedem Fußballverein trainierst Du ein Mal in der Woche abends. Und am Wochenende hast Du die Spiele. Und da kann man maximal absteigen. Bei uns kann man maximal jemanden umbringen oder selbst sterben. Geschrieben von Christoph Reber (aus irgendwelchen Gründen scheint derjenige aber besonders gut für GrFÜ zu sein,...) Ja. Weil ein Führer nur das sinnvoll befehlen und beurteilen kann, was er auch selbst gelernt hat und nur das kontrollieren kann, was er selbst weiß. Wer nie unter AT gearbeitet hat kann bestimmtes Handeln oder bestimmte Rückmeldungen seiner AGT nicht nachvollziehen. Bei uns wird übrigens auch jeder GrFü zum Maschinisten ausgebildet. Dazu kommt die Kleinigkeit, die sich Führen durch Vorbild nennt. Es ist auch eine Frage der Motivation der Mannschaft, ob ich da vorne rechte jemanden habe der mir Befehle gibt und von dem ich weiß daß er sie selbst umsetzen könnte, oder ob der FM den ich sitzen habe eher als Kontergewicht für den FwK taugen würde und von dem die Mannschaft weiß, daß er nach 100m strammen Laufens reanimationspflichtig wäre. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 479312 | |||
Datum | 23.04.2008 23:08 | 39138 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerDas sollte für mich der Normalzustand in einer Feuerwehr sein. sehn leider nicht alle so... Darf ich fragen, ob bei euch der GrFÜ während er die Funktion GrFÜ ausübt, als AGT in ein Haus geht?? nur so nebenbei... Geschrieben von Christian Fischer Bei uns wird übrigens auch jeder GrFü zum Maschinisten ausgebildet das finde ich etwas streng! Aber wenns bei euch funktioniert finde ich das auch sehr vorbildlich!! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 479313 | |||
Datum | 23.04.2008 23:11 | 39085 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christoph Reber das finde ich etwas streng! was ist daran streng? Sollte zum normalen Programm gehören. Bei uns gibt es nur wenige FA ohne Maschinistenlehrgang... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 479314 | |||
Datum | 23.04.2008 23:13 | 39078 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph ReberDarf ich fragen, ob bei euch der GrFÜ während er die Funktion GrFÜ ausübt, als AGT in ein Haus geht?? Zur Erkundung, warum nicht? Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 479316 | |||
Datum | 23.04.2008 23:21 | 39204 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Fleschhutwas ist daran streng? streng ist daran, dass man für jeden GrFü dann eine CE-Schein beantragen müsste, selbst wenn die Feuerwehr bereits ausreichend Ma hätte (-> Kosten) dass die GrFü, die wirklich nicht beruflich LKW fahren, nicht genug Fahrpraxis haben um Feuerwehrfahrzeuge in den wenigen Situationen fahren zu können in denen es nötig ist wieder der Zeitfaktor bei der Ausbildung, Übungsfahrten,... die viele FA nicht aufbringen wollen (oder können) auch weil sie es freiwillig machen... sinnvoll ist es schon, dass ein GrFü weiß, wie man ein Stromaggregat bedient, die Pumpe bedient, den Druck erhöht, ..., aber dass muss er nicht auf einen Ma-Lehrgang machen, sondern es würde eine örtliche Einweisung "ausreichen" Gute Nacht Christoph | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 479317 | |||
Datum | 23.04.2008 23:23 | 39041 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel HermannZur Erkundung, warum nicht? nur so intressenhalber... | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 479318 | |||
Datum | 23.04.2008 23:26 | 39191 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph ReberDarf ich fragen, ob bei euch der GrFÜ während er die Funktion GrFÜ ausübt, als AGT in ein Haus geht?? Während er im Einsatz die Fuktion des GrFü ausübt? i.d.R. nein. Ich könnte mir es in bestimmten Lagen vorstellen, daß man eine Stoßtrupptaktik fährt. z.B. Hochhaus, ausgedehnten unterirdisches Objekt,...) und daß der GrFü mit seinen beiden trupps vorgeht. Dann stehen aber hinten nich 1 - X komplette Züge und wir reden von anderen Dimensionen des Einsatzes. Wenn der GrFü im Einsatz nicht vorne rechts sondern hinten einsteigt, dann macht er selbstverständlich Atemschutz, wenn es erforderlich ist. Unser hochqualifizietestes Fahrzeug war mal ein LF mit nur einem nicht GrFü/ ZFü/ VerbFü... ;-) Geschrieben von Christoph Reber das finde ich etwas streng! Warum? Die zwei Wochenenden... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 479319 | |||
Datum | 23.04.2008 23:29 | 39183 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph Reberstreng ist daran, dass man für jeden GrFü dann eine CE-Schein beantragen müsste, selbst wenn die Feuerwehr bereits ausreichend Ma hätte (-> Kosten) Warum muß ein Maschinist zwingend den C(E) haben? Die Wehr von Christian Fleschhut z.B. hat ein TSF. Und da reicht der B. Für was soll er den C machen. Oder Du hast eine Wehr mit ahrzeuge <7,5t. Und Leute mit dem alten 3er. Und man sollte nicht vermischen Fahrer und Maschinist ;-) Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 479321 | |||
Datum | 23.04.2008 23:33 | 39152 x gelesen | |||
Ganz vergessen. Geschrieben von Christoph Reber sinnvoll ist es schon, dass ein GrFü weiß, wie man ein Stromaggregat bedient, die Pumpe bedient, den Druck erhöht, ..., aber dass muss er nicht auf einen Ma-Lehrgang machen, sondern es würde eine örtliche Einweisung "ausreichen" Wenn man as so einfach durch eine Einweisung vor Ort erledigen kann, wozu hat man denn dann da einen extra Lehrgang daraus gemacht? vielleicht weils doch etwas mehr an Wissen und Können erfordert? Geschrieben von Christoph Reber wieder der Zeitfaktor bei der Ausbildung, Übungsfahrten,... die viele FA nicht aufbringen wollen (oder können) auch weil sie es freiwillig machen... Wieder der Fußballverein. 1 x die Woche Abends ist 2 Stunden Training. Am Wochenende ist Spiel. Und das geht ohne Murren und Knurren.D a läßt man sich die Knochen kaputt treten, zerrrt sich Muskeln und Sehnen die der Normalmensch gar nicht kehhr und spielt trotzdem nur auf dem letzte Acker in der Kreisliga unabsteigbar. Ach ja. Und wer zusätzliche Pöstchen im Verein übernimmt, der macht das auch nebenher noch mit. Da geht es um nichts. Bei uns geht es um Gesundheit und Menschenleben. Unser eigenes oder das unserer Kunden. Da kann ich wohl auch etwas Einsatz verlangen. Oder die "Kameraden" sollen ehrlich sagen "will ich nicht - ich gehe". Aber bitte nicht die blockieren, die bereit sind das erforderliche zu leisten. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 479324 | |||
Datum | 23.04.2008 23:44 | 39185 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph Reberdas finde ich etwas streng! Hallo Christoph, ich an deiner Stelle würde jederzeit den MA-Lehrgang machen. Erstens ist er sehr interessant und zweitens lernt man da praktisch, was man im GF- und ZF-Lehrgang in der Theorie hört. Auch wenn man nur den Führerschein Kll. B hat, bilden wir solche Maschinisten aus. Bei euch in der Gemeinde mit euren vielen Feuerwehren müßte es doch fast jedes Jahr einen Lehrgang geben. Wenn nicht, dann machst du ihn halt bei uns. Ob aber dieses Jahr bei uns einer gemacht wird ist fraglich. Wir wollten ihn mal selbst machen und haben uns alle Unterlagen besorgt, aber das wurde uns verweigert, da dafür ja ein KBM (aus eurem Gemeindebereich) bestellt ist und nur der die Lehrgangsbestätigungen unterschreiben darf. Wenn´s anders wäre, wäre wahrscheinlich jeder FA (SB) bei uns Maschinist. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 479325 | |||
Datum | 23.04.2008 23:50 | 39118 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Fischer
Bei uns ist Fahrer gleich Maschinist. Wer ein Feuerwehrfahrzeug (Löschfahrzeug) bewegt, muss den Maschinistenlehrgang haben. An der E-Stelle möchte ich dann nicht noch umdisponieren müssen. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 479326 | |||
Datum | 23.04.2008 23:52 | 39076 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton KastnerWer ein Feuerwehrfahrzeug (Löschfahrzeug) bewegt, muss den Maschinistenlehrgang haben. An der E-Stelle möchte ich dann nicht noch umdisponieren müssen. Ja. Aber nicht jeder Maschinist muß Fahrer (Klasse C) sein ;-) Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 479327 | |||
Datum | 23.04.2008 23:52 | 39083 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton KastnerWir wollten ihn mal selbst machen und haben uns alle Unterlagen besorgt, aber das wurde uns verweigert, da dafür ja ein KBM (aus eurem Gemeindebereich) bestellt ist und nur der die Lehrgangsbestätigungen unterschreiben darf. Mal der Neugier halber: Wer darf in Bayern (=mit welcher Qualifikation / ggf. auch Funktion) welche Lehrgänge ausbilden? MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 479328 | |||
Datum | 23.04.2008 23:54 | 39068 x gelesen | |||
Sevus Anton, Geschrieben von Anton Kastner Bei euch in der Gemeinde mit euren vielen Feuerwehren müßte es doch fast jedes Jahr einen Lehrgang geben Gibts nur im KBI-Bereich! Letztes Jahr (oder vorletztes) war er in Dietfurt! Geschrieben von Anton Kastner Auch wenn man nur den Führerschein Kll. B hat, bilden wir solche Maschinisten aus Bei uns nur mit Führerschein der Klasse C(E)! (für normale FA (SB)) Führungskräfte haben den allerdings in der Regel auch (werden allerdings nicht als Ma vermerkt) Bei uns ist Ma= Fahrer Geschrieben von Anton Kastner Wenn nicht, dann machst du ihn halt bei uns ich kann doch ned alles bei euch machen... ;-) Gruß Christoph | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 479329 | |||
Datum | 23.04.2008 23:57 | 39042 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerJa. Aber nicht jeder Maschinist muß Fahrer (Klasse C) sein ;-) da hast du recht! :-) Fehler meierseits! Bei uns ist es aber üblich dass nur FA mit der geeigneten FE den richtigen Ma-Lehrgang machen dürfen! Hab ich irgendwo weiter oben schon mal was geschrieben! :-) Gruß | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 479330 | |||
Datum | 24.04.2008 00:06 | 39220 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyMal der Neugier halber: Wer darf in Bayern (=mit welcher Qualifikation / ggf. auch Funktion) welche Lehrgänge ausbilden? Hallo, bei uns wird TM1, TM2 und TF auf Gemeindeebene durchgeführt. Lehrgangsleiter ist meist der zuständige KBM. Ausbilder bei diesen Lehrgängen sind dann die Ortskommandanten, ZF und GF der Feuerwehren. MA und AGT werden auf Landkreisebene ausgebildet. Beim MA-Lehrgang wird der theoretische Teil vom zuständigen KBM durchgeführt. Die praktische Ausbildung übernehmen Maschinisten der Ortswehr, an deren Standort der Lehrgang durchgeführt wird. AGT-Ausbildung erfolgt zentral in der Kreisstadt. Der zuständige KBM hat einen Lehrgang an der SFS absolviert. Funksprechlehrgang erfolgt auch auf Kreisebene in den einzelnen KBI-Bezirken. Dafür gibt es einen KBI und einen KBM, die diesen Lehrgang durchführen. Alle weiteren Lehrgänge erfolgen an den 3 Feuerwehrschulen in Bayern. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 479331 | |||
Datum | 24.04.2008 00:10 | 39182 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerJa. Aber nicht jeder Maschinist muß Fahrer (Klasse C) sein ;-) Wir bilden auch B-Klasse Fahrer zu Maschinisten aus. Zur Not kann dann auch mal ein solcher Maschinist an den Geräten des LF oder TLF eingesetzt werden. Außerdem haben wir noch ein TSF, das aber nur noch selten eingestzt wird. Das TSF wird hauptsächlich für die JF verwendet. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 479332 | |||
Datum | 24.04.2008 00:16 | 39226 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton Kastnerbei uns wird TM1, TM2 und TF auf Gemeindeebene durchgeführt. Haben diese Leute außer ihrem wahlamt irgend eine Ausbilderbefähigung? z.B. Ausbilderlehrgang auf der Landesfeuerwehrschule? So wie nach FwV 2 vorgsehen? >Beim MA-Lehrgang wird der theoretische Teil vom zuständigen KBM durchgeführt. Die praktische Ausbildung übernehmen Maschinisten der Ortswehr, an deren Standort der Lehrgang durchgeführt wird.< Selbe Frage wie oben... Aber mir schwant da Böses... Geschrieben von Anton Kastner AGT-Ausbildung erfolgt zentral in der Kreisstadt. Der zuständige KBM hat einen Lehrgang an der SFS absolviert. Schön. Die durchführenden Ausbilder auch? Wenn ich übelege, mit welchem Ausbilderansatz unsere kreisausbildungsstätte an die Lehrgänge und jährlichen Streckenübungen rangehet, dann kommt mir ein Kreisbrandonkel dafür schon etwas komisch vor... Geschrieben von Anton Kastner Funksprechlehrgang erfolgt auch auf Kreisebene in den einzelnen KBI-Bezirken. Dafür gibt es einen KBI und einen KBM, die diesen Lehrgang durchführen. 2 Mann... Wow. Dafür daß dieser Lehrgang eigentlich für jeden FM verpflichtend sein sollte... Geschrieben von Anton Kastner Alle weiteren Lehrgänge erfolgen an den 3 Feuerwehrschulen in Bayern. Und da schlagen dann die Leute auf die von den o.g. die keinerlei Qualifikation zum Ausbilden haben "ausgebildet" wurden (oder auch nicht weil wie ich gelernt habe ist das mit den Lehrgangsvoraussetzungen im Freistaaat nicht ganz so ernst genommen - so von wegen als TrM1 zum GrFü...)? So hart es klingt. Aber ich denke, die LFSen der restlichen Bundesländer sollten dringend ein generelles Anerkennungsverbot sämtlicher in Bayern absolvierter FF-Ausbildungen in Erwägung ziehen, bis eine Einhaltung der nach FwDV 2 definierten Mindeststandards in der Ausbildung gewährleistet ist. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Marc8o H8., Loiching / Bayern | 479333 | |||
Datum | 24.04.2008 00:35 | 39198 x gelesen | |||
Hallo Christian, Geschrieben von Christian Fischer Aber ich denke, die LFSen der restlichen Bundesländer sollten dringend ein generelles Anerkennungsverbot sämtlicher in Bayern absolvierter FF-Ausbildungen in Erwägung ziehen, bis eine Einhaltung der nach FwDV 2 definierten Mindeststandards in der Ausbildung gewährleistet ist. Das meinst Du doch wohl jetzt nicht ernst, oder? Mit demselben Argument könnte ich auch verlangen, dass die bayerischen Unis auch keinen Nicht-Bayern-Abiturienten mehr zulassen. Geschrieben von Christian Fischer oder auch nicht weil wie ich gelernt habe ist das mit den Lehrgangsvoraussetzungen im Freistaaat nicht ganz so ernst genommen - so von wegen als TrM1 zum GrFü...) Vorurteile, die jeglicher Grundlage entbehren! Gruppenführer-Lehrgang ohne mindestens kompletten TM gibts auch in Bayern nicht mehr. TM ist - zumindest bei uns im Landkreis - Grundvoraussetzung für sämtliche weiterführenden Lehrgänge - ohne Ausnahme!!! Selbst beim Sprechfunker-Lehrgang, der bei uns bis vor wenigen Jahren noch ohne TM machbar war, wird dieser mittlerweile vorausgesetzt. Und außerdem zeigt die Erfahrung, dass kürzere Ausbildungszeiten nicht unbedingt die schlechteren sein müssen. Auf die Qualität der Ausbildung kommt's wohl an, nicht auf die Quantität. Mit kameradschaftlichem Gruß Marco Heine | |||||
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Autor | Marc8o H8., Loiching / Bayern | 479335 | |||
Datum | 24.04.2008 00:44 | 39095 x gelesen | |||
Hallo Christian, Geschrieben von Christian Fischer Erst wenn er die zweite Woche hat wäre er bei mir GrFü. Genau, dann erst ist der natürlich der Held - und obendrein automatisch für alle eventuellen Unwägbarkeiten gewappnet. Mir ist schon klar, dass man in zwei Wochen natürlich mehr vermitteln kann/könnte als in nur einer. Aber das meiste, denke ich, lernt man während seiner Dienstzeit, mit den Erfahrungen, die einem das tägliche Einsatzgeschäft bringt. Und manches kann man an einer Feuerwehrschule oder in einem Lehrgang noch so gut durchkauen, aber besser bzw. eindrücklicher wird es eventuell doch auf andere Weise. Nun wirst Du natürlich sagen: Ja, aber da geht es dann schon um den Ernstfall, und da müsste man das Ganze beherrschen. Sicher. Aber zeig mir mal einen Gruppenführer, der wirklich sagen kann. Ich BIN auf jeden denkbaren Fall vorbereitet. So etwas gibt es schlicht und einfach nicht. Sorry! Mit kameradschaftlichem Gruß Marco Heine | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 479336 | |||
Datum | 24.04.2008 01:13 | 39121 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco HeineGruppenführer-Lehrgang ohne mindestens kompletten TM gibts auch in Bayern nicht mehr. Naja, das kann ich so nicht bestätigen. TM1 ist Voraussetzung, denn sonst könnten, zumindest bei uns im Landkreis nur FA(SB) aus unserem KBI-Bezirk zum GF-Lehrgang nach Regensburg. So steht´s aber auch in den Lehrgangvoraussetzungen der Schulen. Aber abgesehen davon kann ich dir zustimmen, dass nicht nur die Quantität der Ausbildung zählt, sondern vor allem die Qualität. Und da denke ich, dass wir Bayern doch mit dem Rest der Republik mithalten können. Und auch ich als nicht ausgebildeter AGT, aber auch GF und ZF habe schon Einsätze mit AGT unserer FF geleitet und habe diese Einsätze problemlos hinter mich gebracht. Das mal nur für die "Hardcore"-Poster. Auch ich kann mich in die AGT unserer FF hineinversetzen, ohne AGT-Ausbildung, und ich werde auch die Weiterbildung dieser FA(SB) fördern. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf. | 479337 | |||
Datum | 24.04.2008 01:21 | 39092 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerHaben diese Leute außer ihrem wahlamt irgend eine Ausbilderbefähigung? z.B. Ausbilderlehrgang auf der Landesfeuerwehrschule? So wie nach FwV 2 vorgsehen? Hi, bei uns im Lkr. läuft es auch so. Die jeweiligen Führungskräfte des Lkr. bilden ja nicht alleine aus, sondern sind für diese Ausbildung verantwortlich. Ausbilderlehrgang ist da i.d.R. vorhanden, und bei uns arbeiten hier immer die gleichen Ausbilder mit. 2 Wochen GF Lehrgang wären mit Sicherheit sinnvoll, aber wie schon angesprochen, helfen x Lehrgänge an FS alleine auch nicht. Gibt genügend Blitzbirnen, die zwar x Lehrgänge an FS haben, aber an jeder EST planlos durch die Gegend laufen. Außerdem muss ein Lehrgang an einer FS nicht zwangsläufig besser sein, als der auf Kreisebene. Geschrieben von Christian Fischer Aber mir schwant da Böses... Nicht alles was aus Bayern kommt ist schlecht, genauso wie nicht alles bei der Bundeswehr (oder was man dort gelernt hat) gut ist ;-) MkG. Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 479339 | |||
Datum | 24.04.2008 06:49 | 39081 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Marco Heine Gruppenführer-Lehrgang ohne mindestens kompletten TM gibts auch in Bayern nicht mehr. ja hoffentlich... Andere Bundesländer verlangen als Voraussetzung TF (ist logisch) und z.B. ABC Lehrgänge... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 479341 | |||
Datum | 24.04.2008 06:58 | 39222 x gelesen | |||
Hier mal zum Vergleich die Voraussetzungen in Hessen: Tm/Tf: Kreisausbilderlehrgang Tm/Tf (10 Tg) Voraussetzung: GF (10 Tg) Empfehlung: GABC-Einsatz (10 Tg), TH-VU (5 Tg) Maschinisten: Kreisausbilderlehrgang Ma (10 Tg) Voraussetzung: GF (10 Tg), Gerätewart (5 Tg) Atemschutzgeräteträger: Kreisausbilderlehrgang AGT (10 Tg) Voraussetzung: GF (10 Tg), Atemschutzgerätewart I (5 Tg), G26.3 Sprechfunker: Kreisausbilderlehrgang SpFu (10 Tg) Voraussetzung: GF (10 Tg), Sprechfunkberechtigung (27 U-Std.) MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Jörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 479342 | |||
Datum | 24.04.2008 07:22 | 38968 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph ReberDarf ich fragen, ob bei euch der GrFÜ während er die Funktion GrFÜ ausübt, als AGT in ein Haus geht?? In Stuttgart ggf. in der Stoßtrupp-Taktik (~ 1:4) ... z.B. beim Brand in unterirdischer Verkehrsanlage/Tunnel. Gruß Jörg Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 479345 | |||
Datum | 24.04.2008 08:10 | 39158 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco HeineMit demselben Argument könnte ich auch verlangen, dass die bayerischen Unis auch keinen Nicht-Bayern-Abiturienten mehr zulassen. stimmt - und das wäre nicht das erste Mal, dass das sogar von Unis diskutiert worden wäre... (Ich bin als Bayer nach NRW zum Studieren gegangen - war echt interessant, wie groß die Ausbildungsunterschiede in Mathe waren bzw. welche Exot-Kombinationen über welchen Weg auf eine Ingenieurstudium gekommen waren. Der Effekt war dann drastisch. Mathe, 1. Vorlesung, etwas Gelächter in der ersten Reihe. Der "Kaffee"-trinkende Prof. ganz cool: "Sie da in der Mitte. Gucken Sie nach links, gucken Sie nach rechts, einer von Ihnen dreien wird bestehen..." => Schweigen... (und so wars dann auch.) Geschrieben von Marco Heine Vorurteile, die jeglicher Grundlage entbehren! Gruppenführer-Lehrgang ohne mindestens kompletten TM gibts auch in Bayern nicht mehr. Hüstel.... Bist Du Dir da GANZ sicher? Ich kenn genug Bereiche, da kann das schon deshalb gar nicht ohne TM gehen, weils schlicht keinen entsprechenden Lehrgang da gibt... Geschrieben von Marco Heine Und außerdem zeigt die Erfahrung, dass kürzere Ausbildungszeiten nicht unbedingt die schlechteren sein müssen. Auf die Qualität der Ausbildung kommt's wohl an, nicht auf die Quantität. Ich hab auch vor ca. 20 Jahren mal in Bayern den GF-Lehrgang bei der FF gemacht. Die Lehrer waren gut, der Inhalt nicht schlecht, taktisch sicher nicht schlecht als woanders, aber: - Riesiges Gefälle zwischen TSA- und "LZ-Fw" - Riesiges Gefälle bei gleich großen Fw - M.E. zu wenig Theorie (also z.B. nichts wie man als Ausbilder arbeiten soll) - zu wenig praktische Übungen. ... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen | 479353 | |||
Datum | 24.04.2008 09:00 | 38952 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Marco Heine dass die bayerischen Unis auch keinen Nicht-Bayern-Abiturienten mehr zulassen. Na ja, es soll ja einige geben, die das schon ansatzweise tun ... Geschrieben von Marco Heine Gruppenführer-Lehrgang ohne mindestens kompletten TM gibts auch in Bayern nicht mehr. Super. Dann erklär mir bitte mal, warum in den anderen Ländern die Eingangsvoraussetzungen für den Gruppenführer aus Truppführer + X bestehen. Aus Spaß oder dann doch, weil das die Dienstvorschrift so vorsieht? Grüße Micha | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 479354 | |||
Datum | 24.04.2008 09:01 | 39250 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton KastnerZur Not kann dann auch mal ein solcher Maschinist an den Geräten des LF Für jedes LF8 - 16TS, LF 10/6 mit TS8 brauchst du im Falle eines Einsatzes in einer Förderstrecke einen zweiten Maschinisten (für die TS8) und der braucht nicht zwingend überhaupt einen Führerschein. mkg WErner | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen | 479356 | |||
Datum | 24.04.2008 09:10 | 39073 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von werner neudecker und der braucht nicht zwingend überhaupt einen Führerschein. ich sag mal "Jein", denn in der DV 2 steht das wie folgt: Geschrieben von ---DV 2--- Voraussetzungen für die Lehrgangsteilnahme sind die erfolgreich abgeschlossene Truppmannausbildung und die jeweils erforderliche Fahrerlaubnis für die betreffende Fahrzeugklasse. | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 479454 | |||
Datum | 24.04.2008 13:19 | 39087 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael Wulfund die jeweils erforderliche Fahrerlaubnis für die betreffende Fahrzeugklasse. Und welche Führerscheinklasse hätte man gerne für eine TS8? Heißt Deiner Argumentation nach, daß ein FM (SB), dem z.B. aufgrund einer Geschwindigkeitsüberschreitung die Fahrerlaubnis geknipst wurde, nicht mal Maschinist an der TS8 sein darf. Im ERnst? MKg WErner | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 479458 | |||
Datum | 24.04.2008 13:25 | 39080 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael WulfVoraussetzungen für die Lehrgangsteilnahme Wie du ja selbst schreibst, nur die Voraussetzung für die Lehrgangsteilnahme. Wobei man mir mal erklären muß, wie man diese "Gummianweisung" genau auslegen soll. Im Maschinistenkurs werden Fahrzeuge aller Klassen behandelt und ebenso Maschinenbetriebene Geräte, für die keine Fahrerlaubnis benötigt wird. Also was jetzt? Es gibt halt noch keine Maschinistenkurse nur für Fahrzeuge über 3,5 to und unter 3,5 to. Es wird nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird. mkg WErner | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 479460 | |||
Datum | 24.04.2008 13:32 | 39161 x gelesen | |||
Geschrieben von werner neudeckerIm Maschinistenkurs werden Fahrzeuge aller Klassen behandelt und ebenso Maschinenbetriebene Geräte, für die keine Fahrerlaubnis benötigt wird. Wäre vermutlich am sinnvollsten die Bedienung von Pumpen, Aggregaten & Co auf den Tm/Tf - Lehrgang zu verlegen, den gesamten Teil WV-Lang auf den Tf und das bißchen was da mit der Fahrerei zu tun hat auf drei Kurzlehrgänge "Fahren von Einsatzfahrzeugen B, C1E, C" (einschl. Fahrtraining) aufzuteilen. MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen | 479464 | |||
Datum | 24.04.2008 13:37 | 39000 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von werner neudecker Heißt Deiner Argumentation nach, daß ein FM (SB), dem z.B. aufgrund einer Geschwindigkeitsüberschreitung die Fahrerlaubnis geknipst wurde, nicht mal Maschinist an der TS8 sein darf. Im ERnst? An der TS/dem Stromerzeuger/usw. schon, sofern er zum Zeitpunkt des Lehrgangsbesuches einen Führerschein hatte. An allem anderen definitiv nicht. Grüße Micha | |||||
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Autor | Mark8us 8S., Lüdenscheid / NRW | 479473 | |||
Datum | 24.04.2008 14:21 | 39184 x gelesen | |||
Geschrieben von Marco HeineMir ist schon klar, dass man in zwei Wochen natürlich mehr vermitteln kann/könnte als in nur einer. prima Einsicht Geschrieben von Marco Heine Aber das meiste, denke ich, lernt man während seiner Dienstzeit, mit den Erfahrungen, die einem das tägliche Einsatzgeschäft bringt. finde ich nicht so, v.a. bei kleineren Wehren sehr schwierig Geschrieben von Marco Heine Aber zeig mir mal einen Gruppenführer, der wirklich sagen kann. Ich BIN auf jeden denkbaren Fall vorbereitet. keinen, aber die Wahrscheinlichkeit ist bei 2- oder sogar 3-wöchigen Lehrgängen viel höher, da - mehr Ausbildung (ja, ich weiss, muss nicht besser sein) - tiefergehende Ausbildung - mehr praktische Übungen - mehr Planspiele - mehr Wiederholungen - mehr Beispiele -... By the way, ich war 3 Wochen am IdF in Münster (NRW) zum FIII (GF)-Lehrgang. Mir hat es gut getan, weil ich eben nicht alles aus Erfahrungen aus Dienstzeit und Einsätzen her kannte. Ich war auch froh, die o.g. Vorteile zu haben. Ob jeder arbeitende Mensch sich 3 Wochen von seiner Arbeitsstelle ausklinken kann/darf, steht auf einem anderen Blatt. Deshalb gibt es jetzt ja auch wieder den FIII als 2-Wochen-Lehrgang. Gruß Markus ....nein, ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur!.... | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 479507 | |||
Datum | 25.04.2008 04:26 | 39100 x gelesen | |||
Apropos: Weiß zufällig jemand zufällig genau wie oft die hessischen Kreisausbilder zu den Fortbildungsveranstaltungen in ihrem Fachgebiet müssen/sollen? MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Cars8ten8 D.8, Waldkappel / Hessen | 479521 | |||
Datum | 25.04.2008 09:12 | 39043 x gelesen | |||
Hallo Marc, wenn ich mich an die Wortlaute der Schule erinnern kann, so sollen wir alle 3-4 Jahre an einem der Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen. Habe bisher 2 Seminare für GF/ZF besucht, und kann nur sagen klasse. Tollen Mischung aus Theorie und Praxis. Werde weiter versuchen noch mehr von den Fortbildungsseminaren zu besuchen. Wie meine Vorredner schon gesagt haben, man bekommt andere Sichtweisen und die möglichkeit auch mal mehre Dinge zu versuchen. Gruß Carsten | |||||
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